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Am Anfang war die Welle
Gespräch mit der gebürtigen Hermannstädter Kunsttherapeutin Barbara Niedermaier
„Das Kunstwerk muss gerade nur das ausdrücken, was die Seele erhebt und edel ergötzt, und nicht mehr. Die Empfindung des Künstlers muss allein darauf gerichtet sein, das Übrige ist falsch.” Diese Aussage von Bettina von Arnim könne sie voll und ganz unterschreiben, sagt die Kunsttherapeutin und Künstlerin Barbara Niedermaier, deren „Seelenlandschaften” getitelte Ausstellung noch bis zum 23. Mai d. J. im Terrassensaal im Teutschhaus in Hermannstadt zu besichtigen ist. Wer gerade in Venedig unterwegs ist, kann zwei Werke von Barbara Niedermaier im Rahmen des „Morphos. Temporary Identities”-Kunstmarktes im Palazzo Albrizzi-Capello betrachten. Inzwischen hat es auch eine Midissage im Besein der Künstlerin gegeben. Lesen Sie im Folgenden das Interview, das Barbara Niedermaier der HZ-Chefredakteurin Beatrice U n g a r gewährt hat. Weiterlesen…