Der neue Leiter der deutschen Abteilung heißt Hunor Horváth Wenn man ihn zum ersten Mal sieht, mit seinen klaren, blauen Augen, seinem struppigen Bart, der Stoffweste und dem ausgefransten Schal, könnte man ihn glatt für einen Freibeuter oder einen Wandergesellen halten. Im Gespräch dagegen gibt er sich überlegt, drückt sich differenziert aus und man merkt ihm schnell eine sehr progressive Haltung an. Hunor Horváth ist seit kurzer Zeit Leiter der deutschen Abteilung des Hermannstädter...
CAFÉKULTOUR- Ein Fest der Multikulturalität in Temeswar
Das junge, zeitgenössische, künstlerische Schaffen wird vom 15. bis 21. April erneut in Cafés und alternativen Räumen in Temeswar vertreten sein. Cafékultour ist ein wahres Fest Europas und der Multikulturalität in Temeswar. Es bietet eine volle Woche mit Künstlern aus 7 Ländern. Mona Petzek, Leiterin des Deutschen Kulturzentrums in Temeswar, schildert unter anderem, was in diesem Jahr geboten wird und was Neu ist, in einem Gespräch geführt von Tatiana Sessler....
DEUTSCHE SCHULE MÜHLBACH
In Mühlbach (rumänisch: Sebeș, Verwaltungskreis Alba) und dem nahegelegenen Petersdorf (rum.: Petrești) gibt es seit 2016 die Möglichkeit, vom Kindergarten bis zum Abitur in deutscher Sprache zu lernen.
Das kleine Wunder von Tobsdorf
Johannes Reychmuts Nachlass / Tischlerkunst des 16. Jahrhunderts Die Eröffnung der Ausstellung „Das Tobsdorfer Chorgestühl und seine Restaurierung“ fand am 1. April, im Hermannstädter Friedrich Teutsch-Kultur- und Begegnungszentrum statt. Der Projektleiter der Restaurations-Gruppe, Dr. Ralf Buchholz, war zugegen und bot den Besuchern eine Einführung in das Projekt. Die als Wanderausstellung konzipierte Schau ist noch bis zum 15. Juni geöffnet und bietet auch eine originalgetreue...
Über die Entgrenzung der Arbeit
Foto: Cristina Stoica (links: Silke Wittig, Kuratorin; rechts: Evelin Hust, Leiterin des Goethe-Instituts Bukarest) “Über die Entgrenzung der Arbeit“ heißt eine Ausstellung des deutschen Filmemachers Harun Farocki, die im Bukarester Goethe-Institut vom 4. bis zum 25. April gezeigt wird. Die Kuratorin Silke Wittig hat für diese Ausstellung sechs Werke ausgewählt, die aus über zwei Jahrzehnten stammen und die Veränderung der Arbeit und der Arbeitsbedingungen von der Industrialisierung bis...
Mutter-Miniaturen
Foto: Monica Strava Die gebürtige Reschitzaerin Yvonne Hergane lernte erst lesen und dann laufen und verfiel schon früh dem Reimen und Schreiben. Sie wanderte 1982 nach Deutschland aus, studierte in Augsburg und München Germanistik, Anglistik und Buchwissenschaft und arbeitete zunächst als literarische Übersetzerin und freie Lektorin, bevor die ersten eigenen Bücher erschienen. Ihre besondere Leidenschaft gilt dem gereimten Text. Damit zieht sie gern durch die Lande, hält Bilderbuchkino,...
„Bitte die Csárdásfürstin!“
Operettenabend mit Budapester Solisten im Thaliasaal Einen Operettenabend mit Solisten des Operettentheaters aus Budapest konnte das Hermannstädter Publikum am vergangenen Freitagabend in Hermannstadt erleben. Die drei Künstler befanden sich auf Siebenbürgen-Tournee und traten zum ersten Mal in Hermannstadt auf. Weiterlesen… Werner...
Pilgerreise der EKR ins Banat
„Gesichter – Grenzen – Geschwister“. Unter diesem Motto startete die Evangelische Kirche Augsburgischen Bekenntnisses in Rumänien – kurz EKR – im vergangenen Jahr eine Pilgerreise zu den aktuellen sowie ehemaligen Mitglieds- und Geschwistergemeinschaften in diesem Teil Europas. Das Projekt startete im Jubiläumsjahr Rumäniens und soll 2021 enden, wenn die Kirche 100 Jahre seit ihrer Umorganisierung nach den Folgen des Ersten Weldkrieges feiert. Die Pilgerreise erreichte Anfang April dieses...
Zum 29.Mal Deutsche Literaturtage in Reschitz
Reschitz steht dieses Wochenende im Zeichen der deutschsprachigen Literatur. Autoren und Übersetzer aus Rumänien, Slowenien, Österreich, Deutschland und Ungarn treffen sich bei der 29. Auflage der Deutschen Literaturtage. Eine Veranstaltung des Kultur- und Erwachsenenbildungsvereins „Deutsche Vortragsreihe Reschitza“. Einzelheiten gibt es im folgenden Gespräch mit dem Vorsitzenden Erwin Josef Țigla....
Schlaglichter auf die österreichische Literatur der letzten Jahre
Die jüngste österreichische Literatur war der Schwerpunkt des Vortrags, den Dr. Manfred Müller vorige Woche an der Universität Bukarest im Rahmen der Österreichischen Kulturwoche gehalten hat.
Dr. Manfred Müller ist Geschäftsführer der Österreichischen Gesellschaft für Literatur in Wien, Lehrbeauftragter am Institut für Germanistik der Universität Wien und Präsident der Österreichischen Franz Kafka Gesellschaft. Die Österreichische Gesellschaft für Literatur versteht sich als Drehscheibe zwischen Texten, Schreibenden und Lesenden und nimmt sich vor, unter anderem, die österreichische Literatur in allen in Österreich verwendeten Literatursprachen zu fördern.
In dem folgenden Gespräch mit Bianca Şahighian versucht Dr. Martin Müller einige Tendenzen in der Literatur der letzen Jahre aufzuzeigen.
Eine künstliche Welt
Premiere am Gong-Theater war ein Erfolg Es ist inzwischen zur Tradition geworden, dass der Welttheatertag, am 27. März, am Gong-Theater für Kinder und Jugendliche mit einer Premiere gefeiert wird. Dieses Jahr wurde das Kunstmärchen „Privighetoarea“ (Des Kaisers Nachtigall) nach Hans Christian Andersen in rumänischer Sprache aufgeführt. Die Regie führte Gavriil Pinte, der in den vergangenen Jahren öfter hier inszeniert hatte, u. a. die Stücke „Harap Alb“ und „Povestealui Rapunzel“....
“Ein Volk wird auch durch seine Denkmäler geschützt”
Ein Tag vor dem Welttag der Poesie (21. März) wurde im Bukarester Kulturhaus „Friedrich Schiller“, zum ersten Mal in deutscher Sprache über Mihai Eminescu gesprochen, und das durch zwei Reschitzaer. Der große rumänische Dichter inspiriert, auch so viele Jahre nach seinem Ableben. Bekannte Philologen und Übersetzer, Dichter und Schriftsteller, Künstler aller Art, von früher und jetzt, sind ständig bemüht anhand des literarischen Werkes, das Bild Eminescus zu ergänzen. Auch für die Bildhauer Rumäniens ist es stets ein Herausforderung Denkmäler zu schaffen , um die Erinnerung an den Dichter im Bewusstsein der Bevölkerung wachzuhalten. Ein Teil der Denkmäler die Mihai Eminescu gewidmet sind und in mehreren Ortschaften des Landes stehen, kann man nun in einem ersten Album-Buch ansehen, das 2018 im Reschitzaer Verlag „Banatul Montan“, gedruckt wurde. Der Band trägt die Unterschrift von Prof. Gheorghe Jurma, ein leidenschaftlicher und guter Eminescu-Kenner, und Erwin Josef Țigla, ein akribischer Verleger und Bibliothekar. Im Schiller-Haus wurden auch der Band „Ludwig Vinzenz Fischer und seine Eminescu Übersetzungen“ (”Ludwig Vinzenz Fischer și traducerile eminesciene°, Editura TIM Reșița, 2018) und die deutsch –rumänische Übersetzung des Gedichtes „Luceafărul”, in einer Liliput – Ausgabe, vorgestellt. Die Veranstaltung „Eminescu und Rumänien: eine permanente Entdeckung“ fand in Anwesenheit von Frau Christiane Cosmatu, Unterstaatssekretärin im Departament für Interethnische Beziehungen neben der rumänischen Regierung, von Dr. Klaus Fabritius , Vorsitzender des DFDR – Regionalforums Altreich, der Übersetzerin Nora Iuga, Künstlern, Hochschullehrern und Eminescu-Liebhabern statt. Daß Eminescus Gedichte auch vertont wurden, daran erinnerten die Musiker Ana Boldea und Marius Boldea, die bekannte Romanzen am Klavier anstimmten.
Die Bücher sind ein Geschenk der Gemeinde der Banater Berglanddeutschen für das 100 -jährige Jubiläum seit der Gründung von Großrumänien, erfahren wir, unter anderem, von dem Vorsitzenden des DF der Banater Berglanddeutschen, Erwin Josef Țigla, in einem Gespräch mit Helga Neustädter.
„Lesefüchse International 2019”
FogarascherLyzeaner gewinnt Lese- und Debattewettbewerb in Mediasch Die schlauesten und wortgewandtesten lesenden Lyzeaner in Siebenbürgen trafen sich am Samstag in Mediasch und besprachen vier Bücher im Rahmen der Endrunde des Lese- und Diskutierwettbewerbs „Lesefüchse International“. Der Gewinner kam aus Fogarasch, Paul Sofonea fährt im Herbst nach Berlin. Der zweite Preis ging an Nathalie Zalanyi aus Klausenburg, die ein internationales Preisträgerstipendium erhalten hat. Der dritte...
WIR DÜRFEN SOCIAL MEDIA NICHT IGNORIEREN
Social Media ist nicht alles aber ohne Social Media ist alles nichts. So lautet eine interessante These, über die Felix Dachsel, Chefredakteur von Vice Deutschland, anlässllich des Fokus Talks Millennials and Social Media im Bukarester Goethe-institut mit dem Publikum diskutiert hat. Das Fokus Talk fand am 26. März statt und wurde mit regem Interesse auch Online verfolgt. Felix Dachsel war Redakteur bei der Tageszeitung Die Zeit bevor er zur Online-Publikation Vice Deutschland überging. Mit ihm führte Cristina Stoica ein Interview zum Thema Social Media.
Abschied von Bojin
Staatsphilharmonie hat Direktor ad interim Bahnt sich zum 70. Gründungsjubiläum dieser Einrichtung eine Führungskrise an der Hermannstädter Staatsphilharmonie an? Nachdem der Direktor Ioan Bojin ab 1. April d. J. in Rente gegangen ist und im Vorfeld kein Kandidat das Rennen für die Besetzung des Direktorenposten geschafft hatte, ist der Pressereferent Laurențiu Străuț zum Direktor ad interim ernannt worden. Bojin hatte es abgelehnt, auf Bitte der Kreisratsvorsitzenden das Amt ad interim...
Ein Beitrag zur Vielfalt
Wiedereinweihung der Synagoge in Deva Ein Fest der Freude feierte am Sonntag die jüdische Gemeinde in Deva mit zahlreichen Gästen aus dem In- und Ausland. Die Wiedereinweihung der sanierten Synagoge war der Anlass, zu dem der Vorsitzende der Föderation der Jüdischen Gemeinschaften in Rumänien (FCER), Aurel Vainer, und der Vorsitzende der jüdischen Gemeinde Deva, Liviu Lăcătușu, eingeladen hatten. Weiterlesen… Beatrice...
DIE FASTENZEIT VOR OSTERN, IM EVANGELISCHEN VERSTÄNDNIS, ERLÄUTERT VON PFARRER DR. DANIEL ZIKELI
40 Tage vor Ostern begehen Christen eine Vorbereitungszeit für die Auferstehung des Herrn. In der Evangelischen Kirche stellen diese sieben Wochen vor dem Osterfest die Passionszeit dar, in der die Leidensgeschichte Jesu vergegenwärtigt wird. Es ist eine Bußzeit, die etwa in der religiösen Tradition der katholischen und orthodoxen Christen vom Fasten kennzeichnet ist. Fasten bedeutet meistens den freiwilligen Verzicht auf Essen und Trinken. Diese Überzeugung geht auf die vorkirchliche Tradition zurück, derzufolge mit Fasten Sünden gebüßt und Verdienste gegenüber Gott erlangt werden könten. Die durch Martin Luther in Gang gesetzte Reformation entgegnet dieser Auffassung, der Mensch könne sich die Gnade Gottes nicht erarbeiten. Die frohe Botschaft des Evangeliums sei es, dass der Mensch die Gnade Gottes geschenkt bekomme. In diesem Sinn begeht die Evangelische Kirche die Passionszeit, was aber nicht ausschließt, dass sich evangelische Christen für das Fasten entscheiden können, als eine Handlung zur bewussten Öffnung vor Gott. Das Fasten gestern und heute in der Evangelischen Kirche ist das Thema des folgenden Gesprächs mit Pfarrer Dr. Daniel Zikeli, Stadtpfarrer der Evangelischen Kirchengemeinde Bukarest, mit unserer Mitarbeiterin Christa Richter. Dr. Zikeli ist Bischofsvikar der Evangelischen Kirche Augsburgischen Bekenntnisses in Rumänien.
Unentwegt mit der Welt gehadert
Der Schriftsteller Dieter Schlesak ist tot Dieter Schlesak hat diese Welt, die er so geliebt und deswegen unentwegt mit ihr gehadert hat, am 29. März 2019 verlassen. Uns bleibt nur, sein Werk weiterhin zu begleiten und zu verbreiten. Es ist eine Herkules-Aufgabe, aber wir finden sie zwingend notwendig, da er nicht nur vieles hinterlassen, sondern uns Zeit seines Lebens so viel Lesens- und Bedenkenswertes geschenkt hat: „Vaterlandstage“, „Capesius, der Auschwitzapotheker“ und...
ELISE WILK BEI „SCHRIFTSTELLER IN DER SCHULE“, EINE NEUMARKTER VORTRAGSREIHE
Insgesamt zehn Autoren aus Rumänien sind vom Neumarkter Verein Podium eingeladen, im Rahmen des Projektes „Schriftsteller in der Schule“ Jugendlichen zeitgenössische Literatur vorzustellen.
Vom Institut zum Studiengang
70 Jahre Protestantisch-Theologisches Institut in Hermannstadt gefeiert „Für ihren Dienst bedarf die Kirche unabdingbar der Theologie. Die Schaffung einer eigenen Theologenausbildung war vor 50 Jahren eine Lebensfrage der Kirche“, sagte der damalige Dekan Prof. Dr. Hermann Pitters in seinem Festvortrag am 30. Oktober 1999. Diese Aussage hat 20 Jahre danach, im Jahr des 70. Gründungsjubiläums des Theologischen Instituts nichts an Aktualität eingebüßt, ganz im Gegenteil. So sagte...
Via Habsburg – IRE-Fachkonferenz in Arad
„Auf den Spuren der Habsburger in Westrumänien“ – zu diesem Thema fand Ende März in Arad eine Fachkonferenz statt. Hauptveranstalter war das Institut der Regionen Europas, Mitveranstalter und Gastgeber – der Arader Kreisrat und mit dabei waren Experten aus mehreren Ländern Europas: darunter aus Deutschland, Frankreich, Österreich, Ungarn, Serbien und Rumänien. Ein Beitrag von Adrian Ardelean: https://www.funkforum.net/wp-content/uploads/2019/04/20190327_IRE-Konferenz_AR.mp3...
NiL-Theatertage in Temeswar
„Ich hoffe die NiL-Theatertage bedeuten erstens Tradition für das deutschsprachige Theater“, sagte Isolde Cobeț, Schauspielerin am Deutschen Staatstheater Temeswar, Theaterpädagogin und beherzte Leiterin der Schülertheatergruppe der Temeswarer Nikolaus Lenau Schule. Der lange NiL-Theatertag ist ein Theatermarathon der Schüler der NiL-Theatergruppe mit Aufführungen vom Vormittag bis zum späten Abend im Saal des DSTT. Wie alles dieses Jahr verläuft, welche Stücke gezeigt werden,...
NACHHALTIGES SIEBENBÜRGEN
„Wie wird Siebenbürgen in 30 Jahren aussehen?“ „ Wie kann es Wohlstand geben, der nicht auf Kosten der Natur ensteht?“ Auf diese Fragen versuchte man in Almen (rum. Alma Vii – Verwaltungskreis Sibiu) zu antworten, wo die Stiftung Mihai Eminescu Trust einen Dialog zum Thema Nachhaltigkeit organisierte. Anlass dazu gab der Abschluss eines großen internationalen Forschungsprojektes, das an der Leuphana Universität Lüneburg in Deutschland durchgeführt wurde und an dem sich auch der Mihai Eminescu Trust als Partnerorganisation beteiligt hat. „Gleichgewicht schafft Schönheit“ heißt die Publikation, die mit dieser Gelegenheit herausgegeben wurde und die Resultate der Forschung umfasst. Ein Beitrag unserer Mitarbeiterin Krisztína Molnàr
Unterschiedliche Erlebniswelten
In einemneuen Dokumentarfilm kommen Zeitzeugen zu Wort In den Jahren 2014-2016 führte der frühere Pressereferent der Evangelischen Akademie Siebenbürgen, Manuel Stübecke, 15 Interviews mit Vertretern der deutschen Minderheit in Rumänien im Rahmen seines Zeitgeschichte-Projekts „Erinnerungen und Entwicklungen in Siebenbürgen“. Es sammelte sich ein so reichhaltiges Material an, dass es für einen einzigen Film zu viel war. Der erste Teil trägt den Titel „Der Vogel träumt vom Maismehl/Vrabia...
FRANZ XAVER KAPPUS WIEDERENTDECKT
Ein besonders literarisches Ereignis fand vor kurzem im Bukarester Schiller-Haus statt. Angereist aus dem Banat und Berlin waren Werner Kremm und William Totok, um Franz Xaver Kappus, einen Banater Schriftsteller, vorzustellen und dem Vergessen zu entreißen. Totok hatte die Dokumentation erarbeitet, Kremm die Texte ins Rumänische übersetzt. Prof. Ion Bogdan Lefter von der Bukarester Uni war mit seinen Studenten mit von der Partie. Mit William Totok sprach unsere Mitarbeiterin Christa Richter.
Ein „Lego für Erwachsene“
Ziegler-Feuerwehrfahrzeuge werden bald auch in Hermannstadt gefertigt Die Partnerschaft zwischen der MHS Holding und der Albert Ziegler GmbH, einem der weltweit bedeutendsten Hersteller von Feuerwehrfahrzeugen wurde am Dienstag auf dem Gelände der MHS Truck& Bus SRL (MAN-Vertretung) in der zukünftigen Fertigungshalle von Ziegler-Feuerwehrfahrzeugen von René Pol, CSO und Vorstandsmitglied der Albert Ziegler GmbH, Gerd Schneider, Direktor der MHS Holding und Erdinç Akbay,...
Klangkunst im öffentlichen Raum
Die Klangkunst in Form von Installationskunst hat einen besonderen Zugang zum Publikum. Klangkust ist eine Kunst, die im Raum und der Zeit verankert ist. Mit anderen Worten stellt der Raum mit all seinen unterschiedlichen Dimensionen die Grundlage dieser Arbeit dar.
Ein weiteres Puzzlestück
Filmpremiere bei den ersten „Hermannstädter Gesprächen“ des Jahres Bei der ersten Veranstaltung der von dem Demokratischen Forum der Deutschen in Hermannstadt veranstalteten Reihe „Hermannstädter Gespräche“ in diesem Jahr, feierte am Dienstag im Festsaal des Bischofshauses der Dokumentarstreifen „Die Gründer. 30 Jahre DFDR“ Premiere. Weiterlesen… Beatrice...