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Sinnlich, herzhaft, hart, lautmalerisch
Streiflichter vom 52. Hermannstädter Internationalen Jazzfestival
Sinnlich, herzhaft, hart, lautmalerisch, so könnte man die Konzerte an den drei Tagen des diesjährigen Hermannstädter Internationalen Festivals kurz zusammenfassen. Alle standen im Zeichen der Liebe. Vor dem ersten Konzert, das Teodor Pop an zwei Keyboards am Freitag in der evangelischen Stadtpfarrkirche bot, hatte die Festivalsleiterin Simona Maxim von der Stiftung Sibiu Jazz die Anwesenden auf ihre herzliche Art begrüßt und aus der Bibel das Hohelied der Liebe (1. Korinther 13,4-6) vorgelesen. Darin heißt es u. a.: „Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie bläht sich nicht auf…“ Weiterlesen…
Beatrice UNGAR