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,,Musik sollte einen Mittelpunkt haben“
Gespräch mit Götz Teutsch, Solocellist der Berliner Philharmoniker i. R.
„Die Musik sollte einen Mittelpunkt haben“: Aus dieser Idee entwickelte der am 14. Juli 1941 in Hermannstadt geborene Cellist Götz Teutsch eine Konzertreihe, die seit 22 Jahren den Spielplan der Berliner Philharmoniker bereichert. Der „Philharmonische Salon“ zieht jedes Mal ein zahlreiches Publikum an mit seiner eigenen Atmosphäre aus Wort und Ton, aus Literatur, Weltbildern und Musik. Aus aktuellem Anlass – Rumäniens Staatspräsident hat Götz Teutsch, Solo-Cellist der Berliner Philarmoniker i. R. den Nationalen Kulturverdienstorden im Rang eines Offiziers verliehen, Rumäniens Botschafter in Wien, S. E. Emil Hurezeanu wird diese Auszeichnung am Montag, dem 2. Mai, in der Rumänischen Boschaft in Wien an den Gewürdigten, der heute in Salzburg lebt, überreichen – lesen Sie im Folgenden Ausschnitte aus einem Interview, das die Berliner HZ-Korrespondentin Christel W o l l m a n n-F i e d l e r im November 2017 in Berlin im Anschluss an den Kammermusikabend ,,Czernowitz is gewen an alte, jidische Schtot“ mit dem Initiator des ,,Philharmonischen Salons“ geführt hat. Weiterlesen…