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Arbeitsmigration und deren Auswirkungen auf die Familien-Ausstellung in Klausenburg/Cluj-Napoca
Eine Ausstellung mit dem Titel BITTER THINGS – NARRATIVES AND MEMORIES OF TRANSNATIONAL FAMILIES wurde am 6. Mai 2021 im Ethnographischen Museum Transsilvaniens im Reduta Schloss eröffnet.
Das Ausstellungsprojekt basiert sich auf Forschungen und widmet sich dem Thema der Arbeitsmigration und deren Auswirkungen auf die Familien, insbesondere Mütter und Kinder. Am Eröffnungstag hat auch eine Presse-Tour stattgefunden. Begleitet wurde die Tour von der Projektkoordinatorin Anna Kraus, vom Direktor des Etnographischen Museum Transsilvaniens, Tudor Sălăgean und vom Leiter des Deutschen Kulturzentrums Klausenburg, Ingo Tegge. Die Ausstellung bringt Familiengeschichten mit Objekten zusammen, die in den Familien eine zentrale Rolle spielen.
Die von bi’bak organisierte Ausstellung wird in Klausenburg (Cluj-Napoca) vom Deutschen Kulturzentrum in Zusammenarbeit mit dem Ethnographischen Museum Transsilvaniens und dem Cinema Arta präsentiert. Gabi Mezei führte das folgende Gespräch mit Ingo Tegge Leiter des Deutschen Kulturzentrums in Klausenburg/Cluj-Napoca: