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MIRON SCHMÜCKLE- DAS AUGE WIRD VOM SEHEN NICHT SATT
In der Nacht vom 6. auf 7. Oktober findet die „Lange Nacht der Galerien“ in Bukarest sowie in weiteren elf rumänischen Städten statt. In acht Stunden können die Besucher in 150 Galerien und Ateliers auf den neusten Stand der zeitgenössischen Kunst kommen. Mit dabei ist auch der Berliner Künstler Miron Schmückle. Die Vernissage seiner Ausstellung „Das Auge wird vom sehen nicht satt“ findet heute Abend um 19 Uhr in der Kunstgalerie Anca Poterasu in Bukarest statt. Die Ausstellung zeigt einen Überblick Miron Schmückles Arbeiten, ein konzeptueller Ansatz einer Maltechnik, ausgedrückt durch sorgfältig und durchdachte geometrische Wiedergabe von imaginierten Pflanzen und botanischen Aspekten, die sich mit dem menschlichen Körper verbinden, mit fortschreitender Zeit und Alter.
Gestern Abend fand in der Galerie Anca Poterasu ein Künstlergespräch mit Miron Schmückle und dem Kunsthistoriker Dr. Hans-Werner Schmidt über die ausgestellten Werke statt. Miron Schmückle verweise rückblickend in seinen Arbeiten auf die Erfahrung permanenter Restriktion in Rumänien. Die Spur, die er selbst in Erinnerungsbildern legt, führe zurück in die Kindheit des Künstlers, erklärte der Kunsthistoriker Dr. Hans-Werner Schmidt. Unsere Kollegin Monica Strava sprach mit Miron Schmückle im Anschluss an das Künstlergespräch
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