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Eine Familienfibel?
Raritäten aus den Beständen der Bibliothek von Samuel von Brukenthal (V)
„Er kam aus Deutschland als ein von Wissenschaften und feiner Cultur glänzender junger Mann, eine Schönheit eines Mannes, nach Hermannstadt zurück, aber ausser sich mit keinen andern Mitteln. (…) Damals waren zwei reiche sächsische Frauenzimmer in Hermannstadt, beide von erster sächsischer Geburt. Eine war des verstorbenen Comes Simon v. Baussnern jüngere Tochter, schön, reich, nach der feinern Welt gebildet, aber leichtsinnig, wie solches ihr nachmaliger Lebenswandel beweis. (…) Die andere war des damaligen Hermannstädter Bürgermeisters v. Kloknern noch einzige Tochter und Erbin seines Hauses, ein Frauenzimmer von vielem Verstand, Schönheit und ansehnlichem Reichthum, auch nach der feinern Welt gebildet und sich kennend”. Weiterlesen…