Foto: Monica Strava Die gebürtige Reschitzaerin Yvonne Hergane lernte erst lesen und dann laufen und verfiel schon früh dem Reimen und Schreiben. Sie wanderte 1982 nach Deutschland aus, studierte in Augsburg und München Germanistik, Anglistik…
Reschitz steht dieses Wochenende im Zeichen der deutschsprachigen Literatur. Autoren und Übersetzer aus Rumänien, Slowenien, Österreich, Deutschland und Ungarn treffen sich bei der 29. Auflage der Deutschen Literaturtage. Eine Veranstaltung des Kultur- und Erwachsenenbildungsvereins „Deutsche…
Die jüngste österreichische Literatur war der Schwerpunkt des Vortrags, den Dr. Manfred Müller vorige Woche an der Universität Bukarest im Rahmen der Österreichischen Kulturwoche gehalten hat.
Dr. Manfred Müller ist Geschäftsführer der Österreichischen Gesellschaft für Literatur in Wien, Lehrbeauftragter am Institut für Germanistik der Universität Wien und Präsident der Österreichischen Franz Kafka Gesellschaft. Die Österreichische Gesellschaft für Literatur versteht sich als Drehscheibe zwischen Texten, Schreibenden und Lesenden und nimmt sich vor, unter anderem, die österreichische Literatur in allen in Österreich verwendeten Literatursprachen zu fördern.
In dem folgenden Gespräch mit Bianca Şahighian versucht Dr. Martin Müller einige Tendenzen in der Literatur der letzen Jahre aufzuzeigen.
Ein besonders literarisches Ereignis fand vor kurzem im Bukarester Schiller-Haus statt. Angereist aus dem Banat und Berlin waren Werner Kremm und William Totok, um Franz Xaver Kappus, einen Banater Schriftsteller, vorzustellen und dem Vergessen zu entreißen. Totok hatte die Dokumentation erarbeitet, Kremm die Texte ins Rumänische übersetzt. Prof. Ion Bogdan Lefter von der Bukarester Uni war mit seinen Studenten mit von der Partie. Mit William Totok sprach unsere Mitarbeiterin Christa Richter.