Juni23
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Bildhafte 70 Jahre Baragan-Deportation
Siebzig Jahre sind die sogenannten schwarzen Pfingsten für die Banater her. In der Nach vom 17. Zum 18. Juni 1951 wurden knapp 12.800 Familien, also über 40.000 Banater, die in Ortschaften nahe der Jugoslawischen Grenze lebten, zwangsumsiedelt. In Viehwaggons geladen und ins Ungewisse geschickt, dass sich als Baragan-Steppe entpuppen sollte. Auch die Bewohner von Triebswetter, dem Dorf in denen Schwaben und Franzosen aus Elsass-Lotringen angesiedelt worden waren blieb nicht verschont. Heute bewältigt die Temeswarer Künstlerin Renée Renard mit einem ganz persönlichen Exponat dieses Kapitel ihrer Familiengeschichte. Ein Beitrag von Astrid Weisz: