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Startseite » Kirche
Der tiefe Sinn von Ostern
KIRCHE
RELIGION
Apr.21

Der tiefe Sinn von Ostern

Osterbotschaft von Dechant Hans-Georg JUNESCH „Denkt an mich und an das, was ich für euch getan habe!“ Liebe Leserinnen und Leser, vielleicht erschließt es sich nicht sofort, wer den zitierten Satz gesagt hat. Es war jedenfalls kein politisch aktiver Mensch, nicht links und auch nicht rechts orientiert. Obwohl, viele behaupten das, besonders  Linksgerichtete, und meinen, das sei das Bedeutendste an ihm. Ein Revolutionär sei er also gewesen. Nur, war das wirklich seine wahre Absicht?...

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KARFREITAG 2019
KIRCHE
Apr.19

KARFREITAG 2019

Der Freitag vor Ostern ist im deutschsprachigen Raum als Karfreitag bekannt. Die Kirche gedenkt der Kreuzigung Jesu. Mit einer Ansprache zum Karfreitag 2019 begleitet Sie im Folgenden Pfarrer Johanes Lundbeck aus Karlsruhe, zurzeit im Hilfseinsatz bei der Evangelischen Kirchengemeinde A. B. Bukarest.

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RUHESTAND IST NUR EIN WORT
KIRCHE
Apr.18

RUHESTAND IST NUR EIN WORT

Evangelischer Pfarrer im Ruhestand: für Pfarrer Johannes Lundbeck aus Karlsruhe im südwestdeutschen Bundesland Baden-Württemberg schließt das keineswegs freiwillige Hilfseinsätze aus.

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180 JAHRE BUCHHOLZ-ORGEL IN DER SCHWARZEN KIRCHE
KIRCHE
Apr.16

180 JAHRE BUCHHOLZ-ORGEL IN DER SCHWARZEN KIRCHE

Die große Orgel der Schwarzen Kirche in Kronstadt feiert am 17. April 2019 180 Jahre seit ihrer Erbauung im Jahr 1839. Die größte mechanische Kirchenorgel des Landes, ein Werk des Berliner Orgelbaumeisters Carl August Buchholz, ist weithin als das einzige buchholzsche Instrument bekannt, das nicht umgebaut wurde. Aus diesem Anlass findet morgen in der Aula der Transilvania-Universität eine Jubiläumsfeier statt, um der Buchholz-Orgel die Ehre zu erweisen. Unsere Kollegin Monica Strava sprach mit dem Organisten der Schwarzen Kirche Steffen Schlandt über dieses schöne Jubiläum.

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Pilgerreise der EKR ins Banat
GEMEINSCHAFT
KIRCHE
Apr.10

Pilgerreise der EKR ins Banat

„Gesichter – Grenzen – Geschwister“. Unter diesem Motto startete die Evangelische Kirche Augsburgischen Bekenntnisses in Rumänien – kurz EKR – im vergangenen Jahr eine Pilgerreise zu den aktuellen sowie ehemaligen Mitglieds- und Geschwistergemeinschaften in diesem Teil Europas. Das Projekt startete im Jubiläumsjahr Rumäniens und soll 2021 enden, wenn die Kirche 100 Jahre seit ihrer Umorganisierung nach den Folgen des Ersten Weldkrieges feiert. Die Pilgerreise erreichte Anfang April dieses...

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DIE FASTENZEIT VOR OSTERN, IM EVANGELISCHEN VERSTÄNDNIS, ERLÄUTERT VON PFARRER DR. DANIEL ZIKELI
KIRCHE
Apr.06

DIE FASTENZEIT VOR OSTERN, IM EVANGELISCHEN VERSTÄNDNIS, ERLÄUTERT VON PFARRER DR. DANIEL ZIKELI

40 Tage vor Ostern begehen Christen eine Vorbereitungszeit für die Auferstehung des Herrn. In der Evangelischen Kirche stellen diese sieben Wochen vor dem Osterfest die Passionszeit dar, in der die Leidensgeschichte Jesu vergegenwärtigt wird. Es ist eine Bußzeit, die etwa in der religiösen Tradition der katholischen und orthodoxen Christen vom Fasten kennzeichnet ist. Fasten bedeutet meistens den freiwilligen Verzicht auf Essen und Trinken. Diese Überzeugung geht auf die vorkirchliche Tradition zurück, derzufolge mit Fasten Sünden gebüßt und Verdienste gegenüber Gott erlangt werden könten. Die durch Martin Luther in Gang gesetzte Reformation entgegnet dieser Auffassung, der Mensch könne sich die Gnade Gottes nicht erarbeiten. Die frohe Botschaft des Evangeliums sei es, dass der Mensch die Gnade Gottes geschenkt bekomme. In diesem Sinn begeht die Evangelische Kirche die Passionszeit, was aber nicht ausschließt, dass sich evangelische Christen für das Fasten entscheiden können, als eine Handlung zur bewussten Öffnung vor Gott. Das Fasten gestern und heute in der Evangelischen Kirche ist das Thema des folgenden Gesprächs mit Pfarrer Dr. Daniel Zikeli, Stadtpfarrer der Evangelischen Kirchengemeinde Bukarest, mit unserer Mitarbeiterin Christa Richter. Dr. Zikeli ist Bischofsvikar der Evangelischen Kirche Augsburgischen Bekenntnisses in Rumänien.

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Vom Institut zum Studiengang
BILDUNG
KIRCHE
Apr.05

Vom Institut zum Studiengang

70 Jahre Protestantisch-Theologisches Institut in Hermannstadt gefeiert „Für ihren Dienst bedarf die Kirche unabdingbar der Theologie. Die Schaffung einer eigenen Theologenausbildung war vor 50 Jahren eine Lebensfrage der Kirche“, sagte der damalige Dekan Prof. Dr. Hermann Pitters in seinem Festvortrag am 30. Oktober 1999. Diese Aussage hat 20 Jahre danach, im Jahr des 70. Gründungsjubiläums des Theologischen Instituts nichts an Aktualität eingebüßt, ganz im Gegenteil. So sagte...

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„Dem lebendigen Gott anvertraut“
GEMEINSCHAFT
KIRCHE
März08

„Dem lebendigen Gott anvertraut“

Walburgafest und erster Spatenstich für Restaurierung in Heltau gefeiert  „Jene Menschen, die vor etwa 850 Jahren in eine neue Heimat aufgebrochen sind und hier in der Villa Ruetel, in Heltau eine neue Heimat gefunden haben, vertrauten ihre Lebenswege dem lebendigen Gott an. Sie, die aus Flandern kamen, wuchsen hier zu einer Gemeinschaft zusammen und errichteten zur Ehre Gottes eine Kirche in der Mitte der Ortschaft, welche sie der heiligen Walburga geweiht haben. Von damals bis heute war...

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Über Raum und Zeit verbunden
KIRCHE
März04

Über Raum und Zeit verbunden

„Der Nestor der Geschichte der Evangelischen Gemeinde von Bukarest ist Hans Petri.” Mit diesen Worten hat Dr. Daniel Zikeli, Stadtpfarrer der Evangelischen Gemeinde A. B. Bukarest, eine Würdigung des deutschen Theologen Hans Petri eingeleitet, der in den Jahren 1921 bis 1951 als evangelischer Stadtpfarrer von Bukarest tätig war. Sein Leben und Wirken wurde von Udo Acker vorgestellt, ein Neffe Hans Petris.

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„Ich war immer willkommen“
KIRCHE
Feb.22

„Ich war immer willkommen“

Mit 170 Dias hat der evangelische Altpfarrer Wolfgang Rehner in Hermannstadt seine Landsleute zu einer Reise in die Nordmoldau eingeladen, in die Dörfer der Bukowina, wo er 1993-1997 in sechs Ortschaften als Seelsorger diente. Die Bukowina damals und heute stellt auch das Thema des folgenden Gesprächs mit unserer Mitarbeiterin Christa Richter.

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Nächstenliebe und Ökumene
GESELLSCHAFT
KIRCHE
SOZIALES
Dez.26

Nächstenliebe und Ökumene

Zu Besuch im „Haus Bethleem“ in Fogarasch Nicht nur die Nächstenliebe sondern auch die Ökumene haben sich der Fogarascher Diakonia-Verein und sein Partner agape e. V. Lockhausen auf die Fahne(n) geschrieben. Die Tagesstätte wurde nämlich am 19. Oktober 2018 mit dem hohen Segen von Metropolit Laurențiu Streza durch Bischofsvikar Ilarion Făgărășanul eingeweiht. Der Metropolit hatte den Bischofsvikar beauftragt, dem Geschäftsführer von agape e. V., Rüdiger Frodermann, die Auszeichnung...

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Weihnachtspredigt des Temeswarer Bischofs Josef Pal
KIRCHE
Dez.21

Weihnachtspredigt des Temeswarer Bischofs Josef Pal

Das Wort zum ersten Weihachtstag 2018 spricht der römisch-katholische Bischof in Temeswar, Josef Pal:...

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WEIHNACHTSBOTSCHAFT DES TEMESWARER THEOLOGEN IGNAZ BERNHARD FISCHER
KIRCHE
Dez.21

WEIHNACHTSBOTSCHAFT DES TEMESWARER THEOLOGEN IGNAZ BERNHARD FISCHER

Weihnachtsbotschaft des temeswarer Theologen Ignaz Bernhard Fischer

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WIE WICHTIG IST DER GRENZÜBERSCHREITENDE DIALOG FÜR GROßKIRCHEN, für DIASPORA- UND MINDERHEITENKIRCHEN? – PODIUMSGESPRÄCH DER 100 JAHRE EKR-VERANSTALTUNG, TEIL III
KIRCHE
Dez.05

WIE WICHTIG IST DER GRENZÜBERSCHREITENDE DIALOG FÜR GROßKIRCHEN, für DIASPORA- UND MINDERHEITENKIRCHEN? – PODIUMSGESPRÄCH DER 100 JAHRE EKR-VERANSTALTUNG, TEIL III

Die Zukunft der evangelischen Kirchen in Europa ist von ihrer Gemeinschaft bedingt. In der Ökumene gehen sie auf andere Kirchen zu und fördern den grenzüberschreitenden Dialog. Diese Gedanken prägten den Schluss der Podiumsdiskussion, veranstaltet von der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien, die EKR. Das Gespräch mit Vertretern evangelischer Kirchen aus Rumänien, Ungarn, Österreich und Deutschland stand im Eröffnungsprogramm zur mehrjährigen Veranstaltungsserie „Gesichter – Grenzen – Geschwister“, mit der die EKR bis 2021die hundert Jahre seit ihrer Gründung in neuer Form begeht. Reiner Wilhelm begleitet Sie mit dem dritten und letzten Teil des Beitrags zum Podiumsgespräch „Der Weg der evangelischen Gemeinden in der Neuordnung Europas“.

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ZUR GESCHICHTE DER EVANGELISCHEN GEMEINDEN DES RUMÄNISCHEN ALTREICHS, VORTRAG BEI DER JUBILÄUMSVERANSTALTUNG 100 JAHRE EKR
KIRCHE
Dez.03

ZUR GESCHICHTE DER EVANGELISCHEN GEMEINDEN DES RUMÄNISCHEN ALTREICHS, VORTRAG BEI DER JUBILÄUMSVERANSTALTUNG 100 JAHRE EKR

„Die evangelischen Gemeinden des rumänischen Altreichs: Von dem Synodalverband der evangelischen Gemeinden an der unteren Donau zu der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien” – mit diesem Vortrag begleitete Stadtpfarrer Dr. Daniel Zikeli von der Evangelischen Kirchengemeinde A.B. Bukarest die Jubiläumsveranstaltung zur Würdigung der 100 Jahre, seitdem die Evangelische Kirche Augsburgischen Bekenntnisses in Rumänien ihre Gründung in neuer Form erfuhr. Sie hören den Wortlaut des Vortrags, aufgezeichnet von Reiner Wilhelm.

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WAS HAT DIE WENDE 1989 FÜR DIE EVANGELISCHEN KIRCHEN GEBRACHT? – PODIUMSGESPRÄCH DER 100 JAHRE EKR-VERANSTALTUNG, TEIL II
KIRCHE
Nov.28

WAS HAT DIE WENDE 1989 FÜR DIE EVANGELISCHEN KIRCHEN GEBRACHT? – PODIUMSGESPRÄCH DER 100 JAHRE EKR-VERANSTALTUNG, TEIL II

Das Wendejahr 1989 ist im kollektiven Bewusstsein Europas verankert als der Zusammenbruch kommunistischer Gesellschaftsordnungen in den osteuropäischen Staaten. Das historische Ereignis wandelte die Gesellschaft in diesen Ländern radikal um und forderte Anpassungsvermögen auf allen Ebenen, auch bei den evangelischen Kirchen. Diese Erfahrung wurde bei der Bukarester Konferenz thematisiert, mit der die Evangelische Kirche A. B. in Rumänien, die EKR, das Eröffnungsprogramm zur mehrjährigen Veranstaltungsserie „Gesichter – Grenzen – Geschwister“ begleitete. Mit dieser begeht sie hundert Jahre seit ihrer Gründung in neuer Form. Reiner Wilhelm begleitet Sie mit dem zweiten Teil des Beitrags zum Podiumsgespräch „Der Weg der evangelischen Gemeinden in der Neuordnung Europas“.

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„DER WEG DER EVANGELISCHEN GEMEINDEN IN DER NEUORDNUNG EUROPAS“, PODIUMSGESPRÄCH DER 100 JAHRE EKR-VERANSTALTUNG, TEIL I
KIRCHE
Nov.22

„DER WEG DER EVANGELISCHEN GEMEINDEN IN DER NEUORDNUNG EUROPAS“, PODIUMSGESPRÄCH DER 100 JAHRE EKR-VERANSTALTUNG, TEIL I

In der Folge des Ersten Weltkriegs kam es zur staatlichen Neuordnung Europas. So entstanden neue Länder und Grenzen, mit Auswirkungen auch auf die evangelischen Altkirchen. Diese Veränderungen stellten das Thema der Bukarester Podiumsdiskussion „Der Weg der evangelischen Gemeinden in der Neuordnung Europas”. Anlass war die Eröffnung der mehrjährigen Veranstaltungsserie „Gesichter – Grenzen – Geschwister“ zur Würdigung der hundert Jahre seitdem die Evangelische Kirche A.B. in Rumänien, die EKR, in neuer Form gegründet wurde. Es berichtet Reiner Wilhelm.

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„GESICHTER – GRENZEN – GESCHWISTER“, 100 JAHRE EVANGELISCHE KIRCHE A. B. IN RUMÄNIEN
KIRCHE
Nov.19

„GESICHTER – GRENZEN – GESCHWISTER“, 100 JAHRE EVANGELISCHE KIRCHE A. B. IN RUMÄNIEN

Hundert Jahre ist es her, seitdem die Evangelische Kirche Augsburgischen Bekenntnisses in Rumänien – kurz EKR genannt – die Aufgabe übernommen hat, sämtliche evangelisch-lutherischen Christen innerhalb der Landesgrenzen Großrumäniens zu betreuen. Eine bis 2021 geplante mehrjährige Veranstaltungsreihe zur Würdigung des Jubiläums ist in Bukarest mit einer Ausstellungseröffnung und Konferenz eingeläutet worden. Diese waren sowohl dem hundertjährigen Bestehen der EKR gewidmet, als auch der Entwicklung evangelischer Gemeinden mehrerer Nachbarstaaten in der ab 1918 einsetzenden Neuordnung Europas. Es berichtet Reiner Wilhelm.

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DIE ROLLE DER EVANGELISCHEN KIRCHE IN DER GESELLSCHAFT RUMÄNIENS, PRESSEKONFERENZ
KIRCHE
Nov.15

DIE ROLLE DER EVANGELISCHEN KIRCHE IN DER GESELLSCHAFT RUMÄNIENS, PRESSEKONFERENZ

Die Evangelische Kirche A.B. in Rumänien begeht in der Zeit 2018 – 2021 hundert Jahre seit ihrer Gründung in neuer Form. Die öffentliche Ankündigung der mehrjährigen Veranstaltungsserie geschah bei einer Pressekonferenz im Pfarrhaus der Evangelischen Kirchengemeinde A. B. Bukarest. Es berichtet Reiner Wilhelm.

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Musik im Mittelpunkt
GEMEINSCHAFT
GESELLSCHAFT
KIRCHE
KULTUR
Nov.14

Musik im Mittelpunkt

Reformationsgottesdienst in der Mundart in Michelsberg  „Siebenbürger Sachsen, Reformation und Musik gehören zusammen und überschneiden sich“, stellte Ortspfarrer Stefan Cosoroabă in seinem einleitenden Grußwort zum Reformationsgottesdienst am Reformationstag, dem 31. Oktober, in der Dorfkirche von Michelsberg fest und sagte: „Willkommen zum 501. Jubiläum der Reformation“. Weiterlesen… Beatrice...

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