IRIS WOLFF LESEREISE Mrz06

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IRIS WOLFF LESEREISE

Iris Wolff ist eine rumäniendeutsche Schriftstellerin. Sie wuchs in Hermannstadt und in Semlak im Banat aufund  emigrierte 1985 zusammen mit ihrer Familie nach Deutschland. Sie studierte Deutsche Sprache und Literatur, Religionswissenschaft und Grafik und Malerei an der Philipps-Universität Marburg. Von 2003 bis 2013 war Iris Wolff Mitarbeiterin des Deutschen Literaturarchivs Marbach sowie Dozentin für Kunstvermittlung. 2013 war sie Literatur-Stipendiatin der Kunststiftung Baden-Württemberg. Neben dem Schreiben arbeitet sie als Koordinatorin für Kulturelle Bildung am Kulturamt Freiburg. Ihr erster Roman „Halber Stein“ (2012) erhielt den Ernst-Habermann-Preis 2014. Sowohl  in ihrem Debütroman, sowie in den nächsten beiden Romanen „Leuchtende Schatten“ (2015) und „ So tun, als ob es regnet“ (2017) erzählt Iris Wolff von Schönheit und Schrecken des Lebens in und außerhalb Siebenbürgens.

Nun befindet sich Iris Wolff auf Einladung des Österreichischen Kulturforums auf einer Lesereise durch Rumänien. Am 3. März las sie im Bukarrster Goethe Institut aus ihren Romanen „Halber Stein“ und „So tun, als ob es regnet“. Wie es dazu kam, verriet Iris Wolff unserer Kollegin Monica Strava im folgenden Gespräch.