Eine der bekanntesten Persönlichkeiten der siebenbürgisch-sächsischen Gemeinschaft in Mediasch feiert am 14. August den 85. Geburtstag. Es handelt sich um Hugo Schneider, einen gebürtigen Meschener, der seine ganze Energie und Lebenskraft der siebenbürgischen Heimat gewidmet hat. Er kümmerte sich rührend um seinen Heimatort Meschen und wirkte unermüdlich in Mediasch, als Vorsitzender des Forums und Kirchenkurator der Margarethenkirche. Wie viel ihm seine Mitbürger zu verdanken haben, erfahren Sie im folgenden Gespräch mit unserer Mitarbeiterin Christa Richter.
Reiseziele im Inland sind 2020 auch in Rumänien gefragt. In Siebenbürgen gibt es Einiges zu entdecken. Unsere Mitarbeiterin Krisztina Molnár stellt Ihnen im Folgenden die Freibäder und das Schloß der Stadt Töplitz (rumänisch: Topliţa) vor, eine weniger bekannte Sehenswürdigkeit im Verwaltungskreis Harghita.
Das Interesse an der Kulturlandschaft Siebenbürgen wächst zunehmend in Europa und nicht nur für den Tourismus. Einige wichtige Baudenkmäler wurden in die UNESCO- Liste des Weltkulturerbes aufgenommen, aber viele andere warten dringend auf eine Restaurierung. Für die im Fachbereich tätigen Restauratoren bedeutet das eine große Aufgabe und Verantwortung, doch es gibt zu viele restaurierungsbedürftige Denkmäler und zu wenig Fachleute. Mit Denes Molnar, Restaurator von Wandmalereien, sprach unsere Miarbeiterin Krisztina Molnar.
Ein Orgelsommer ohne Orgel ist wie ein Sommer ohne Sonne. Denn an die sommerlichen Orgelkonzerte haben sich die Kronstädter Musikliebhaber und die zahlreichen Touristen von nah und fern gewöhnt und es als selbstverständlich genommen, dass sie regelmäßig stattfinden. In diesem Jahr kam alles anders, aber dennoch hat sich die Honterusgemeinde darum bemüht, das auch in diesem Sommer schöne Orgelmusik erklingt. Bis Mitte September werden jeden Samstag namhafte Organisten in der Schwarzen Kirche spielen, die Konzerte werden auf einer Leinwand im Krichhof projiziert. Vor den Konzerten warten zudem schöne Überraschungen auf die Konzertteilnehmer. Monica Strava war dabei und berichtet.
Die Frauenarbeit der Evangelischen Kirche Rumäniens hat Mitte Juli zu einer ersten Veranstaltung nach der Quarantänezeit eingeladen. Diesmal drehte sich alles um das Filzen. Die Filzwerkstatt fand im Michelsberger Elimheim statt. Das Workshop leitete die Berlinerin Spezialreferentin Antje Schmidt. Unsere Hermannstädter Mitarbeiterin Ruxandra Stănescu schaute auch vorbei und führte die Gespräche vor Ort.
Ein Buch über das Schicksal einer Sachsenfamilie in Siebenbürgen erschien vor kurzem im Bukarester Corint-Verlag. Der Autor Rüdiger von Kraus ist im Rentenalter aktiv geworden, um das Schicksal seiner Vorfahren zu dokumentieren und daraus ein Buch zu machen. Der Corint-Verlag besorgte die Übersetzung ins Rumänische. Das Buch „Edelmann und Handwerker“ liegt in den Buchhandlungen auf und gilt als eines der interessantesten Bücher über eine Sachsenfamilie. Eine Buchbesprechung von Christa Richter
Die Mitglieder der Deutsch-Rumänischen Gesellschaft Pforzheim bringen sich immer wieder mit verschiedenen Initiativen ins Leben Pforzheims ein. Sei es mit Aktionen auf dem Wochenmarkt, oder beim Weihnachtsmarkt.. Mit Beginn der Corona-Krise erfolgte deshalb ein Aufruf mit der Bitte um Unterstützung der Hilfsaktion „Menschen in Not“ oder für Bedürftige in Kronstadt in Rumänien. Der von der Deutsch-Rumänischen Gesellschaft in Pforzheim initiierte medizinischer Hilfstransport ist bereits am Sonntag in Kronstadt eingetroffen. Außer den rund 3000 Euro, die durch den Spendenaufruf eingesammelt werden konnten, überbrachte Oana Krichbaum, Vorsitzende der DRG, zusammen mit deutschen Ärzten auch ein Bronchoskop, drei Beatmungsgeräte und ärztliche Schutzausrüstung, die hauptsächlich für das Kreiskrankenhaus Kronstadt bestimmt sind. Sie hören einen Beitrag von Monica Strava.
Wenn ein Tourist Rumänien besucht, entdeckt er nicht nur zahlreiche Denkmäler und Naturschön-heiten, sondern genießt er auch die schmackhaften Speisen, die in Rumänien auf den Tisch kommen.
Das Schloss Teleki aus Kertzing im Verwaltungskreis Mureș kann nun wieder täglich besucht werden. Wegen der Corona- Krise war das Schloss mehrere Wochen geschlossen, seit Ende Mai konnten die Besucher das Denkmal nur am Wochenende betreten. Sie hören einen Bericht unserer Mitarbeiterin Krisztina Molnar.
„Unter der Haut“ erzählt eine auf einer wahren Begebenheit beruhende Liebesgeschichte zwischen einer jüdischen Gefangenen und einer KZ-Wärterin – ein tabubrechendes Thema, daß die zwischenmenschlichen Beziehungen in unmöglichen Zeiten durchleuchtet und damit abermals die Frage der Schuld aufwirft. Der Stoff wurde von dem israelischen Autor Yonatan Calderon zu einem Stück verarbeitet und von dem österreichischen Regisseur Bruno Kratochvil in einer deutschen Fassung inszeniert. Diese konnte nun online auf der Webseite des Österreichischen Kulturforums Bukarest verfolgt werden und beendete den ersten Teil des Programms „Performing Austria-das Spektakel unserer Zeit“. Die Aufführung wurde von der israelischen Botschaft in Rumänien und von dem Verein Accept unterstützt. Bruno Kratochvil, 1993 in Wien geboren, inszeniert Kurzfilme und Theaterstücke. Mit ihm führte Bianca Şahighian das folgende telefonische Interview.
Deutsch als Fremdsprache wird am Bukarester Goethe-Institut auch während der Corona-Pandemie erfolgreich unterrichtet. Die Live-Sitzungen, die den Onlineunterricht unterstützen, ermöglichen den Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmern einen engeren Kontakt zu den Lehrerinnen und Lehrern.
Der Zuwendungsvertrag für die diesjährige Förderung der Lehrer im deutschsprachigen Schulwesen Rumäniens ist am 8. Juli am Sitz der Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in Rumänien unterzeichnet worden. Durch das Projekt zur Förderung von Lehrkräften im deutschsprachigen Schulwesen Rumäniens können Lehrkräfte finanziell gefördert werden, die an einer staatlichen deutschsprachigen Schule bzw. einem Kindergarten in Rumänien in deutscher Sprache unterrichten. Das Förderprojekt wird über die Saxonia-Stiftung in Rosenau abgewickelt. Ein Beitrag von Monica Strava.
Die Geschicke des Demokratischen Forums der Deutschen Mediasch sind in die Hände der jüngeren Generation gelegt. Ladislau Ciocan ist seit Kurzem zum neuen Vorsitzenden des Forums gewählt worden. Werner Müller, der langjährige Vorsitzende, wird ihn und das Forum auch weiter mit seiner großen Erfahrung unterstützen. Über seine neue Tätigkeit, aber auch über seine Bemühungen, das Erbe der Siebenbürger Sachsen in Mediasch und der Umgebung zu bewahren, sprach er im folgenden Gespräch von Monica Strava.
Temeswar soll eine moderne europäische Stadt werden. Das hat sich der Kandidat der USR -PLUS Allianz für das Temeswarer Bürgermeisteramt, Dominic Samuel Fritz, vorgenommen. Die wegen der hat Coronavirus-Pandemie im März eingestellte Kampagne hat Dominic Samuel Fritz mit einem Zehn-Punkte-Programm wieder aufgenommen. Eine gut funktionierende Verwaltung sei Priorität, meint Fritz, denn darauf ist eine gut funktionierende Gesellschaft angewiesen. Der öffentliche Nahverkehr und ein Radverkehrsnetz sollen ausgebaut werden, damit Temeswar eine Stadt wird, die für die Menschen gemacht ist, nicht für die Autos. Besondere Aufmerksamkeit werde Fritz auch dem Projekt Temeswar Kulturhauptstadt Europas schenken, denn das sei das wichtigste Kulturprojekt für ganz Rumänien. Weitere Einzelheiten zum Zehn-Punkte-Programm des aussichtsreichen Kandidaten für das Temeswarer Bürgermeisteramt, Dominic Samuel Fritz, erfahren Sie aus folgendem Interview, das Cristina Stoica per Telefon führte.
Die deutsche Sprache ist auch in Zentralasien eine der beliebtesten Fremdsprachen und es gibt auchin Kasachstan und Kirgistan eine aktive deutsche Minderheit, die ihre Sprache und Kultur pflegt.
Reschitza feiert diese Tage. In der Zeitspanne zwischen dem 1. und dem 3. Juli wird der 249 Jahre gedacht, seitdem die Hochöfen „Franziskus“ und „Josephus“ von den aus Bokschan nach Reschitza versetzten Schmelzern angeblasen wurden und damit eine erfolgreiche Geschichte der regionalen Stahlindustrie begann. Einzelheiten über die Veranstaltungen die zu diesem Anlaß organisiert werden, erfahren wir von dem Koordinator des Kulturprojektes, Erwin Josef Țigla, Vorsitzender des Demokratischen Deutschen Forums der Berglanddeutschen und Vorsitzender der Kultur- und Erwachsenenbildungsvereins „Deutsche Vortragsreihe Reschitza“.
Innerhalb der Sektion Kulturelle Auslandsbeziehungen des Österreichischen Bundesministeriums für europäische und internationale Angelegenheiten gibt es das Referat für Ausstellungen und digitale Medien. Eine der Hauptaufgaben des Referats ist die Produktion und Betreuung von Ausstellungsprojekten im Ausland. Mehr dazu erfahren Sie von der Leiterin des Referats Ausstellungen und digitale Medien, Gesandte Valerie Hagg, in folgendem Gespräch mit Bianca Șahighian.
Zoltán Menyhárt ist Lehrer an der ,,Friedrich Schiller“ Gymnasialschule und dem Nationalkolleg „Alexandru Papiu Ilarian“ in Neumarkt und unterrichtet Geschichte und Erdkunde seit fast 20 Jahren. Seit Mitte März konnte er seine Schüler nicht mehr persönlich treffen und auch sonst war die Umstellung auf den Online-Unterricht eine große Herausforderung. Darüber berichtet er im folgenden Interview unserer Mitarbeiterin Krisztina Molnar.
Langsam öffnet sich die Welt wieder. Schritt für Schritt werden Reisebeschränkungen gelockert und immer mehr Ziele werden für den Sommer greifbar. Die Lufthansa-Gruppe nimmt nach fast drei Monaten die Rumänienflüge wieder auf. Das Netzwerk der Deutschsprachigen Gastwirtschaft lud vergangene Woche zu einem Zoom-Treffen zu diesem Thema. Zlatko Zlatic, der Geschäftsführer der Lufthansa-Gruppe für Rumänien und Moldavien, kam dabei mit brandneuen Informationen zur Wiederaufnahme des Flugverkehrs von und nach Rumänien. Sie hören einen Beitrag von Monica Strava.
Die Einführung der Kurzarbeit ist für Rumänien von absoluter Dringlichkeit, insbesondere vor dem Hintergrund des Auslaufens der staatlichen Unterstützung für die technische Arbeitslosigkeit. Die Deutsche Business-Community in Rumänien hieß die bisher von der rumänischen Regierung getroffenen Maßnahmen sehr willkommen, sie waren aber noch nicht ausreichend. Deshalb werben sie intensiv für die Einführung von Arbeitsmodellen wie die Kurzarbeit in Deutschland, ein bereits seit Jahren erfolgreiches Konzept, um Kündigungen zu vermeiden. Der Geschäftsführer der Deutsch-Rumänischen Industire- und Handelskammer – AHK Rumänien – Sebastian Metz, erläuterte in einem Gespräch mit Monica Strava, warum so eine Partnerschaft zwischen Arbeitgeber, Arbeitnehmer und dem Staat, vorteilhaft für alle sein könnte.
Der Geburtstag des Lyrikers Paul Celan jährt sich 2020 zum hundertsten Mal. Aus diesem Anlaß haben das Bukarester Rathaus durch das Nationalmuseum für rumänische Literatur (MNLR), in Zusammenarbeit mit dem österreichischen Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten, durch das Österreichische Kulturforum Bukarest und die Germanistikabteilung der Fakultät für Fremdsprachen und Literaturen der Universität Bukarest die Ausstellung CELAN 100 – Unter den Wörtern organisiert.
Die Online-Version der Ausstellung ist ab dem 1. Juni 2020 auf den Facebook-Seiten des Nationalmuseums für rumänische Literatur und des Österreichischen Kulturforums Bukarest zu sehen.
Mehr zu diesem Projekt erfahren Sie aus folgendem Interview Bianca Şahighians mit Thomas Kloiber, Direktor des Österreichischen Kulturforums Bukarest.
Jedes Jahr vergibt der Deutsche Bundestag mit der Freien Universität Berlin, der Humboldt-Universität zu Berlin sowie der Technischen Universität Berlin etwa 120 Stipendien für junge Hochschulabsolventen aus 50 Nationen, darunter auch Rumänien. Das Internationale Parlaments-Stipendium (IPS) ist offen für hochqualifizierte, engagierte, aufgeschlossene und politisch interessierte junge Frauen und Männer, die im Rahmen dieses Programms die Möglichkeit erhalten, praktische Erfahrungen im Bereich der parlamentarischen Arbeit zu sammeln. Dr. Ariana Saskia Schmidt, Leiterin des Kulturreferates an der deutschen Botschaft in Bukarest, stellt im Folgenden das Programm kurz vor. Das Gespräch führte Monica Strava.
Die Corona-Pandemie hat bei vielen Menschen in Rumänien Besorgnis und Angst ausgelöst. Unsere Mitarbeiterin Christa Richter hat sich ausführlich mit diesem Problem beschäftigt. In Gesprächen mit Senioren hat sie festgestellt, daß genau die ältere Generation, die am meisten gefährdet war und ist, diese Zeit eher leicht überbrückt hat. Sie hören ein Gespräch mit der bekannten Schäßburgerin Künstlerin Lilian Theil.
Probstdorf, rumänisch Stejărișu, befindet sich 40 km von Schäßburg entfernt, im Verwaltungskreis Sibiu. Der in Deutschland aufgewachsene Julius Fabini hat sich vorgenommen den verbliebenen Bewohnern des Dorfes eine Zukunft zu verschaffen und hat das Social Business Projekt Agramonia gegründet. Letztes Jahr wurde ein Gästehaus und eine Marmeladen- und Teeproduktion aufgebaut, doch wegen der Corona- Krise und aufgrund der fehlenden Ressourcen mussten die Pläne für dieses Jahr verschoben werden. Deshalb werden Unterstützer für die Fortsetzung des Projektes gesucht. Mit Julius Fabini sprach unsere Mitarbeiterin Krisztína Molnàr.
Rosemarie Müller gehört zu den wenigen Lehrern, die an einer deutschen Abteilung einer siebenbürgischen Grundschule arbeitet. Sie berichtet im Folgenden, wie das Leben in Alzen verläuft, das vom Coronavirus nicht verschont wurde und wie sie die Verbindung zu ihren Schulkindern aufrecht hält. Die Fragen stellt unsere Mitarbeiterin Christa Richter.
„Zeitgeist“ ist ein urbanes Tanzstück unter Wasser, das von der österreichischen Tanzcompany Hungry Sharks produziert wurde. Die Gruppe wurde 2011 von dem Choreografen Valentin Alfery und der Produzentin Dušana Baltić gegründet. Das Originalkonzept der Aufführung mit Publikum erfordert eine spezielle Infrastruktur – einen Pool , dessen Wönde Glasfenster haben, durch die die Zuschauer das Vorgehen verfolgen können. Die Online-Filmversion wird dem rumänischen Publikum vom Österreichischen Kulturforum Bukarest am 5., 6. und 7. Juni auf dessen Webseite vorgestellt. Auf das abschließende Screening am 7. Juni folgt ein Live-Gespräch auf dem Instagram-Profil von Hungry Sharks über die Performance mit Valentin Alfery und Dušana Baltić. Die beiden sind auch die Gesprächspartner im folgenden Interview, das Bianca Şahighian führte.
Die deutsche Business-Community hat schon seit geraumer Zeit ein Gesetz für Kurzarbeit in Rumänien gefordert. Die Einführung der Kurzarbeit sei für Rumänien von absoluter Dringlichkeit, insbesondere vor dem Hintergrund des Auslaufens der staatlichen Unterstützung für die technische Arbeitslosigkeit. Trotz anfänglicher Skepsis hat gestern die rumänische Regierung grünes Licht für die Kurzarbeit gegeben. Der Präsident der Deutsch-Rumänischen Industrie- und Handelskammer AHK Rumänien Dr. Dragos Anasatsiu nahm an dem Treffen mit Premierminister Ludovic Orban teil und schaltete sich kurz danach in der Online-Konferenz über die europäische Solidarität in Zeiten der Pandemie ein, zu der das Kronstädter Kreisforum einlud und verkündete die gute Nachricht.
Es gibt in der modernen Zivilisation kaum ein Thema, daß mehr tabuisiert wird als der Tod. Dieser erinnert uns an die Vergänglichkeit der Dinge und an das Ende. Dieser Frage hat sich nun das Wiener Performancekollektiv DARUM gewidmet, entstanden ist ein Film, der am 30. Mai auf der Internetseite des Österreichischen Kulturforums Bukarest verfolgt werden konnte. Mehr zu diesem Thema erfahren Sie aus dem folgenden Interview mit DARUM-Mitglied Victoria Halper, das Bianca Șahighian führte.
Das Demokratische Forum der Deutschen in Rumänien (DFDR), gegründet im März 1990 – kurz nach der politischen Wende Ende 1989 – vertritt seit über zwei Jahrzehnten die Interessen der deutschen Minderheit in Rumänien. Von Anfang an kam das Wirken des DFDR auf Landes- und europäischer Ebene dem gesamten Staat zugute. Auf Lokalebene gelang es, durch sichtbare Ergebnisse und eine moderne Verwaltung die Situation vor Ort zum Guten zu verändern. Das DFDR stellt bis heute Bürgermeister, Vizebürgermeister, Kreis- und Kommunalräte in Siebenbürgen, im Banat und der Region Sathmar. Nun bereitet man sich auf die anstehenden Lokalwahlen 2020 vor. Zu diesem Thema äußerte sich der DFDR-Abgeordnete im Parlament Rumäniens, Ovidiu Ganț, im Rahmen der Online-Konferenz die vom Kreisforum Kronstadt am 20. Mai veranstaltet wurde: die Politik des Forums werde unverändert bleiben und auch weiterhin zum Wohl der gesamten Gesellschaft beitragen, so der DFDR-Abgeordnete. Sie hören einen Beitrag von Monica Strava.
Eine der wichtigsten Lektionen der Coronavirus-Krise ist, dass die Digitalisierung der Schulen und der öffentlichen Verwaltung in Rumänien so schnell wie möglich vorangetrieben werden muss. Zu diesem Thema äußerte sich der DFDR-Abgeordnete im Parlament Rumäniens, Ovidiu Ganț, im Rahmen der Online-Konferenz, die am 20. Mai vom DFDR-Kreisforum Kronstadt veranstaltet wurde. Auch unsere Kollegin Monica Strava nahm an der Online-Konferenz teil. Sie hören ihren Bericht.