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Zwischen fremd und vertraut
,,Unbestreitbar: Die Welt Siebenbürgens war für einen Berliner Fotografen anfangs fremd. Sind aber die eingefangenen Augenblicke eines Fremden für einen geborenen Kronstädter oder Hermannstädter vertraut? Was anfangs fremd war, kann sehr schnell vertraut werden, aber auch das Vertraute kann fremd erscheinen. Die Fotografien von Jürgen van Buer verbinden beides in sich. Die Schwarz-Weiß-Fotografien sind für sehr viele a priori fremd. Andere fühlen sich gerade von dieser Welt angezogen.“ Mit diesen Worten stellte die Leiterin des Teutsch-Hauses, Dr. Gerhild Rudolf die Ausstellung „FREMD : VERTRAUT. Hermannstadt : Kronstadt. Zwei Städte in Siebenbürgen“ vor, die am 5. Mai im Terrassensaal des Hauses eröffnet wurde und daselbst bis zum 25. Oktober d. J. zu besichtigen ist. Weiterlesen…
Beatrice UNGAR