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Neue Chance für Kirchenburg in Großkopisch
Alle Fotos: Krisztina Molnár
Großkopisch (rumänisch: Copşa Mare), in der Nähe von Birthälm gelegen, wurde vermutlich in der zweiten Hälfte des 13. Jh. gegründet. Seit Beginn des 14. Jh. wurde von den Siedlern eine Kirche aus Stein errichtet, deren Grundmauern trotz zahlreicher Umbauten bis heute erhalten geblieben sind. Seit August 2016 engagiert sich Sabine Reither für die Kirche und bemüht sich in Abstimmung mit dem Evangelischen Bezirkskonsistorium A. B. Mediasch um die Organisation von Reparaturen an dem Bauwerk. 2020 gründete sie den deutschen Verein „Pro Groß Kopisch e.V.“ Immer wieder motiviert sie auch andere, etwas für die Kirchenburg aus Großkopisch zu tun. Unsere Mitarbeiterin Krisztina Molnár hat Großkopisch besucht, wo gerade Hermannstädter Architekturstudenten an der Arbeit waren.