Warum gleich kaufen und nicht leihen? Braucht man eine Popcorn- Maschine oder einen Picknickkorb, eine Hängematte, eine Bohrmaschine oder ein Federballspiel, so muss man diese Gegenstände von nun an nicht mehr kaufen, sondern kann sie aus Bibliothek der Dinge ausleihen. Der Vorteil ist: Durch eine gemeinsame Nutzung von Gegenständen kann man zu Hause Platz schaffen und Geld sparen. Die Bibliothek der Dinge wurde vor kurzem im Bukarester Goethe-Institut eröffnet. Cristina Stoica sprach darüber mit Frau Susanne Teichmann, Leiterin der Bibliothek des Goethe-Institutes in Bukarest.
GEMEINSAME WERTE ZUM JAHRHUNDERTJUBILÄUM
Im Dorf Rode, im Kreis Mureș, leben nur noch wenige Sachsen. Zu ihnen gehört auch Adolf Hedrich, ehemaliger Bürgermeister des Dorfes. Sowohl vor als auch nach der politischen Wende 1989 setzte er sich für die Belange seiner kleinen Gemeinschaft ein und versuchte, zuversichtlich zu bleiben, auch in schwierigen Zeiten. Beim 28. Sachsentreffen in Mediasch war er mit dabei und war sehr angetan vom Festredner Dr. Harald Roth und der feierlichen Atmosphäre. Monica Strava traf Adolf Hedrich im Mediascher Kirchenkastell und tauschte einige Gedanken mit ihm aus.
ERINNERUNG AN GRAF MIKLOS BANFFY
Die Familie Bánffy gehört zu den großen ungarischen Großgrundbesitzerfamilien in Siebenbürgen, die seit 1855 den Grafentitel trug und einst großen Einfluss in Siebenbürgen hatte. Der prominenteste Vertreter der Adelsfamilie war Graf Miklós Bánffy von Losoncz, Großgrundbesitzer, Politiker und Autor historischer Romane. Über seine politische aber auch schriftstelleriche Tätigkeit berichtet im Folgenden sein GroßneffeTamás Barcsay, der aus Kanada ins siebenbürgische Reichesdorf kam , wo Mitte September die 3. Auflage des „Transylvanian Book Festivals“ stattfand. Mit ihm sprach unsere Mitarbeiterin Christa Richter.
FESTREDE BEIM SACHSENTREFFEN 2018
In seiner Festrede beim 28. Sachsentreffen am 22. September 2018 in Mediasch hat der Historiker Dr. Harald Roth, Direktor des Deutschen Kulturforums östliches Europa in Potsdam, die Hintergründe der Anschlusserklärung erörtert, die von den Siebenbürger Sachsen vor hundert Jahren, am 8. Januar 1919, einstimmig ebenfalls in Mediasch beschlossen wurde. Der Anschluss führte bei den Siebenbürger Sachsen erst zu Euphorie, dann aber zu herben Enttäuschungen, so Dr. Roth. Dennoch sei das Fazit positiv: Die Siebenbürger Sachsen, und mit ihnen die Deutschen in Rumänien, seien ein konstitutives Element Rumäniens und hätten einen guten Grund, das hundertjährige Jubiläum Rumäniens mitzufeiern. Sie hören im Folgenden Dr. Harald Roths Festrede, aufgezeichnet von Monica Strava.
FASZINATION DONAUDELTA MIT DR. KLAUS FABRITIUS
„Faszination Donaudelta“: mit diesem Titel sind im Bukarester „Friedrich Schiller“ Kulturhaus“ eine Fotoausstellung eröffnet und ein Album vorgestellt worden. Autoren des Bildbands sind die Wissenschaftler Dr. Klaus Fabritius und Dr. Mircea Gogu Bogdan, Vorsitzender der Rumänischen Ornithologischen Zentrale. Leidenschaftliches Interesse für das Donaudelta sowie die Ausbildung als Biologe bestimmen den Ton der Empfehlungen, die Dr. Fabritius für einen besseren Schutz des Biosphärenreservats im Gespräch mit Reiner Wilhelm präsentiert. Dr. Klaus Fabritius ist Wissenschaftler am Pflanzenschutzinstitut in Bukarest und Korrespondierendes Mitglied der rumänischen Akademie für Land- und Forstwissenschaft.
GOETHE-INSTITUT BUKAREST VOR NEUERÖFFNUNG
Das Goethe-Institut in Bukarest hat einen neuen Sitz und zwar in der Calea Dorobanti 32. In drei mondernen Gebäuden sind die Kultur- und Sprachabteilung sowie die Bibliothek untergebracht. Ein restauriertes historisches Gebäude, der ehemalige deutsche Kindergarten, ein Kulturpavillion, eine neu konzpierte Bibliothek und Klassenzimmer in einem modernene Büroturm bilden das neue Zuhause des Kulturinstitutes. Die feierliche Eröffnung findet am 5. und 6. Oktober statt. Hören Sie nun ein Interview mit Frau Dr. Evelin Hust, Leiterin des Goethe Institutes in Bukarest .
TAG DER DEUTSCHEN EINHEIT IN BUKAREST
In Deutschland wird heute der Tag der Deutschen Einheit begangen. Am 3. Oktober 1990 trat nämlich der Einigungsvertrag in Kraft, mit dem die frühere DDR der Bundesrepublik beitrat. Ost- und Westdeutschland sind dieses Jahr seit 28 Jahren wieder vereint. Zum Anlass des Tages der Deutschen Einheit 2018 lud der Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Bukarest Cord Meier-Klodt zu einem Empfang ins Bukarester Radisson Hotel ein. Monica Strava war dabei und berichtet.
RUMÄNISCHE POLITIK IM GESPRÄCH
Rumänische Politik, gesehen vom Abgeordneten des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien, Ovidiu Ganț. Themen des heutigen Interviews sind: die Rücknahme durch die Regierung einer Eilverordnung mittels der Bildungsminister Popa an den Grundschulen der Minderheiten bestimmte, dass im Fach Rumänisch nur noch Fachlehrer unterrichten sollen; Gegebenheiten zu Beginn des Schuljahres 2018-2019 – wie ist es im Unterricht in deutscher Sprache um Schulgebäude, Lehrbücher und Lehrkräfte bestellt? Der DFDR-Abgeordnete Ganț spricht auch über die aktuelle Entwicklung der rumänischen Wirtschaft, sowie die gegen deutsche Minderheit und DFDR gerichtete Verleumdungskampagne. Das Gespräch führte Siegfried Thiel, Chefredakteur der „Banater Zeitung“.
100 JAHRE DEUTSCHE MINDERHEIT IN RUMÄNIEN
100 Jahre – Das moderne Rumänien und die Rolle der Minderheiten – so lautete das Symposion, das am Montag in der Bukarester Zentralbibliothek der Universität stattfand. Das Event wurde auf Initiative des rumänisch-deutschen Forums für bilaterale Zusammenarbeit organisiert. Die Podiumsdiskussion, an der sich die Historiker Lucian Boia und Konrad Gündisch sowie der Philosoph Andrei Pleşu beteiligten, hatte als Hauptthema den Beitrag der deutschen Minderheit als Impuls zum gesellschaftlichen Dialog. Cristina Stoica sprach mit dem bekannten Historiker Dr. Konrand Gündisch über die Rolle der deutschen Minderheit in Rumänien in den letzten 100 Jahren rumänischer Geschichte.
MEDIZINSTUDIUM IN DEUTSCHLAND
Manchmal muss man Umwege machen, um auf den richtigen Weg zu kommen. Das trifft auch auf Sara Buzatu zu, eine Absolventin des Deutschen Goethe Kollegs in Bukarest. Ihre erste wegweisende Entscheidung fiel nach der Eignungsprüfung in der achten Klasse, als sie sich ganz bewusst für die deutsche Spezialabteilung entschied. Nicht nur, dass Sara Buzatu ein Einser- Abitur schaffte, sie erhielt auch gleich im ersten Studienjahr in Deutschland das begehrte Stipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes erhielt. Zuerst entschied sie sich für ein Jurastudium in Frankfurt, bemerkte aber bald, dass sie eigentlich Ärztin werden möchte. Kurzerhand wechselte sie zum Medizinstudium, ebenfalls an der Uni Frankfurt. Sie ist sich nun gewiss, den richtigen Weg eingeschlagen zu haben, auch wenn das Studium sehr anspruchsvoll ist. Über ihr Leben zwischen Frankfurt und Bukarest sprach Sara Buzatu mit Monica Strava.
HONTERUS-MEDAILLE 2018
Seit Jahren verleiht das Demokratische Forum der Deutschen in Siebenbürgen als Organisator des jährlich stattfindenden Sachsentreffens die Honterus-Medaille einer Person, als Zeichen der Anerkennung für ihre besonderen Verdienste an der Gemeinschaft, sowie in den Bereichen Kultur, Geschichte, Bildung. Für 2018 beschloss der Vorstand des Siebenbürgen-Forums, die Honterus-Medaille Hans Gärtner zu verleihen, dem ehemaligen Vorsitzenden des Bundesverbandes der siebenbürgisch-sächsischen Heimatortsgemeinschaften in Deutschland. Gärtner hatte bereits 2013 die Initiative, ein großes Sachsentreffen in Rumänien zu veranstalten. Dieses wurde 2017 in Hermannstadt abgehalten. Im Weiteren setzt sich Hans Gärtner auch aktiv für den Erhalt und Pflege der Kirchen und Kirchenburgen in Siebenbürgen ein. Die Honterus-Medaille wurde ihm beim 28. Sachsentreffen in Mediasch verliehen. Unsere Kollegin Monica Strava war dabei und berichtet.
SACHSENTREFFEN 2018 IN MEDIASCH
Das Demokratische Forum der Deutschen in Siebenbürgen hat am 22. September 2018 mit seinen Partnerorganisationen in Mediasch das 28. Sachsentreffen veranstaltet. Seit 1990 wird die bei Siebenbürger Sachsen aus dem In- und Ausland sowie bei Freunden und Sympathisanten beliebte Veranstaltung jährlich organisiert. Den inhaltlichen Schwerpunkt des Treffens in Mediasch stellte in diesem Jahr das hundertste Gründungsjubiläum Großrumäniens und – damit untrennbar verbunden – die „Mediascher Erklärung“ vom 8. Januar 1919, in der eine siebenbürgisch-sächsische Volksversammlung sich für den Anschluss Siebenbürgens an das Königreich Rumänien ausgesprochen hat. Monica Strava war beim 28. Sachsentreffen in Mediasch dabei und berichtet darüber.
AHK-KONJUNKTURBERICHT FÜR RUMÄNIEN IN BUKAREST VORGESTELLT
Die Auslandshandelskammern in Mittel- und Osteuropa haben auch dieses Jahr eine gemeinsame Umfrage durchgeführt, aus der die wirtschaftliche Lage, die allgemeinen Rahmenbedingungen, die Qualität der Standortbedingungen sowie die Erwartungen der deutschen Unternehmen im jeweiligen Gastland hervorgehen. Durch die geographisch günstige Lage, mit seinen rund 19,5 Millionen Einwohnern und einem steigenden verfügbaren Einkommen, ist Rumänien ein wichtiger Absatzmarkt in Süd-Ost Europa. Deutsche Unternehmen haben in den letzten 25 Jahren kontinuierlich in Rumänien investiert und maßgeblich zum Technologie-Transfer sowie zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der rumänischen Wirtschaft beigetragen. Damit diese Entwicklung weiter andauert und weiterhin Arbeitsplätze geschaffen werden, benötigen Unternehmen ein stabiles Wirtschaftsumfeld, Rechtssicherheit, eine gut ausgebaute Infrastruktur und ein gut funktionierendes Ausbildungssystem. Diese Aspekte wurden am 20. September in einer Pressekonferenz erörtert, zu der die AHK Rumänien in das Bukarester Radisson Blue Hotel einlud. Über die Ergebnisse des jüngsten Konjunkturberichts sprach Monica Strava mit dem Geschäftsführer der Deutsch-Rumänischen Indutrie- und Handelskammer, Sebastian Metz.
ERFOLGSREZEPT: SOMMERFERIEN + SCHWARZE KIRCHE = FREIWILLIGENDIENST
Freiwilligendienst in den Ferien ist nicht für jedermann. Denn da muss man seine Freizeit aufopfern, um einer geregelten Tätigkeit nachzugehen. Das hat die Schülerin Ruxandra Petrescu vom Honteruslyzeum in Kronstadt nicht davon abgehalten, in den Sommerferien als freiwillige Kirchenführerin in der Schwarzen Kirche in Kronstadt tätig zu sein. Wie sie zu diesem Freiwilligendienst gefunden hat und was ihr diese schöne Tätigkeit gebracht hat, verriet sie unserer Kollegin Monica Strava im folgenden Gespräch.
RADIO SIEBENBÜRGEN
Nachdem im Frühjahr 2014 die Mundartsendungen der Heimatortsgemeinschaften in Deutschland aus der Taufe gehoben wurden, waren alle HOG’s aufgerufen, ihre Heimatorte mit Hilfe von Radio Siebenbürgen vorzustellen, und zwar mittels kleiner Beiträge – musikalisch oder in Textform und vor allem im Heimatdialekt. Die Redaktuere, des 2014 gegründten Online Radios „Radio Siebenbürgen“, verfolgen das ausdrückliche Ziel, die vielfältigen Dialekte, die immer noch von vielen Siebenbürgern Sachsen gerne gesprochen werden, zu erhalten und weiter zu geben. Um die Finanzierung des Radiosenders sicherzustellen, wurde der Verein Radio Siebenbürgen gegründet, dessen Vorsitzender Jürgen Schnabel ist und der auch als Moderator tätig ist. Unsere Kollegin Monica Strava traf ihn beim Oktoberfest in Kronstadt und sprach mit ihm über dieses lobenswerte Unterfangen.
BAYRISCHE KLÄNGE IN KRONSTADT
Bei der Jubiläumsausgabe des Oktoberfestes Kronstadt 2018 floss nicht nur reichlich Bier, sondern erklang auch unterhaltsame Partymusik. Mit dabei war auch die deutsche Big Band Albachtal Express, die für mächtig Stimmung auf der Bühne sorgte. Monica Strava traf die Bandmitglieder in einer kurzen Pause nach einem ihrer Auftritte und sprach mit ihnen über ihren kurzen, aber erlebnisreichen Aufenthalt in der Stadt unter der Zinne.
FREIWILLIGE KIRCHENFÜHRER IN DER SCHWARZEN KIRCHE
Kirchenführer gibt es viele – doch die ehrenamtlichen Kirchenführer bei der Schwarzen Kirche in Kronstadt (rumänisch: Braşov) sind einmalig: einheimische Jugendliche, die auf einen Teil ihrer Sommerferien verzichten, um ihre Zeit und ihr Wissen zugunsten von Touristen aus aller Welt einzusetzen. Vor der Eröffnung der Besuchersaison in der Schwarzen Kirche beteiligen sich die Volontäre jedes Jahr an theoretischen und praktischen Bildungsveranstaltungen. Im Sommer führen sie dann die Touristen durch das größte sakrale Bauwerk Rumäniens. Zu den ehrenmamtlichen Kirchebnführern gehört auch Ioana Paul. Sie besucht die zwölfte Klasse am „Johannes Honterus“ Lyzeum in Kronstadt. Unsere Kollegin Monica Strava traf sie kurz vor Saisonende nach einer Führung in der Schwarzen Kirche. Ioana Paul berichtet im Folgenden über die Arbeit als Volontärin.
SAISONENDE DER FÜHRUNGEN IN DER SCHWARZEN KIRCHE
Die Schwarze Kirche stellt eines der Wahrzeichen der Stadt Kronstadt dar und ist die Stadtpfarrkirche der Evangelischen Kirche A.B. Kronstadt. Ihr Name rührt von dem großen Stadtbrand 1689 her, der die Kirche zu einer schwarzen Ruine werden ließ. Ursprünglich wurde sie als Marienkirche geweiht, aber der seit dem Brand zunächst volkstümliche Name „Schwarze Kirche” setzte sich im 19. Jahrhundert auch als offizielle Bezeichnung des Bauwerks durch. Sie ist das größte sakrale Bauwerk Rumäniens, die größte spätgotische Hallenkirche östlich von Wien und eine der größten mittelalterlichen Kultbauten zwischen dem Wiener Stephansdom und der Hagia Sophia in Konstantinopel. Hunderttausende Touristen besuchen jährlich dieses imposante Bauwerk. Auch in diesem Sommer durften sich die Besucher auf kostenlose Führungen freuen, die von Ende Juni bis Anfang September von jungen, ehrenamtlich tätigen Kirchenführer kostenlose Führungen angeboten wurden. Über das Volontariatsprogramm, das nun schon seit Jahren von der Schwarzen Kirche veranstaltet wird, sprach Monica Strava mit dem Pressesprecher und Leiter des Bereichs Schwarze Kirche Frank-Thomas Ziegler.
#10 WIE’NE 1! OKTOBERFEST KRONSTADT 2018
Die 10. Auflage des Kronstädter Oktoberfestes ist am vergangenen Donnerstag mit einem Festzug und dem traditionellen Anzapfen des ersten Bierfasses im Festzelt im Stadtteil Bartholomä festlich eröffnet. Das Fest dauert zehn Tage, wobei die Veranstalter hoffen, alles im Zeichen der Bestnote Zehn stellen zu können. Das heißt: ein neuer Besucherrekord, beste Stimmung bei gutem Bier, Musik und leckerem Essen, Unterhaltung im erweiterten Park, viele Spiele und Wettbewerbe mit schönen Preisen. Unsere Kollegin Monica Strava war bei der Eröffnung dabei und berichtet.
OKTOBERFEST KRONSTADT 2018
Der Ansturm auf das Kronstädter Oktoberfest 2018 hat am Donnerstag, den 6. September, begonnen. 10 Jahre Oktoberfest in der Stadt unter der Zinne wollen auch in diesem Jahr gebührlich gefeiert werden. 2018 bedeutet nämlich für Oktoberfest Kronstadt 10 Tage Party mit reichlich Bier, zehntausenden Touristen, zahlreichen Partnerschaften, Verkostungen von deutschen und rumänischen Gerichten, sowie außergewöhnlichen Vorstellungen. Nach der Eröffnungsfeier mit einem Umzug von 15 Pferdekutschen, drei Blaskapellen und vielen Teilnehmern in siebenbürgisch-sächsischer, bayerischer und rumänischer Tracht, wurde im großen Festzelt das erste Fass Bier vom Kronstädter Bürgermeister George Scripcaru angestochen. Im Anschluss daran sprach unsere Kollegin Monica Strava mit dem Hauptveranstalter des Oktoberfestes Cristian Macedonschi über die Jubiläumsveranstaltung Okotberfest Kronstadt 2018, das größten Bierfest außerhalb von Deutschland.