Jul27
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Ein Unterschied wie Tag und Nacht
Ein ,,Fotowalk“ durch das Nachtleben Bukarests / Von Samuel HÖRMANN
Ein berühmtes Sprichwort unter Fotografen lautet: „Zwischen zwölf und drei hat der Fotograf frei“ – Und das aus einem ganz einfachen Grund: Zwischen zwölf und drei steht die Sonne in ihrem Zenit über der Erde und wirft am meisten Licht herab. Nun könnte man meinen, dass natürliches Licht doch wohl das Beste sei, was einem Fotografen passieren kann, und dieser Gedanke ist sicherlich auch alles andere als falsch. Fotografen sehnen sich grundsätzlich immer nach Licht, denn ohne Licht gäbe es keine Farbe, keine Kontraste, keine Dynamik im Bild. Aber auch Licht hat seine Schattenseiten – Besonders zu viel Licht. Weiterlesen…