Jul15
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„Ich hatte einige sehr gute Lehrer, aber das Wichtigste war, die deutsche Kultur mitzuerleben“.
Interview mit dem Mathematiker und Wittgenstein-Preisträger Univ.-Prof. Dr. Adrian Constantin
Der Wittgenstein-Preis, Österreichs höchstdotierter Wissenschaftsförderpreis, wurde vor Kurzem dem Mathematiker Adrian Constantin, Professor an der Universität Wien, verliehen. Der gebürtige Temeswarer und ehemalige Schüler des Nikolaus-Lenau-Lyzeums Temeswar hat, wie es die internationale Jury nannte, „bahnbrechende Beiträge zur Mathematik der Wellenausbreitung geleistet“. Seine Erkenntnisse über Strömungen und Wellen finden Anwendung in der Erforschung von Phänomenen wie Tsunamis oder „El Nino“. Über seine Forschung, den Preis, aber auch über Erinnerungen an Temeswar und die hier besuchte Schule sprach Univ.-Prof. Dr. Adrian Constantin mit der BZ-Redakteurin Ștefana Ciortea-Neamțiu. Weiterlesen…