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GROSSER ANDRANG BEIM SCHULUNTERRICHT IN DEUTSCHER SPRACHE IM KREIS BRASOV


Schon traditionsgemäß veranstaltet vor Schulanfang der Vorsitzende der Demokratischen Forums der Deutschen im Kreis Kronstadt, Thomas Şindilariu, gemeinsam mit der Leitung der Honterusschule, dem zuständigen Fachinspektor, anderen zuständigen Verantwortungsträgern eine Pressekonferenz, um den Medienvertretern Einsicht in die Lage an den deutschsprachigen Schulen im Kreisgebiet zu bieten. Unsere Kollegin Monica Strava war am 7. September 2018 bei der Pressekonferenz dabei und berichtet.

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BURGHÜTER IN GROSSKOPISCH


Die evangelische Kirchenburg aus Grosskopisch ist Dank ihres Burghüters gut beschützt. Denn trotz hoher Wehrmauern sind die evangelischen Kirchenburgen oft Zielscheibe von Dieben und Plünderern, aber sogar Touristen mögen es als Souvenir Fragmente der oft baufälligen Einrichtung mittzunehmen. Kurator und Burghüter Stefan Schuster sorgt nicht nurauf die Kirchenburg, sondern bewahrt in seiner Erinnerung und seinen Geschichten ein Stück sächsischer Dorfgeschichte. Mit ihm sprach Krisztina Molnár.

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VOLKER GLOSSNER AUF KONZERTREISE IN SIEBENBÜRGEN


Seit das siebenbürgische Hermannstadt und das deutsche Landshut sich zu Partnerstädten erklärt haben, findet zwischen diesen beiden Orten ein reger Austausch statt. Als letzter Gast tauchte der deutsche Organist Volker Gloßner auf, um die berühmten siebenbürgischen Orgeln auszuprobieren, die man ihn angepriesen hatte. Unsere Mitarbeiterin Christa Richter trafe ihn unterwegs zwischen Hermannstadt, Mediasch und Kronstadt und sprach mit ihm über seine ersten Eindrücke.

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EIN UNWIDERSTEHLICHER RUF


Felldorf (rumänisch: Filitelnic) gehört zur Gemeinde Bălăuşeri im Kreis Mureş und wurde 1315 erstmals urkundlich erwähnt. 1944 verließen die siebenbürgisch-sächsische Familien den Ort, weil sie vor der Roten Armee flüchteten. Die meisten blieben in Österreich, wo sie sich eine neue Existenz aufgebaut haben. In Wels/ Oberösterreich ist auch Georg Fritsch geboren, ein Nachkomme von Siebenbürger Sachsen aus Felldorf, der auf der Suche nach seinen Wurzeln die alte Heimat seiner Eltern wiederentdeckt hat. Der schlechte Zustand der evangelischen Kirche und der Schule aus Felldort haben ihn dazu motiviert, etwas zu tun. So entstand das Phoenix Projekt, dass in wenigen Jahren Kirche und Schule vor dem Verfall gerettet hat und neues Leben in die Baudenkmäler gebracht hat. Unsere Mitarbeiterin Krisztína Molnàr sprach mit dem Initiator des Projektes, Georg Fritsch.

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FEIERSTIMMUNG IN GROSSKOPISCH


Großkopisch liegt zwei Kilometer von Birthälm enfernt, im Kreis Hermannstadt. Seit August 2016 engagiert sich Sabine Haranzha als „Projektpatin“ für die Renovierungsarbeiten an der evangelischen Kirchenburg in Großkopisch. In enger Zusammenarbeit mit verschiedenen Partnerinstitutionen und -organisationen bemüht sie sich, um die Finanzierung und das Organisieren der dringend nötigen Reparaturen an der Kirche. Vor wenigen Tagen wurden die Reparaurarbeiten am Kirchendach abgeschlossen. Anlass dazu, ein Sommerfest in Grosskopisch zu feiern. Mit Sabine Haranzha sprach unsere Mitarbeiterin Krisztina Molnar.

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ALTE ORGEL, NEUE KLÄNGE


Wenn der Sommer kommt, beginnen in Siebenbürgen die Orgeln zu erklingen. Die Organisten veranstalten reihum die beliebten Orgelkonzerte, nicht nur in den Städten, sonder auch in Dörfern mit besonderen Orgeln. Dazu wird bald auch das kleine Reichesdorf im Kokeltal gehören, wo eine 300 Jahre alte Prause-Orgel steht. Die wurde in mühseliger Arbeit und mit viel Gefühl wieder zum Erklingen gebracht. Wie es dazu kam, berichtet im folgenden die Organistin des Mediascher Kirchenbezirks Liv Müller. Sie hören ein Interview unserer Mitarbeiterin Christa Richter.

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IN MEMORIAM GERNOT NUSSBÄCHER


Der bedeutende siebenbürgische Archivar, Historiker und Honterusforscher Gernot Nussbächer ist am 21. Juni 2018 in seiner Heimatstadt Kronstadt gestorben. Am 22. August, dem Geburtstag des bedeutenden Historikers, veranstaltet das Demokratische Forum der Deutschen in Kronstadt in Zusammenarbeit mit der Kreisbibliothek „George Barițiu“ in Kronstadt die Gedenkausstellung „In memoriam Gernot Nussbächer“, im Rahmen deren die letzten Werke von Gernot Nussbächer vorgestellt werden. Die Veranstaltung findet zwischen 17 und 20 Uhr in der Kreisbibliothek „George Barițiu“ in Kronstadt statt. Die Büchervorstellung übernimmt der Kronstädter Historiker und Archivar Thomas Şindilariu, der diese Initiative begrüßt und mitveranstaltet hat.

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NEUES LEBEN IN 100-BÜCHELN


Die Tagung „Kirchenburgen und ihre Freiräume. Impulse aus Landschaftsarchitektur und Umweltplanung“ fand Anfang Juli im Hermannstädter Bischofspalais in statt. Eingeladen war diesmal „Churchfortress e. V. – Friends of Hundertbücheln / Movile“, ein Verein europäischer Landschaftsarchitekten, dessen Vertreter, der Berliner Jonas Arndt, über Projekte im malerischen Dorf Hundertbücheln berichtete. An den Einsätzen beteiligen sich Freiwillige aus fünf Ländern, denen es um den Erhalt der Burg aber auch die Förderung von Landwirtschaft und Umweltplanung geht. Der Verein hat es sogar geschafft, in Hundertbücheln die ersten Wasserbüffel und Schweine der Rasse Mangalica zu verteilen. Sie hören ein Interview unserer Mitarbeiterin Christa Richter.

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DER (VOR)LETZTE SACHSE AUS WEILAU


Anfang des 20. Jahrhunderts lebten in Weilau (Uila, Kreis Mureş) noch rund 760 Siebenbürger Sachsen und bildeten die Mehrheit im Dorf. Doch nach der Flucht 1944 und der Auswanderungswelle in den 70er Jahren sind kaum noch Sachsen geblieben. Georg Moser ist einer der letzten Siebenbürger Sachsen aus Weilau, der noch in seinem Heimatort geblieben ist, in dem Dorf, in dem es inzwischen sehr ruhig geworden ist. Mit ihm sprach Krisztína Molnàr.

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RUMÄNISCHE GESCHICHTE AUF DEUTSCH


Im Monumenta-Verlag des bekannten Hermannstädter Architekten Hermann Fabini, erscheint seit gut zwölf Jahren ein Buch über die Geschichte des rumänischen Volkes, das zu einem Bestseller geworden ist. Der Autor ist der bekannte und beliebte Historiker Neagu Djuvara, der kürzlich im Alter von 101 Jahren verstorben ist. Architekt Hermann Fabini hatte die Chance, Neagu Djuvara persänlich kennenzulernen und sich mehrmals mit ihm zu treffen. Ein Interview unserer Mitarbeiterin Christa Richter.

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DAS JAHR 1918 IN DEN RUMÄNISCHEN GESCHICHTSSCHULBÜCHERN


Die „Hermannstädter Gespräche“ – eine Initiative des Demokratischen Forums der Deutschen in der Stadt – hatten im Monat Juli sich einer besonderen Thematik gewidmet. Es ging um das Thema, wie der 1. Weltkrieg, bzw. das Jahr 1918, in den rumänischen Geschichtsschulbüchern wiedergegeben wurde und das im Laufe der 100-jährigen Geschichte seit der Gründung des einheitlichen Nationalstaates. Denn jede Gesellschaftsordung leistete sich eine eigene Darstellung der historischen Fakten. Unter der Vortragenden befand sich auch Prof. Dr. Hans-ChristianManervon der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz, der im Folgenden darüber berichtet. Ein Gespräch unserer Mitarbeiterin Christa Richter .

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MATRJOSCHKA-UNTERRICHT IN LÄNDLICHEN GRUNDSCHULEN


Anders als in den Großstädten Siebenbürgens, wo viele Kinder eine deutsche Schule besuchen wollen, ist es in den einstigen sächsischen Dörfern, in denen kaum noch deutsche Klassen geblieben sind. In den wenigen Dorfschulen, wo es noch eine deutsche Abteilung gibt, wird simultan unterrichtet. So auch in Burgberg (rumänisch: Vurpăr), 30 Kilometer nördlich von Hermannstadt gelegen, wo Laura Nistor seit 20 Jahren als Grundschullehrerin tätig ist. Mit ihr sprach unsere Mitarbeiterin Krisztína Molnàr.

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„Das Ewig-Weibliche / Zieht uns hinan“: LADY GALA 2018 EHRT FRAUEN IM WIRTSCHAFSTBEREICH


DeBIZZ, die einzige zweisprachige deutsch-rumänische Publikation aus Rumänien, hat am 5. Juli die zweite Ausgabe der Lady Gala im Bukarester Radisson Blu Hotel veranstaltet. Im Anschluss an die Podiumssdiskussion zum Thema Chancengleichheit in Unternehmen wurden bei der Lady Gala 2018 vier erfolgreiche Unternehmerinnen für ihren besonderen Einfluss im Wirtschaftsbereich des vergangenen Jahres prämiert. Monica Strava war dabei und berichtet.

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WILLKOMMEN BEI FREUNDEN: HAUS "NAZARETH" IN KLEINSCHEUERN


Gäste, Vertreter der Lokalverwaltung sowie zahlreiche Patienten und ihre Familienangehörigen beteiligen sich heute am Tag der offenen Türen im Haus „Nazareth“ in Kleinscheuern (rumänisch: Şura Mică, Verwaltungskreis Sibiu). Das im alten evangelischen Pfarrhaus eingerichtete Therapiezentrum betreut Männer die unter verschiedenen Abhängigkeiten leiden, seien es der Alkohol-, Drogen- und Medikamentenkonsum oder die Spielsucht. Dr. Holger Lux, der Leiter des Hauses „Nazareth“ spricht im Folgenden über die Einrichtung, aber auch über den Tag der offenen Türen. Das Gespräch führt Monica Strava.

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TROMPETERTURM UND TURRE-PITZ UND CAFÉ


Der deutsche Archtitekt Lutz Connert, ein gebürtiger Mediascher, hat vor einigen Jahren den Schritt zrück in die alte Heimat gewagt. Als junger Mann verließ er Mediasch für bessere Chancen in Deutschland, nun ist er heimgekehrt. In Mediasch betreibt er eine Pension und setzt sich für die evangelische Kirchengemeinde aktiv ein. Er findet dabei auch Zeit, seltene Fundstücke bei Trödelmärkten aufzustöbern, zu musizieren, Touristen durch die Mediascher evangelischen Kirche zu führen oder Freunde zu treffen. „Wer rastet, der rostet“: Lutz Connert hat sich dieses Sprichwort zu Herzen genommen, so dass er ein neues Projekt auf die Beine gebracht hat – nämlich das „Café Turrepitz“ unter dem auch als „Tramiter“ bekannten Trompeterturm der evangelischen Margarethenkirche in Mediasch. Die feierliche Eröffnung des Cafés findet heute statt und versteht sich als Begegnungsstätte für Mediascher, aber auch als Anlaufstelle für Touristen. Lutz Connert spricht darüber mit Monica Strava.

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DEUTSCHE PRAKTIKANTEN IN BUKAREST


Immer mehr junge Deutsche absolvieren das vom Studium vorgesehene Praktikum in Rumänien. Dazu gehört auch die Ravensburgerin Lisa Weltzin. Sie studiert interkulturelle Erziehung an der Edith Stein Schule in Ravensburg und ist im Juni zwei Wochen als Praktikantin in einem privaten deutschsprachigen Kindergarten tätig gewesen. Über ihren zweiwöchigen Aufenthalt in Bukarest sprach mit ihr Monica Strava.

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AUF EINIGKEIT IM GEIST BEDACHT


In Hermannstadt und dem orthodoxen Kloster Sâmbăta de Sus hat vom 11. bis 14. Mai ein ökumenisches Kolloquium stattgefunden. Zum Tagungsthema „Heilige und Heiligenverehrung in Ost und West” sind die Standpunkte der drei teilnehmenden Konfessionen vorgestellt worden: bei den Orthodoxen sind Heilige Beweise dafür, dass Gläubige die Gottesebenbildlichkeit erreichen können; die Katholiken bewerten Heilige nicht als zentrale Aussag des Glaubens,verwehren ihnen aber nicht die Anerkennung; die Evangelischen räumen den Heiligen bestenfalls die Funktion von Vorbildern im Glauben ein, als Zeugen des Glaubens und der Liebe. Das theologische Kolloquium besprach auch aktuelle Herausforderungen zum Thema: die wichtigste ist die moderne Christenverfolgung. Zu den Vertretern der Evangelischen Kirche A. B. in Siebenbürgen, die Bischof Reinhart Guib am ökumenischen Kolloquium begleiteten, zählte auch Bischofsvikar Dr. Daniel Zikeli, Stadtpfarrer der Evangelischen Kirchengemeinde Bukarest.

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WEILAU: ROMA-STANDHAFTIGKEIT IM EVANGELISCHEN GLAUBEN AUGSBURGISCHEN BEKENNTNISSES


An der nördlichen Grenze des Kreises Mureş, 20 km von Sächsisch Regen entfernt, liegt Weilau (rumänisch: Uila). Nach der Auswanderung der Siebenbürger Sachsen aus dem Dorf, wurde die evangelische Kirche von den lutherisch gewordenen Roma des Dorfes übernommen. Weilau ist mit rund 170 Gliedern die größte ländliche Kirchengemeinde der Evangelischen Kirche A. B. in Rumänien. Die Evangelische Kirchengemeinde A. B. Weilau wird im Folgenden von unserer Mitarbeiterin Krisztína Molnàr vorgestellt.

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Bildband "EINBLICKE INS ZWISCHENKOKELGEBIET"


Das Zwischenkokelgebiet ist eine weniger bekannte und bereiste Region in Siebenbürgen, obwohl sie ein vielfältiges kulturelles Erbe bewahrt. Ein ganz besonderes Denkmal der Region stellt die Kirchenburg aus Bogeschdorf (rumänisch: Băgaciu), deren Architektur und Ausstattung einmalig in Siebenbürgen ist. Der in Ulm lebende Kunsthistoriker Martin Rill ist Mitautor des vor kurzem erschienenen Bildbands „Einblicke ins Zwischenkokelgebiet“, der 36 Ortschaften vorstellt, darunter auch Bogeschdorf. Der Bildband wurde gemeinsam mit dem Schweizer Journalisten und Fotografen Georg Gerster herausgegeben, der als ein Pionier der Luftbildfotografie bekannt ist. Ein Beitrag unserer Mitarbeiterin Krisztína Molnàr.

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WirtschaftZ_Radio Bukarest Inlandsdienst

AHK SOMMERFEST 2018


Das Sommerfest der Deutsch-Rumänischen Industrie- und Handelskammer (AHK Rumänien) hat am 21. Juni im Garten des Bukarester Hotels Crowne Plaza stattgefunden. Zahlreiche Gäste aus Politik, Wirtschaft und Kultur kamen zusammen, um die ausgezeichneten deutsch-rumänischen Wirtschaftsbeziehungen gemeinsam zu feiern. Monica Strava war dabei und berichtet.

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KulturZ_Radio Bukarest Inlandsdienst

DEUTSCHE PREISTRÄGERIN BEIM GRAND PRIX NOVA 2018


Grand Prox NOVA ist der Titel des internationalen Hörspielfestivals, das der öffentlich rechtliche Hörfunk in Rumänien in der ersten Juniwoche organisiert hat. Im Programm standen 57 Produktionen aus 23 Ländern, vergeben wurden 9 Preise in je drei Sektionen. Für ihr Hörspiel „Blatnys Kopf oder: Gott der Linguist lehrt uns atmen“ erhielt Christine Nagel aus Deutschland den dritten Preis in der Sektion Radio Drama.
Christine Nagel wurde 1969 in Wertheim geboren und lebt als freiberufliche Hörspielregisseurin und –autorin in Berlin. Das Interview mit Christine Nagel führte BS

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DEUTSCHE PREISTRÄGERIN BEIM GRAND PRIX NOVA 2018


Grand Prix NOVA ist der Titel des internationalen Hörspielfestivals, das der öffentlich – rechtliche Hörfunk in Rumänien in der ersten Juniwoche organisiert hat. Im Programm standen 57 Produktionen aus 23 Ländern, vergeben wurden neun Preise in je drei Sektionen. Für ihr Hörspiel „Blatnys Kopf oder: Gott der Linguist lehrt uns atmen“ erhielt Christine Nagel aus Deutschland den dritten Preis in der Sektion Radio Drama.

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ZWISCHEN NEUMARKT UND BERLIN


Die in Neumarkt geborene Réka Kincses ist Regisseurin und lebt seit 1996 in Berlin. Sie studierte Regie an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin.Ihre Kurzfilme liefen auf zahlreichen Festivals. Mit ihrem ersten langen Dokumentarfilm „Balkan Champion“ gewann sie 2007 den Ungarischen Filmpreis und war Gewinnerin des Astra Film Festivals in Hermannstadt. Die Regisseurin pendelt zwischen Berlin und Neumarkt, der Kontrast zwischen den zwei Welten inspiriert auch ihre filmische Tätigkeit. Darüber sprach sie mit unserer Mitarbeiterin Krizstina Molnar.

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HONTERUSFEST 2018


Das Honterusfest an der gleichnamigen Schule in Kronstadt ist das wichtigste Fest der Schule und wird traditionsgemäß jedes Jahr zum Schulende gefeiert. Das Fest, zu Ehren des Reformators Johannes Honterus, fand erstmalig im Schuljahr 1844/1845 statt, zum 300. Jubiläum der Honterusschule. Nach einigen Unterbrechungen wurde die Tradition dieses Schulfestes in Kronstadt im Jahr 1992 wieder aufgenommen. Am 9. Juni 2018 war es wieder soweit. Hunderte Schüler, Lehrer und Eltern kamen zusammen, um das Honterusfest in Kronstadt gemeinsam zu feiern. Monica Strava war dabei und berichtet.

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GEGENWART UND ZUKUNFT AN DER HONTERUSSCHULE


Radu Chivărean ist Schulleiter am Kronstädter Honteruslyzeum. Er ist der erste Nicht-Sachse, der diese renommierte Lehranstalt leitet, jedoch eine besonders enge Beziehung zur siebenbürgisch-sächsischen Gemeinschaft im Kreis Braşov hat. Er stammt aus einer rumänischen Lehrerfamilie, hat die deutsche Sprache in Schäßburg erlernt und von der ersten bis zur achten Klasse die deutsche Schule in Weidenbach besucht. 1987 absolvierte er in Bukarest das Erdkunde-Deutsch-Studium. Radu Chivărean wirkte zehn Jahre lang als ehrenamtlicher Direktor des Weidenbacher Vereins „Barmherziger Samariter“, der ein Kinderheim im Familiensystem gründete. Der Verein wird von der deutschen Scheytt-Stiftung unterstützt. Im Lehramt blickt Herr Chivărean auf eine 29-jährige Tätigkeit zurück, die fünfzehn Jahre als Direktor der Allgemeinschule Weidenbach und neun Jahre als Schulinspektor am Kreisschulamt einschließt. Seit Januar 2017 folgte er Helmuth Wagner im Amt des Direktors des Kronstädter Honteruslyzeums. Im nachfolgenden Gespräch blickt Radu Chivărean auf das ausklingende Schuljahr zurück und spricht mit Monica Strava über Gegenwart und Zukunft dieser traditionsreichen Kronstädter deutschen Schulanstalt.

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BOGESCHDORFER TREFFEN 2018


Ende Mai hat in Bogeschdorf/ Băgaciu (Kreis Mureş) das erste Heimattreffen stattgefunden. Anlaß dazu gab ein ganz besonderes Jubiläum: der wertvolle vorreformatorische Altar aus der evangelischen Kirche wurde 500 Jahre alt. Zahlreiche Gäste aus Deutschland – ehemalige Bogeschdorfer, sind wieder zurückgekehrt, um sich in ihrem Heimatdorf zu treffen und gemeinsam zu feiern. Ein Beitrag von Krisztína Molnár.

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