DOBRUDSCHADEUTSCHE Feb22

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DOBRUDSCHADEUTSCHE

Zur Konferenzdebatte Die Deutschen in Bessarabien und der Dobrudscha“ vom 13. Februar im Bukarester Kulturhaus „Friedrich Schiller“ waren zwei Historiker als Sprecher eingeladen: Dr. Alin Spânu von der Universität Bukarest und Oberrat Dr. Florian Banu, vom Nationalrat für das Studium der Sicherheitsarchive, C. N. S. A. S. Dem Publikum bot sich damit die Möglichkeit, fundierte Eckdaten über die Geschichte der Bessarabiendeutschen und Dobrudschadeutschen vermittelt zu bekommen. Dr. Klaus Fabritius, der Vorsitzende des DFDR-Regionalforums Altreich, bezeichnete die Veranstaltung als Herzensanliegen für das Jahr 2020: ein Zeichen zum Gedenken an die 80 Jahre seit der im Herbst 1940 erfolgten Umsiedlung der Dobrudschadeutschen in das Deutsche Reich und an die 75. Jährung des Beginns der Russlanddeportation Rumäniendeutscher im Januar 1945. Auf diesen Anlass war auch die musikalische Begleitung im Schiller-Haus abgestimmt, mit dem Blasorchester „Karpaten-Show“ unter der Leitung von Hans Groza. Gedanken zur Geschichte und Gegenwart der Deutschen in der Dobrudscha begleiten Sie im folgenden Interview, das Dr. Fabritius unserem Kollegen Reiner Wilhelm gewährte.

 

Plakat und erste Seite der Broschüre zur Veranstaltung Foto: Monica Strava

Projektleiterin Aurora Fabritius (stehend) begrüßt das Publikum der Veranstaltung. Dr. Klaus Fabritius, Dr. Florian Banu und Univ.-Prof.  Dr. Alin Spânu (am Tisch sitzend, von links nach rechts) sprachen über die Geschichte der Bessarabien- und Dobrudschadeutschen Foto: Reiner Wilhelm

 

Musikalische Begleitung mit dem Blasorchester „Karpaten-Show“, geleitet von Hans Groza (dritter von rechts) Foto: Reiner Wilhelm