BILDERFAHRZEUGE. EINE RETROSPEKTIVE PETER JACOBI Mrz18

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BILDERFAHRZEUGE. EINE RETROSPEKTIVE PETER JACOBI

„Bilderfahrzeuge. Eine Retrospektive Peter Jacobi” heißt die Ausstellung, die im Nationalmuseum für zeitgenössische Kunst noch bis zum 28. März zu sehen ist. Die von Sandra Demetrescu kuratierte Ausstellung wurde am 11. Dezember eröffnet und zeigt über 100 Werke des Künstlers Peter Jacobi, die mehr als sechs Jahrzehnte seines künstlerischen Schaffens erfassen. Ein Feature von Cristina Stoica.

Peter Jacobi wurde 1935 in Rumänien geboren und übersiedelte 1970 in die Bundesrepublik Deutschland. In den Jahren von 1955 bis 1961 studierte er Bildhauerei an der Kunstakademie in Bukarest. Seine erste Einzelausstellung hatte er 1965 in der Bukarester Galerie Simeza. Nach seiner Übersiedlung in die Bundesrepublik Deutschland im Jahre 1970 wirkte Peter Jacobi von 1971 bis zu seiner Emeritierung 1998 als Professor für Skulptur an der Hochschule Pforzheim. Seine Werke wurden auf Ausstellungen in der ganzen Welt gezeigt und seine Skulpturen stehen in zahlreichen Städten der Welt, darunter in San Francisco, Detroit, Melbourne, Helsinki, Berlin, Budapest, Wien, Seul und Bukarest. Peter Jacobi lebt in Wurmberg, in der Nähe von Pforzheim.

Perforierte Säule – Studie für Landratsamt Pforzheim. Foto: Peter Jacobi

 

Gesamtansicht des nationalen Holocaust Denkmals in Bukarest. Foto: Peter Jacobi

 

Spiegelungen im zentralen Gedenkraum. Foto: Cristina Stoica

 

Säule der Erinnerung. Foto: Peter Jacobi

 

Perfekte Darstellung des Schlagschattens am 9. Oktober, dem Tag des rumänischen Holocaust. Foto: Peter Jacobi

 

Drapierter Torso. Foto: Cristina Stoica

 

Installation mit fünf Textilelementen – Weiße Fragmente in einem Raum. Foto: Cristina Stoica

 

Modulare und italienische Säulen. Foto: Cristina Stoica

 

Modulare Säulen. Foto: Cristina Stoica

 

Organische Säulen. Foto: Cristina Stoica

 

La Kahlo endormie. Foto: Cristina Stoica