Vereinigung Europäischer Journalisten äußert Besorgnis um Pressefreiheit in Ungarn Die Vereinigung Europäischer Journalisten zeigt sich besorgt, wie die Coronavirus-Pandemie die Zukunft der EU bestimmt. In der Pressemitteilung, die von dem Präsidenten der Vereinigung Prof. Dr….
Bis Dienstag Mittag wurden in Rumänien 182 Covid 19-Tote und 460 Geheilte gemeldet Staatspräsident Klaus Johannis hat angekündigt, dass er den Notstand für einen weiteren Monat, bis zum 16. Mai, verlängern wird. Er habe zusammen…
Die Empfehlungen der letzten Tage, wegen der Coronavirus-Epidemie das Haus nur in Not- oder Dringlichkeitsfällen zu verlassen und die sozialen Begegnungen, sei es im dienstlichen oder privaten Bereich, auf das Minimale zu reduzieren, werden auch…
Aus der Parlamentarischen Agenda des DFDR-Abgeordneten Ovidiu Ganț Der Misstrauensantrag der Opposition, die Anhörung des Außenministers, Besuche in Deutschen Foren in Rumänien, und Treffen mit hohen Würdenträgern aus Deutschland standen im vergangenen Monat auf der Agenda des DFDR-Abgeordneten…
Konsul Tischler zum Brexit und zur EU-Ratspräsidentschaft Deutschlands Der Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union am 1. Februar d. J. sollte in diesem Jahr nicht die größte Herausforderung für Europa und die Welt bleiben. Inzwischen…
Hermannstädter Kreisforum tagte im Spiegelsaal Die Wahlvorschläge der Lokalforen aus dem Kreis Hermannstadt und des Kreisforums Hermannstadt standen auf der Tagesordnung der Sitzung des Kreisforums, die am Freitag der Vorwoche im Spiegelsaal des Hermannstädter Forums…
Gedenkveranstaltungen in Temeswar und im Rumänischen Parlament ,,Unerlaubt lange“ verspäte die Wahrheitsfindung in Sachen Rumänische Revolution im Dezember 1989, sagte Rumäniens Staatspräsident Klaus Johannis in seiner Rede bei der feierlichen Sitzung des Rumänischen Parlaments am…
Am 18. Dezember begeht man in Rumänien den Tag der Nationalen Minderheiten. An diesem Tag stehen die 19 Minderheiten Rumäniens, unter anderem auch die deutsche Minderheit, im Mittelpunkt der Öffentlichkeit. Das Departement für Interethnische Beziehungen beim Generalsekretariat der Regierung hat auch in diesem Jahr zahlreiche Veranstaltungen durchgeführt. Ziel der minderheitenübergreifenden Programme ist die Stärkung des Schutzes für die Minderheiten aus Rumänien, die Förderung der Kultur- und Sprachvielfalt, die Verhinderung und Kampf gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit, die Förderung der gemeinsamen Werte und des interkulturellen Dialogs. Frau Christiane Cosmatu, Unterstaatssekretärin im Departement für Interethnische Beziehungen, gewährte uns in einem kurzen Gespräch einen Einblick in die diesjährige Tätigkeit des Departements für intertehnische Beziehungen. Das Gespräch führte unsere Kollegin Monica Strava.
Mit komfortabler Mehrheit wurde Staatspräsident Johannis im Amt bestätigt In der Stichwahl am Sonntag hat sich Klaus Johannis als Kandidat der Nationalliberalen Partei (PNL) gegen Viorica Dăncilă seitens der Sozialdemokratischen Partei (PSD) durchgesetzt, mit 65,88…
Über die Präsidentschaftswahlen in Rumänien mit dem DW-Journalisten Robert Schwartz
Der Rumäniendeutsche Klaus Werner Johannis erhielt bei der Stichwahl um die Präsidentschaft Rumäniens am Sontag, dem 24. November, rund zwei Drittel der gültig abgegebenen Stimmen. Mehr als 10 Millionen rumänische Staatsbürger aus dem In- und…
Der Europäische Volksgruppenkongress des Landes Kärnten, Österreich, wird seit 1990 vom Volksgruppenbüro organisiert und durchgeführt. Er zählt zu einer der renommiertesten Veranstaltungen des Landes Kärnten. Heuer fand die 30. Auflage des Kongresses, unter dem dem Titel „Perspektiven-Wandel: Vom Konflikt über den Dialog zum Konsens“ statt. Teilgenommen am Ereignis hat auch der Vorsitzende des Kultur- und Erwachsenenbildungsvereins „Deutsche Vortragsreihe Reschitza“, der Leiter des Deutschen Forums im Banater Bergland, Erwin Josef Țigla, der im Folgenden, Einzelheiten zum aktuellen Kongress bekanntmacht. Das Gespräch führt Helga Neustädter.
Gegenbesuch: Auf Einladung von Premierminister Shinzō Abe (links) nahm Staatspräsident Klaus Johannis (rechts) zu Wochenbeginn an der Inthronisierung Seiner Majestät Kaiser Naruhito teil. Auf dem Programm stand auch eine Begegnung mit dem Premierminister, der im…
Rumänischer Städteverein schlägt Lösung vor: eine echte Dezentralisierung Vergangenen Freitag, ein Tag nachdem die Regierung durch den Misstrauensantrag gestürzt worden war, fand im Hotel Ramada die Sitzung des Vorstands des Rumänischen Städtevereins (Asociația Municipiilor din…
Misstrauensvotum gegen die Regierung von Viorica Vasilica Dăncilă 238 der insgesamt 465 Parlamentarier stimmten dem Misstrauensantrag der Opposition, unter der Federführung der Nationalliberalen Partei (PNL), am Donnerstag der Vorwoche zu und stürzten mit fünf Stimmen…
Mit dabei war 2019 auch Simina Paler aus Rumänien, die in diesem Jahr das IPS- Stipendienprogramm in Berlin absolviert hat. Nach fünf arbeitsintensiven, aber sehr schönen Monaten, ist ihr Praktikumsprogramm in dem Abgeordnetenbüro von Dr. Dietlind Tiemann (CDU) zu Ende gegangen. Es sei eine sehr schöne Zeit und eine erfolgreiche Erfahrung gewesen, von der sie nicht nur fachliche Kenntnisse erworben, sondern die sich auch auf sie persönlich positiv ausgewirkt habe, unterstrich Simina Paler.
Warum sie sich für das IPS-Stipendium entschieden und wie das IPS-Stipendium Ihren weiteren beruflichen Werdegang und Ihren Lebensweg beeinflusst hat, verriet sie unserer Kollegin Monica Strava im folgenden Gespräch.
Der Deutsche Bundestag vergibt mit der Freien Universität Berlin, Humboldt-Universität zu Berlin sowie der Technischen Universität Berlin jährlich 120 Internationale Parlaments-Stipendien für junge Hochschulabsolventen aus 42 Nationen. Das IPS-Programm dauert jedes Jahr vom 1. März bis zum 31. Juli und ist offen für hochqualifizierte, engagierte und politisch interessierte junge Frauen und Männer, die den Willen haben, die demokratische Zukunft ihres Landes aktiv und verantwortlich mitzugestalten. Im Rahmen des Programms erhalten die Stipendiatinnen und Stipendiaten von Anfang März bis Ende Juli 2020 die Gelegenheit, das parlamentarische System Deutschlands kennen zu lernen. Ziel des Programms ist es, Politikabläufe und demokratische Entscheidungsprozesse hautnah mitzuerleben. Sie werden unter anderem in einem Büro eines Bundestagsabgeordneten arbeiten und können darüber hinaus an Lehrveranstaltungen der Berliner Universitäten teilnehmen.
Er kam schon im Alter von 19 nach Temeswar für ein Voluntariat bei der Caritas und lernte die Stadt kennen und lieben. Ein paar Jahre später gründete er hier das Timișoara Gospel Project und den Kulturverein TGP, dessen Vorsitzender er seit 2012 ist. Ziel des Vereins ist es, die sozialen Grenzen durch Musikprojekte aufzulösen. Im Rahmen der Timotion-Veranstaltung brachte er im April 2019 über 1.000 Menschen bei, das Lied „Lean on Me” auf dem Temeswarer Freiheitsplatz dreistimmig zu singen, weil die Temeswarer das tun: lean on each other – englisch für sich gegenseitig unterstützen. 2017 beteiligte er sich aktiv an den Antikorruptionsprotesten in Temeswar. Der 36-jährige Dominic Samuel Fritz ist Bundesdeutscher und möchte sich mehr für seine Wahlheimat Temeswar einsetzen. 2020 beteiligt er sich seitens der Union Rettet Rumänien (USR) an den Wahlen für das Bürgermeisteramt. Mehr zu diesem Thema erfahren Sie aus dem folgenden Interview, das von unserer Kollegin Cristina Stoica aufgezeichnet wurde.
In Deutschland wird heute der Tag der Deutschen Einheit begangen. Als deutscher Nationalfeiertag erinnert er an die deutsche Wiedervereinigung, die am 3. Oktober 1990 endgültig vollzogen wurde. Der Tag der Deutschen Einheit wird in ganz Deutschland und überall auf der Welt begangen, wo es eine deutsche Gemeinschaft gibt. In Bukarest wurde der Nationalfeiertag heuer am 2. Oktober mit einem Empfang gefeiert. Monica Strava war dabei und berichtet.
Pressemitteilung des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien Der Vorstand des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien (DFDR) trat am Freitag, den 6. September, zu einer ordentlichen Sitzung im Spiegelsaal des Forumshauses in Hermannstadt zusammen….
Bis zum 31. Juli können sich Interessenten für ein Internationales Parlamentsstipendium in Deutschland einschreiben. Die Stipendiaten und Stipendiatinnen werden die Gelegenheit haben, von Anfang März bis Ende Juli 2020 im Büro einer oder eines Bundestagsabgeordneten mitzuarbeiten.
Staatspräsident Klaus Johannis mit Ehrennadel des DFDR ausgezeichnet Die Ehrennadel des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien, nahm Staatspräsident Klaus Johannis am Samstag im Rahmen einer Feierstunde im Spiegelsaal des DFDH in Hermannstadt von dem…
Baden-Württembergischer Staatssekretär Julian Würtenberger in Hermannstadt Es bereite ihm „ein dreifaches Vergnügen“, in Hermannstadt zu Gast zu sein, sagte Julian Würtenberger, Staatssekretär im Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration Baden-Württemberg und Vorsitzender des Stiftungsrates der…
Papst Franziskus wurde auf seiner Rumänienreise von Hunderttausenden erwartet Papst Franziskus hat vom 31. Mai bis 2. Juni Rumänien besucht. Unter dem Motto „Lasst uns gemeinsam gehen” hat er für mehr Zusammenhalt gepredigt. Hunderttausende haben…
Gespräch mit dem baden-württembergischen Staatssekretär Julian Würtenberger Seit 2016 ist Julian Würtenberger Amtschef und seit Mai 2018 auch Staatssekretär im Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration des Landes Baden-Württemberg. Vom 30. Mai bis zum 2….
Regierungspartei PSD trägt große Verluste bei den EU-Parlamentswahlen davon 49 Prozent der wahlberechtigten rumänischen Staatsbürger haben am 26. Mai ihre Stimme für die EU-Parlamentswahlen abgegeben, vor vier Jahren waren es nur 32 Prozent. Der große…
Am kommenden Sonntag wird gewählt – europaweit. Dabei geht es in erster Linie um die Zusammensetzug des Europäischen Parlaments – und um die Frage, wie stark ein möglicher Rechtsruck ausfallen könnte. In Rumänien müssen die…
Informelle Tagung des Europäischen Rats in Hermannstadt 27 Staats- und Regierungschefs haben sich am 9. Mai bei einem informellen EU-Gipfel in Hermannstadt getroffen, um über die Zukunft der EU zu sprechen. Für Hermannstadt und die…
Am Dienstag schon traf Rumäniens Staatspräsident Klaus Johannis in Hermannstadt ein, um als guter Gastgeber die Vorbereitungen für den EU-Gipfel zu überprüfen, Mittwoch eröffnete er die internationale Konferenz zur Zukunft Europas, die an der Lucian…
Hermannstadts Bürgermeisterin Astrid Fodor bei Konferenz in Israel „Beeindruckend und perfekt organisiert war alles“, sagte Hermannstadts Bürgermeisterin Astrid Fodor gegenüber der Hermannstädter Zeitung nach ihrer Rückkehr aus Israel, wo sie auf Einladung des American JewishCongress…
Eine Delegation des Ausschusses für europäische Angelegenheiten des Deutschen Bundestags hat einen zweitägigen Besuch in Bukarest abgestattet. Die Delegation stand unter Leitung des Ausschussvorsitzenden Gunther Krichbaum, Mitglied des Deutschen Bundestages seitens der CDU. Im Rahmen einer Pressekonferenz äußerten sich die Delegationsteilnehmer zu Ihren Eindrücken und den von ihnen mit rumänischen Behörden geführten Gesprächen. Darüber hinaus wurden auch aktuelle europolitische Themen angesprochen. Mit Delegationsleiter Gunther Krichbaum sprach unsere Kollegin Cristina Stoica.