Die Oberösterreichische Landlerhilfe ist ein Verein der 1991 gegründet wurde und der mit karitativen Aktionen Menschen in der Ukraine und Rumänien unterstützt. Seit 22 Jahren bringt der Verein Päckchen für die Kinder aus Sächsisch Regen,…
Der deutschsprachige Medienverein FunkForum besteht seit mehr als 20 Jahren und vertritt die gemeinsamen Interessen von Radio-, Fernseh- und Zeitungsredakteuren, die in deutscher Sprache in Rumänien und Ungarn berichten. Seit 20 Jahren gibt es einen…
Es ist wichtig die alten Familiengeschichten und Kindheitserinnerungen festzuhalten, um diese auch den zukünftigen Generationen weitergeben zu können. Unsere Mitarbeiterin Krisztina Molnár, hat ihre Mutter, Lidia-Christa Molnar, geborene Linzmaier, über ihre Kindheit in Neustadt bei Kronstadt ausgefragt und auch einiges darüber erfahren, wie damals Weihnachten gefeiert wurde.
Die Botschaft der Bundesrepublik Deutschland hat am 14. Dezember 2022 ein Treffen mit Milan Radin, Autor des Romans „Der Tormann” über das Leben und die Karriere von Helmut Duckadam, und dem Hauptdarsteller des Romans veranstaltet. Bei dieser Gelegenheit wurden auch einige Passagen aus dem Buch in deutscher und rumänischer Sprache präsentiert. Monica Strava war dabei und berichtet.
"DER TORMANN" - EINE FASZINIERENDE GESCHICHTE ÜBER DEN HELDEN VON SEVILLA, HELMUT DUCKADAM
Der rumänische Torwart Helmut Duckadam machte Geschichte als der »Held von Sevilla«, als er im Finale des Fußball-Europapokals der Landesmeister 1986 gegen den FC Barcelona alle vier Elfmeter hielt und Steaua Bukarest zum Triumph verhalf….
DEUTSCHLAND FÖRDERT LEHRKRÄFTE IM DEUTSCHSPRACHIGEN SCHULWESEN IN RUMÄNIEN MIT ÜBER 1,33 MILLIONEN EURO
Deutschsprachige Lehrer und Erzieher in Rumänien dürfen sich auf zusätzliche Fördermittel seitens der Bundesrepublik Deutschland freuen. Die ursprüngliche Fördersumme von 753.260 Euro konnte vergangene Woche noch einmal um 580.000 Euro erhöht werden. Mit dieser Förderung…
In der berühmten Bukarester Kunstausstellung „Art Safari“ vertreten zu sein, das ist eine große Ehre! Die Schäßburger Künstlerin Lilian Theil hatte das Glück, in diesem Jahr, und das bis in den Monat Dezember hinein, in dieser Ausstellung vertreten zu sein. Ihre genähten Bilder, mit denen die 90-Jährige seit rund 30 Jahren ihre Freizeit ausfüllt, haben Seltenheitswert und haben Liebhaber nicht nur in Europa, sondern sogar in Kanada, Südamerika und Süd-Korea gefunden.Wie sie das geschafft hat, verrät sie im folgenden Gespräch mit Christa Richter.
Rode (rumänisch Zagăr, ungarisch Zágor) liegt im Kreis Mieresch und ist eine der nördlichsten Gemeinden des südsiebenbürgischen Teils des Sachsenlandes. Nach der Wende in 1989 siedelten fast alle Siebenbürger Sachsen aus Rode aus. Die neuen Wohnorte der gebürtigen Roder verteilen sich in Deutschland, Österreich und der USA. Die Heimatortsgemeinschaft Rode, 1983 gegründet, hat es sich zum Ziel gesetzt, die Roder Sitten und Bräuche, sowie die Roder Tracht zu pflegen und zu erhalten. Die Roder treffen sich jedes Jahr, im Wechsel in Deutschland und in der alten Heimat. 2022 war wieder Rode der Austragungsort des Heimattreffens. Ein Höhepunkt des diesjährigen Treffens war der traditionelle Gottesdienst in der evangelischen Kirche aus Rode zu dem die Geburtsjahrgänge 1955/56 und 57 zur Feier ihrer goldenen Konfirmation einladen wurden. Auch Georg Burtz, stellvertretender Vorsitzender der HOG Rode war ein goldener Konfirmant, mit ihm sprach unsere Mitarbeiterin Krisztina Molnar.
Gleich mehrere Ereignisse hat es vergangene Tage gegeben, die die deutsche Minderheit in Rumänien involvierten. Am 3. November wurde Silviu Vexler, der parlamentarische Vertreter der Föderation der jüdischen Gemeinschaften in Rumänien (FCER) mit der Honterusmedaille des Demokratischen Forums der Deutschen in Siebenbürgen (DFDS) und der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien (EKR) ausgezeichnet. Es folgte ein vom DFDR organisiertes Symposium über die Bedeutung des vor 30 Jahren unterschriebenen deutsch-rumänischen Freundschafts- und Partnerschaftsvertrages. Ausserdem nahmen in Berlin, zu Beginn der Woche, Vertreter des Deutschen Forums an der 32. Tagung der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Minderheiten teil. Mehr dazu erfahren wir in einem Gespräch mit dem Vorsitzenden des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien, Dr. Paul-Jürgen Porr. Mit ihm unterhielt sich Helga Neustädter.
Wem Bücher und Bilder am Herzen liegen, der ist in Hermannstadt in den beiden Buchhandlungen des Schiller-Verlags gut beraten. Die Auswahl an Büchern ist beträchtlich und in diesem Jahr sind Ansichtskarten vorwiegend gefragt: Tiere in freier Natur. Der Fotograf Gerd Deeken berichtet, wie er seine ersten Bären vor die Kamera kriegte. Die Fragen stellt Christa Richter, Mitarbeiterin bei Radio Bukarest.
Ein Wohltätigkeitsbasar besonderer Art wurde vor Kurzem in Hermannstadt veranstaltet. Es handelte sich um Spendenaktion für das Kinderhospiz des Carl Wolf Altenheims: daran beteiligten sich diesmal nicht nur die Handarbeitskreise, die „Besseren Hälften“ des Wirtschaftsklubs und Privatpersonen, sondern erstmals auch zahlreiche Schüler der Klassen 5. – 8. des Brukenthal-Gymnasiums. Es war ein richtiges Jahrmarktstreiben in den Räumen des Forums, dem die eifrigen Schüler einen besonderen Schwung auferlegten. Bis zuletzt konnte eine Summe von rund 30.000 Lei der Heimleiterin Ortrun Rhein übergeben werden. Über dieses Ereignis sprach unsere Mitarebieterin Christa Richter mit der Initiatorin des Basars, Frau Ernestine Bogdan, vom evangelischen Bezirkskonsistorium.
Den Festvortrag beim Sachsentreffen in Meschen hielt der Hermannstädter Theologe und Historiker András Bándi. Er versuchte, die komplexe Persönlichkeit Stephan Ludwig Roths darzustellen, des bekannten siebenbürgisch-sächsischer Pfarrers, Lehrers, Schulreformers, Schriftstellers und Politikers, der für wenige Jahre in Meschen als Pfarrer wirkte. Mit ihm sprach unsere Mitarbeiterin Christa Richter.
Der Tag der Deutschen Einheit erinnert an die deutsche Wiedervereinigung, die am 3. Oktober 1990 endgültig vollzogen wurde. Dieser Feiertag wird in ganz Deutschland und überall auf der Welt begangen, wo es eine deutsche Gemeinschaft gibt. In Bukarest wurde der Tag der Deutschen Einheit heuer am 3. Oktober mit einem Empfang gefeiert. Monica Strava war dabei und berichtet.
Es gibt kein Rezept dafür, wie man eine siebenbürgische Kirchenburg nutzen und mit Leben füllen kann. Doch der Verein „CasApold“, der von Sebastian Bethge ins Leben gerufen wurde, hat einen Weg gefunden, die Kirchenburganlage in Trappold (rum.: Apold, Verwaltunskreis: Mureș) zu bewahren und gleichzeitig Programme durchzuführen, die zur Verbesserung des Bildungs- und Kulturangebotes auf dem Land beitragen. Seit 2008 finden in Trappold Handwerkskurse, Architektur-Sommerschulen und Trainingsprogramme zu Reparaturen an historischen Gebäuden statt und die Kirchenburg aus Trappold steht für jeden offen. Im Folgenden hören Sie ein Gespräch mit Sebastian Bethge, dem Vorsitzenden und Projektleiter des Vereins. Die Fragen stellt unsere Mitarbeiterin Krisztina Molnár.
Der Name Ewalt Zweyer ist älteren Generationen in Siebenbürgen wohl bekannt. Er war jahrzehntelang in der deutschsprachigen Presse Rumäniens beschäftigt, sowohl bei der zentralen Tageszeitung „Neuer Weg“, als auch in Hermannstadt, wo er die „Hermannstädter Zeitung“ aus der Taufe hob. Als der heute 90-jährige vor kurzem Hermannstadt einen Besuch abstattete, führte sein erster Weg in die Schiller Buchhandlung. Er griff nach der Hermannstädter Zeitung und sagte stolz: „Diese Zeitung habe ich gegründet und geleitet!“ Im Folgenden spricht er darüber im Beisein seiner Tochter Ute mit unserer Mitarbeiterin Christa Richter.
Unter dem Motto „Zu Rat und Tat die Hände reichen“ hat am 16. und 17. September 2022 das 32. Sachsentreffen in Meschen bei Mediasch stattgefunden. Neben dem Festgottesdienst, der Verleihung der goldenen Ehrennadel an Magister Udo Puschnig aus Klagenfurt und der Verleihung der Honterusmedaille an Hannelore Baier wurde ein buntes Kulturprogramm mit Kulturgruppen, Tanz und Musik geboten. Veranstalter waren in diesem Jahr das Demokratische Forum der Deutschen in Siebenbürgen, die Evangelische Kirche A.B. in Rumänien sowie die Nachbarschaft Meschen in Deutschland. Monica Strava war dabei und berichtet.
Einen neuen Verlag zu gründen ist in der Schweiz keine komplizierte Sache. Das weiß Anne Wieser, die in Zürich, zusammen mit Bettina Spoerri, den Geparden-Verlag ins Leben gerufen hat. Dieser soll nächstes Frühjahr die ersten…
Das Institut für Auslandsbeziehungen Stuttgart (ifa) fördert den internationalen Kunst- und Kulturaustausch und ist Teil der Kulturdiplomatie der Bundesrepublik Deutschland. Der Bereich Integration und Medien unterstützt die deutschen Minderheiten im östlichen Europa und Zentralasien. Im…
Lesen ist wichtig: Denn ohne Lesen gitb es kein Lernen. Der schulische und später der berufliche Erfolg werden entscheidend beeinflusst von der Fähigkeit, den Sinn eines Textes zu erfassen, wiederzugeben und damit zu arbeiten. Es ist also sinnvoll, den Spass am Lesen gezielt zu fördern. Durch das regelmäßige Lesen werden Wortschatz, Ausdrucksweise, Fantasie und Kreativität trainiert. Jeden Samstag dürfen sich deutschsprachige Schulkinder in Kronstadt auf ein schönes Abenteuer freuen. Ortrun Mahl, Grundschullehrerin an der Honterusschule in Kronstadt nimmt die kleinen Leser auf eine geheime Reise durch den LeseGarten mit. Denn der LeseGarten ist mehr als eine einfache Buchhandlung. Im Sommer werden hier Ferienaktivitäten durchgeführt, während des Schuljahres findet eine Nachmittagsschule statt und jeden Samstag werden die Kinder eingeladen, in diesem Bucherparadies ihrer Phantasie freien Lauf zu lassen. Monica Strava schaute am vergangenen Samstag auch im LeseGarten vorbei und sprach mit der Inhaberin der Buchhandlung Ortrun Mahl.
Im Städtchen Rosenau bei Kronstadt ging vor kurzem das „Festival für Film und Geschichte(n)“ zu Ende, das alljährlich Filmliebhaber aus dem ganzen Land anzieht. Austragungsorte waren der Kinosaal, der Marktplatz und die romantische Rosenauer Burg, wo zwei Wochen lang Filme und Konzerte aufgeführt wurden. Auch die evangelische Kirche erwies sich als idealer Konzertsaal. In diesem Jahr gab es weitere Überraschungen. Mehrere sächsische Häuser öffneten gastlich ihre Tore, um die Gäste mit der Lebensweise der sächsischen Bevölkerung bekannt zu machen. So fand unter anderen im Haus Ingeborg Acker ein sächsischer Brunch statt und im Haus der Familie Nicolae und Roxana Puchianu ein Nachmittag mit Kaffee und Kuchen, um an sächsisches Brauchtum zu erinnern. Außerdem gibt es in diesem Haus eine beachtliche Sammlung alter Musikinstrumente, die einst der sächsischen Blasmusikkapelle gehörten und nun von den neuen Besitzern getreu aufbewahrt werden. Darüber berichtet die Deutschlehrerin Roxana Puchianu im folgenden Gespräch mit der Journalistin Christa Richter.
Der vom Kronstädter Ortsforum und der Heimatgemeinschaft Kronstadt verliehene Apollonia-Hirscher-Preis für 2021 ist in diesem Jahr an Ingeborg Acker gegangen. Als langjährige Leiterin des Canzonetta-Chors hat Ingeborg Acker eine beeindruckende berufliche Laufbahn vorzuweisen, wobei sie sich konstant auch für das Wohl der Gemeinde eingesetzt hat. Die Preisverleihung erfolgte am Samstag, dem 10. September, in Rosenau. Die Laudatio hielt der Kreisforumsvorsitzende Bernhard Heigl, ein Grußwort sprach Uwe Leonhardt, Vorsitzender der Heimatgemeinschaft der Kronstädter. Monica Strava berichtet.
1983 hat in Nürnberg das erste Nadescher Treffen stattgefunden, woraufhin die Heimatortsgemeinschaft Nadesch entstand. Seit 1990 ist die HOG Nadesch Mitglied des Verbandes der siebenbürgisch-sächsischen Heimatortsgemeinschaften und seit 2008 ein eingetragener und gemeinnütziger Verein. Zum Höhepunkt des Gemeindelebens in der Bundesrepublik Deutschland zählt dass im Turnus von 5 Jahren stattfindende und stets gut besuchte Nadescher Treffen. In der alten Heimat feierten die Nadescher zum letzten Mal 2011, mit dabei war auch Werner Henning, der sehr eng mit der heimatlichen Gemeinde verbunden ist. Derzeit ist er als Statdtrat in Nürnberg tätig und besucht Nadesch jedes Mal, wenn er nach Rumänien kommt. Anfang September war es wieder soweit. Was er in seiner alten Gemeinde vorgefunden hat, das verriet er unserer Kollegin Monica Strava im folgenden Gespräch.
Mit dem Aufmarsch von Bierwagen und Blasmusik startete am 1. September die 13. Auflage des Kronstädter Oktoberfestes, die bis zum 11. September auf dem ehemaligen Gelände des Munizipalstadions in Bartholomae stattfindet. Köstlichste bayrische und rumänische Spezialitäten, ein eigens dafür gebrautes Malzbier und ein tolles Musik- und Rahmenprogramm machten auch dieses Jahr wieder das Oktoberfest zu einem Top Event in Kronstadt. Monica Strava berichtet.
Mit beschwingten Melodien bereicherten die jungen Mitglieder der Jugendblaskapelle Kronstadt unter der Leitung von Matthias Roos auch die diesjährige Ausgabe des Oktoberfestes Kronstadt. Es war zwar die 13. Ausgabe des inzwischen zur Tradition gewordenen Bierfestes, aber ihr Auftritt war ein voller Erfolg. In schönen Trachten, die Buben mit Hüten und die Mädchen mit Blumenkränzen im Haar, gewannen sie schnell die Gunst des Publikums. Monica Strava war dabei und berichtet.
Mit einem Festakt im Bukarester Parlamentspalast hat die Deutsch – Rumänische Industrie- und Handelskammern AHK Rumänien am 1. September ihr 20-jähriges Bestehen gefeiert. Die im September 2002 gegründete AHK Rumänien ist die offizielle Vertretung der deutschen Wirtschaft in Rumänien, zählt gegenwärtig über 550 Mitgliedsunternehmen und ist die größte bilaterale Handelskammer in Rumänien. Im Rahmen dieser Veranstaltung wurden auch die Gewinner der AHK Awards bekannt gegeben. Monica Strava war dabei und berichtet.
Mit dem Zipser-Treffen in Oberwischau erfüllten sich Cristina und Albrecht Klein einen langgehegten Ferienwunsch. Sie fuhren in die Maramuresch, wo sie Land und Leute, Kultur und Traditionen erlebten, aber die schöne Landschaft genossen. Unsere Mitarbeiterin Christa Richter traf Albrecht Klein in Kronstadt, der über seinen schönen Urlaub im Zipserland berichtet.
Als Cătălin Mureşan in Hermannstadt sein Reiseunternehmen „Siebenbürgen Reisen“ startete, hatte er ursprünglich vor, deutschsprachigen Touristen aus Europa vor allem die siebenbürgische Kirchenburgenlandschaft vorzustellen. Doch das war zu wenig für so ein ideales Reiseland wie…
Zu den bekanntesten Reiseunternehmen in Siebenbürgen gehört auf jeden Fall „Siebenbürgen Reisen“ des Ehepaars Cătălin und Diana Mureşan. Schon als Student in Klausenburg begann Cătălin, ein gebürtiger Mediascher, als Reiseführer tätig zu sein. Mit viel Spaß und Können stieg er in den internationalen Tourismus ein. Deutsche, Österreicher und Schweizer wissen seine Angebote zu schätzen und kommen gern wieder. Cătălin Mureşan berichtet darüber im folgenden Gespräch, das unsere Mitarbeiterin Christa Richter geführt hat.
Christa Moldovan war schon immer eine „Kirchengängerin“, deshalb wahr es selbstverständlich, dass sie als Rentnerin die Kirchenführung in der Margarethenkirche aus Mediasch übernommen hatte. Sie zeigt den Besuchern die Kirche mit viel Enthusiasmus, aber auch…
Chanukka, Schabbat und Thora sind Begriffe aus dem Judentum, mit denen wahrscheinlich einige etwas anfangen können. Aber eine wirkliche Ahnung davon, wie jüdisches Leben in Deutschland aussieht, haben nur wenige. Nicht selten entstehen dadruch Vorurteile. Diese auszuhebeln oder besser erst gar nicht entstehen zu lassen, ist das Ziel des Projekts „Meet a Jew“, das der Zentralrat der Juden ins Leben gerufen hat. Dabei geht es darum, dass jüdische und nicht-jüdische Menschen zusammenkommen, erklärt der Leiter des Projekts Marat Schlafstein, der zusammen mit zahlreichen Mitarbeitern, das Projekt anlässlich des Tages der offenen Türen im Auswärtigen Amt in Berlin am 21. August vorgestellt hat. Monica Strava traf Marat Schlafstein in Berlin und sprach mit ihm über die Präsenz an dieser bürgernahmen Veranstaltung.