Die Jahreswende bietet Anlass zur Bilanz. Ein volles Jahr ist zu Ende gegangen, ein neues steht uns bevor. Wir blicken auf unsere Erfolge zurück und sind zuversichtlich und hoffnungsvoll, dass auch die kommende Zeitspanne positiv ausfallen wird. Die wichtigsten Projekte 2019 bei den deutschen Institutionen in West-Rumänien sprechen deren Vertreter im Folgenden an. – der Konsul der Bundesrepublik Deutschland in Temeswar, Ralf Krautkrämer:...
Für die nächsten 100 Jahre vorbereitet
Der Manager des Astra-Museums ist mit dem erfolgreichen Jahr sehr zufrieden Knapp eine halbe Million Hermannstädter und in- und ausländische Touristen haben dieses Jahr das Freilichtmuseum besucht, rund 620.000 Personen wurden insgesamt bei allen Astra-Veranstaltungen – inklusive Dokumentarfilmfestival Astra Film – registriert. Weiterlesen… Ruxandra...
FRIEDLICHES ZUSAMMENLEBEN IN BOTSCH
Ungefähr 12 km von Sächsisch-Regen entfernt, im Kreis Mieresch liegt Botsch (rum. Batoş). Über Jahrhunderte wurde der Ort von den hier lebenden Siebenbürger Sachsen geprägt. Durch die Aussiedlung und Flucht verließ die Mehrheit der deutschsprachigen Bevölkerung bereits nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges Nordsiebenbürgen und siedelte sich in Deutschland und Österreich an. Gegenwärtig leben in Botsch nur noch wenige Siebenbürger Sachsen, doch die deutsche Sprache und der evangelische Glauben geben ihnen Halt auch in den heutigen Zeiten. Ioan Kovacs ist in Botsch geboren und gehört zu einer Familie und einer Dorfgemeinschaft in der Deutsche, Ungaren und Rumänen friedlich zusammenleben. Mit ihm sprach KM.
Sehenswertes Chaos
Kleists „Der zerbrochene Krug“ heute Alle Klischees über den Zustand der Justiz in Rumänien bedient die gehörig aktualisierte Fassung von Heinrich von Kleists Lustspiel „Der zerbrochene Krug“, die nach einem Konzept und Drehbuch von Armin Petras, Schauspielintendant des Staatstheaters Stuttgart, in der Regie seines jüngeren Kollegen Dominic Friedel (Jahrgang 1980) als Kooperation zwischen rumänischer und deutscher Abteilung auf der Bühne des Radu Stanca-Nationaltheaters am 13....
HAUS DER BÜCHER UND DES LEBKUCHENS
In Bukarest gibt es eine besondere Buchhandlung, in der auch Lebkuchen zum Verkauf angeboten wird. Sie heißt Lebbuchenhaus und hat für Kinder allen Alters ausschließlich Bücher in deutscher Sprache im Angebot. Die Idee stammt von Adina Săniuţă, und wird im Gespräch mit unserer Mitarbeiterin Christa Richter vorgestellt.
Silvester 2019 auf dem Großen Ring in Hermannstadt
Hermannstadt. – The Noise, Riff, Ștefan Bănică Junior & Band und BZN sind die Musikgruppen, die in der Silvesternacht zwischen 22 und 1 Uhr für Stimmung sorgen werden, gibt das städtische Kulturhaus bekannt. Wer also gemeinsam mit Freunden und Gästen das neue Jahr auf dem Großen Ring in Hermannstadt begrüßen möchte, kann dies am Montag, den 31. Dezember tun, Um 22 Uhr steigt die Hermannstädter Band The Noise auf die Bühne, es folgt die Rockband Riff und bis Mitternacht Ștefan...
Nächstenliebe und Ökumene
Zu Besuch im „Haus Bethleem“ in Fogarasch Nicht nur die Nächstenliebe sondern auch die Ökumene haben sich der Fogarascher Diakonia-Verein und sein Partner agape e. V. Lockhausen auf die Fahne(n) geschrieben. Die Tagesstätte wurde nämlich am 19. Oktober 2018 mit dem hohen Segen von Metropolit Laurențiu Streza durch Bischofsvikar Ilarion Făgărășanul eingeweiht. Der Metropolit hatte den Bischofsvikar beauftragt, dem Geschäftsführer von agape e. V., Rüdiger Frodermann, die Auszeichnung...
„Wir dürfen dankbar sein”
Weihnachts- und Neujahrsbotschaft von Hermannstadts Bürgermeisterin Astrid Fodor Neben den vielen Investitionen im Bereich Infrastruktur, Kindergärten, Schulen, Sport- und Freizeitanlagen wurden auch im Jahr 2018 zahlreiche kulturelle Veranstaltungen und Gemeinschaftsprojekte mit Zuschüssen von der Stadt organisiert. Wir hatten zahlreiche Besucher und konnten im Bereich Tourismus zwei Mal richtig punkten, um nur einige Beispiele zu nennen. Die Zeitschrift National Geographicsetzte...
Die wunderbarste Parole der Welt
Weihnachtsbotschaft von Bischof Reinhart Guib Liebe Weihnachtsleser! Hektische stressige Vorbereitungszeit, die Landschaft schneebedeckt, ein schön geschmückter Weihnachtsbaum, bunt gepackte Geschenke, der Geruch von Lebkuchen, Äpfel und Nüssen, ein leckeres Festessen, Weihnachtslieder, die Gedichte der Kinder, die Weihnachtsgeschichte aus Lukas 2 mit dem „Euch ist heute der Heiland geboren“, die Familie zusammen – so kennen wir Weihnachten aus Kindheitstagen. So wünschen wir es...
Vorweihnachtliches Zeichen
Diebstahl mit ungewöhnlichem Ausgang an der theologischen Fakultät Im Gebäude der Protestantisch-Theologischen Fakultät (Schewisgasse 40) war es in den frühen Morgenstunden des 29. November 2018 zu einem Einbruch gekommen. Der Dieb entwendete sowohl den Herd-Ofen, einen Brotbackautomaten als auch diverse Lebensmittel aus der Gemeinschaftsküche. Auf ungewöhnliche Weise gelang es Studenten letzte Woche, einen Teil des Diebesguts zurückzubekommen. Weiterlesen… Katharina...
Weihnachtspredigt des Temeswarer Bischofs Josef Pal
Das Wort zum ersten Weihachtstag 2018 spricht der römisch-katholische Bischof in Temeswar, Josef Pal:...
Adventsfeier der deutschen Gemeinschaft in Arad mit Blasmusik und mehr
Das Deutsche Forum in Arad und seine Jugendorganisation Banat-JA luden am 3. Adventssontag zu einem gemütlichen Beisamensein ein. Austragungsort der bereits traditionellen Advents- und Weihnachtsfeier der deutschen Gemeinschaft in Arad war die ehemalige Kantine der Textilfabrik UTA, die jetzt den Namen Maria Ballroom trägt. Angesagt waren ein paar schöne Stunden mit magischer Weihnachtsstimmung. Adi Ardelean war dabei und berichtet:...
Adventsfest des deutschen Konsulats Temeswar
Mit dem ersten Adventsdsonntag am 2. Dezember begann heuer das neue Kirchenjahr und somit die Vorbereitungszeit auf Weihnachten. Das Konsulat der Bundesrepublik Deutschland in Temeswar lud aus diesem Anlass zu einem weihnachtlichen Adventskonzert ins Adam Müller Guttenbrunn Haus ein. Adi Ardelean war dabei und berichtet:...
AUFRUF ZU EINER PILGERREISE DES FRIEDENS UND BETENS: BISCHÖFLICHE FESTPREDIGT BEI DER JUBILÄUMSVERANSTALTUNG 100 JAHRE EKR
Eine Pilgerreise des Friedens und des Betens, der Begegnung und Suche nach dem Besten – den Aufruf dazu gab es in der Festpredigt Bischofs Reinhart Guib am Sonntag der Jubiläumsveranstaltung zu den 100 Jahren seitdem die Evangelische Kirche Augsburgischen Bekenntnisses in Rumänien in neuer Form gegründet wurde.
Am 11. November, auf den Tag genau ein Jahrhundert seit Ende des Ersten Weltkriegs, erinnerte Bischof Guib daran, dass 1918-1919 die evangelischen Deutschen auf dem Gebiet des heutigen Rumänien einen wahrscheinlich entscheidenden Beitrag zur Gründung Großrumäniens leisteten.
Es war eine bewegte Zeit auch für die Evangelische Kirche Augsburgischen Bekenntnisses in Siebenbürgen: sie wurde zur Evangelischen Kirche A. B. in Rumänien, durch die Aufnahme von 14 evangelischen Gemeinden mit 20 Tausend Gemeindegliedern aus Altrumänien, wobei auch evangelische deutsche Gemeinden aus dem Banat hinzukamen, aus der Bukowina und aus Bessarabien.
Für die Evangelische Kirche in Rumänien sollten weitere von der Geschichte auferlegte Prüfungen folgen: der Zweite Weltkrieg, dann die Herausforderungen in der Zeit des Kommunismus mit dem Beginn der Auswanderungswelle von Gemeindegliedern, die in der Zeit der ersten Regierungen nach 1989 nicht abbrechen wollte.
Ab diesem Wendejahr begann aber auch eine Zeit der Öffnung, mit neuen Partnerschaften und Gemeinschaften. So brachte die Festpredigt Bischofs Guib einen tiefgreifenden Rückblick auf die Vergangenheit und einen hoffnungsvollen Blick auf die Zukunft. Im Folgenden hören Sie die leicht gekürzte Festpredigt, aufgezeichnet von Reiner Wilhelm.
WEIHNACHTSBOTSCHAFT DES TEMESWARER THEOLOGEN IGNAZ BERNHARD FISCHER
Weihnachtsbotschaft des temeswarer Theologen Ignaz Bernhard Fischer
ERINNERUNGEN AN DIE WENDEZEIT IN RUMÄNIEN
1989 stand Mittel- und Osteuropa im Zeichen politischer und ökonomischer Umwälzungen. Die Diktatur in Rumänien war die brutalste im ganzen Ostblock. Rumänien ächzte unter der Herrschaft Nicolae Ceauşescus bis zum Dezember 1989. Der deutsche Journalist Rainer Kaufmann hielt sich vor und nach der politischen Wende öfters in Rumänien auf und verfasste Reportagen über die miserable ökonomische Lage, die neostalinistische Herrschaftspraxis und die Menschenrechtsverletzungen, die den Unmut der Bevölkerung steigerten. Dabei kam er auch mit bedeutenden Vertreter der deutschen Minderheit hierzulande zusammen. Monica Strava traf Rainer Kaufmann in Berlin und sprach mit ihm über seine journalistische Tätigkeit hierzulande.
DHOCH3-ONLINE PLATTFORM FÜR DEUTSCHLEHRENDE
Dhoch3 ist ein Förderprogramm des Deutschen Akademischen Austauschdienstes- DAAD, das den Auslandsgermanistiken helfen soll, sich leichter an die aktuelle sprachliche Situation anzupassen.
Auch soll Dhoch3 ein Zusatzangebot schaffen, das sich leicht in bestehende Studiengänge integrieren läßt. Um den Zugang zu dem Programm zu erleichtern bietet der DAAD auch Seminare zu technischen, didaktischen und inhaltlichen Aspekten.
Vorige Woche fand ein derartiges Seminar an der Bukarester Universität statt. Ein Beitrag von Bianca Şahighian.
Adventsstimmung erlebbar gemacht
Alternative Weihnachtsmärkte und eine gelungene Singspiel-Aufführung Wer es länger aushielt, konnte sowohl in Holzmengen am Samstag als auch in Michelsberg am Sonntag echte Weihnachtsstimmung erfahren, denn es war richtig etwas los bei den beiden Weihnachtsmärkten, die als Alternative zu dem Weihnachtsmarkt auf dem Großen Ring gedacht waren und überraschend viele Besucher anlockten. Weihnachtsstimmung kam auch bei der Aufführung des Singspiels „Vater Martin“ nach einer Erzählung von...
Willi Tartler, der einzige Siebenbürger Sachse auf dem Bukarester Weihnachtsmarkt
Wie jede Stadt die etwas auf sich hält, findet auch in der Landeshauptstadt Bukarest alljährlich im Dezember ein Weihnachtsmarkt statt. Er dauert gut 3 Wochen und lockt über eine Million Gäste aus dem In- und Ausland an. Inmitten des Platzes vor dem mächtigen Parlamentspalastes erhebt sich der geschmückte Weihnachtsbaum, der diesmal 30 m. hoch ist.
Theaterpremiere: „Die menschliche Dummheit“ in Temeswar
Wie viele Arten von Dummheit gibt es? Wie entfaltet sie sich? Wie muss man ihr entgegen kommen? All dies sind nur einige der Fragen, die das Stück „Die menschliche Dummheit“, die neue Premiere des Deutschen Staatstheaters Temeswar, inszeniert von Simona Vintilă, nach der Erzählung von Ion Creangă, zu beantworten versucht.
LANGUAGE SCHOOL IN NEUMARKT
Als Izabella Feher vor zehn Jahren ihren Traum verwirklichte und das Sprachzentrum Language School aus Neumarkt gründete, war die Idee einer Sprachschule noch ungewohnt. Angefangen hat alles mit zwei Räumen und zwei Lehrern. Inzwischen ist das Sprachzentrum gewachsen, heute ferfügt das Sprachzentrum über 9 Räume und unterrichtet werden mehrere Fremdsprachen, sogar Rumänisch und Ungarisch.
73 JAHRE RUSSLANDDEPORTATION
Als gleich nach der Wende das Demokratische Forum der Deutschen in Rumänien gegründet wurde, kam in Temeswar sehr schnell auch die Idee auf einen Verein für die ehemaligen Russlanddeportierten zu schaffen. Der Verein sollte sich um die Angelegenheiten der aus Rumänien verschleppten deutschstämmigen Zwangsarbeiter in die ehemalige Sowjetunion kümmern, da das Thema der Deportation für das kommunistische Regime unantastbar war. Inzwischen werden die Russlanddeportierten sowohl von der rumänischen als auch von der deutschen Regierung entschädigt, wie wir, unter anderem, vom Vereinsvorsitzenden, selber ein Russlanddeportierter, Ignaz Bernhard Fischer aus Temeswar, erfahren. Trotz Schwierigkeiten die das fortgestrittene Alter mit sich bringt, treffen sich die Mitglieder des Vereins der ehemaligen Russlanddeportierten jeden Mittwoch im Temeswarer Forumshaus, um zu besprechen, wo noch geholfen werden kann. Das Gespräch führt Helga Neustädter.
DER DEUTSCHE SCHRIFTSTELLER UND JOURNALIST ULRICH BEHMANN IN HERMANNSTADT
Ulrich Behmann ist ein deutscher Journalist und Autor. Er arbeitet als Chefreporter der Deister- und Weserzeitung in Hameln. Der Journalist berichtet seit mehr als 30 Jahren über Kriegsereignisse in aller Welt und über spektakuläre Kriminalfälle in Deutschland. Ein Mordversuch in Hameln hat ihn dermaßen beeindruckt, dass er das Geschehen in dem Roman „Novemberwut“ verarbeitete, das nun ins Rumänische übersetzt werden soll. Unsere Mitarbeiterin Ruxandra Stanescu traf Ulrich Behmann in Hermannstadt.
Auf Spenden angewiesen
Das Kinderhospiz des Dr. Carl Wolff-Vereins Eine echte Familie seien die drei vom Dr. Carl Wolff-Verein in Hermannstadt betriebenen Einrichtungen auf dem Gelände des 1994 eröffneten Dr. Carl Wolff-Altenheims inzwischen geworden. 2006 war das Hospiz für Erwachsene dazu gekommen, seit 2016 das Kinderhospiz. Die Bewohnerinnen und Bewohner des Altenheims stricken z. B. fleißig Decken für die Kinder und bei jedem Anlass sammeln sie Spenden für das Kinderhospiz. Dafür gibt es eine mit einer...
Kuchen, Kaffee und Musik
Streiflichter aus der Adventszeit in Hermannstadt Adventsbasare, Adventsfeiern und Adventsbegegnungen, Wohltätigkeitsveranstaltungen aller Art und Konzerte prägen die Tage und Abende vor Weihnachten auch in Hermannstadt. Den Reigen der adventlichen Veranstaltungen im Spiegelsaal des Hermannstädter Deutschen Forums eröffneten die Handarbeitskreise des Hermannstädter Evangelischen Frauenvereins und ihre Gäste am Dienstag, dem 4. Dezember, mit dem traditionellen Adventsbasar....
Offen und an allem interessiert
Nachruf auf den Naturwissenschaftler Hansgeorg v. Killyen Als „Aktiv, warmherzig, offen und an allem interessiert – man musste ihn sofort mögen“ kennzeichnete ihn eine der Mitarbeiterinnen der Sektion Naturwissenschaften im Arbeitskreis für Siebenbürgische Landeskunde, in der er lange als deren Schriftführer tätig war. So kannten viele von uns Hansgeorg v. Killyen: als vielseitig interessierten Kollegen, als kompetenten Mitarbeiter und Berater in fachlichen, wie auch vielen...
Mitglieder des Literaturkreises Stafette auf Lesereise
Acht Mitglieder des Temeswarer Literaturkreises Stafette haben im November eine Lesereise nach Siebenbürgen unternommen. Die Autoren des Kreises lasen im Hermannstädter Erasmus-Büchercafe und besuchten Schriftsteller Eginald Schlattner in Rothberg. Sie hören einen Bericht von Benny Neurohr....
„Eine aufschlussreiche Lektüre”
Aufzeichnungen siebenbürgisch-sächsischer Pfarrer aus der Zeit des Ersten Weltkrieges Die Vorstellung des Buches „Neue Zeiten brechen an. Aufzeichnungen siebenbürgisch-sächsischer Pfarrer aus der Zeit des Ersten Weltkriegs“, das Aufzeichnungen aus den Gedenkbüchern von 17 südsiebenbürgischen evangelischen Gemeinden wiedergibt, fand am 24. November, im Spiegelsaal des Hermannstädter Forums statt. Über das im Klausenburger Curs-Verlag veröffentlichte Buch sprachen der Vorsitzende des...
TOBSDORFER KIRCHENGESTÜHL
Die evangelische Kirche aus Mediasch gehört zu den bedeutendsten spätgotischen Kirchenburgen aus Siebenbürgen. In katholischer Zeit war die Kirche der heiligen Margarethe von Antiochien gewidmet und hat ihren Namen auch nach der Reformation behalten. Die alten Mauern der Margarethenkirche beherbergen zahlreiche kunsthistorisch wertvollen Gegenstände, darunter auch gefährdete Ausstattungsobjekte aus den nicht mehr benutzten evangelischen Kirchen der Umgebung. So gelang nach Mediasch auch das Tobsdorfer Kirchengestühl, dessen Restaurierung vor Kurzem abgeschlossen wurde. Der Architekt Lutz Connert ist Kirchenführer in der Margarethenkirche und stellt die neuste Attraktion des Gotteshauses vor.
Diffamierungskampagne im Mittelpunkt
Pressemitteilung des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien Die zweite ordentliche Sitzung der Vertreter des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien (DFDR) im laufenden Jahr fand am Donnerstag, den 22. November, im Adam-Müller-Guttenbrunn-Haus in Temeswar statt. Ebenfalls da war vorher der DFDR-Vorstand zusammengetreten. Beide Sitzungen wurden vom Vorsitzenden Dr. Paul-Jürgen Porr geleitet, an ihnen nahmen Vertreter aus allen fünf Regionalforen, der Abgeordnete Ovidiu...