Die malerische Gemeinde Kirchberg (rumänisch: Chirpăr), südlich von Agnetheln im siebenbürgischen Hochland, hat Anfang August einen großen Tag erlebt. Nach jahrelangem Stillstand läuteten die Glocken wieder zum Gottesdienst. Zahlreiche einheimische Rückkehrer und Gäste waren eingetroffen, um diese Gemeinde wieder zu beleben. Ute Schneider, Mitglied der Heimatortsgemeinschaft Kirchberg, berichtet im folgenden Gespräch mit unserer Mitarbeiterin Christa Richter, wie es dazu gekommen ist.
Die Margarethenkirche in Mediasch war schon immer ein Ort der Begegnung: Hier trafen sich Fürsten, fanden politische Landtage statt. 1545, ein Jahr vor Luthers Tod, wurde in dieser Kirche die erste evangelische Synode abgehalten und 1572 fand hier der Abschluss der Reformation statt. 1575 erfuhr der Fürst Siebenbürgens, Stephan Báthory, an diesem Ort, dass er König von Polen werden sollte und am 8. Januar 1919 tagte hier die sächsische Nationalversammlung, deren Ergebnis die Anschlusserklärung Siebenbürgens an das Königreich Großrumänien war.
Die Mediascher Margarethenkirche war und ist ein beeindruckender Ort. Erbaut im 14 Jahrhundert, 1414 erstmals erwähnt, beherbergt sie Fresken, einen Altar aus vorreformatorischer Zeit und eine beeindruckende Sammlung anatolischer Teppiche. Und darüber hinaus die Orgel. 1756 wurde das prachtvolle Stück vom Hermannstädter Meister Johannes Hahn erbaut, 2005 umfassend restauriert und 2013 neu intoniert. Bespielt wird sie von der Mediascher Organistin Edith Toth, die am 31. Juli die Besucher in die faszinierende Geschichte dieser Orgel einführte. Sie hören einen Beitrag unserer Kollegin Monica Strava.
Großkopisch (rumänisch: Copşa Mare), in der Nähe von Birthälm gelegen, wurde vermutlich in der zweiten Hälfte des 13. Jh. gegründet. Seit Beginn des 14. Jh. wurde von den Siedlern eine Kirche aus Stein errichtet, deren Grundmauern trotz zahlreicher Umbauten bis heute erhalten geblieben sind. Seit August 2016 engagiert sich Sabine Reither für die Kirche und bemüht sich in Abstimmung mit dem Evangelischen Bezirkskonsistorium A. B. Mediasch um die Organisation von Reparaturen an dem Bauwerk. 2020 gründete sie den deutschen Verein „Pro Groß Kopisch e.V.“ Immer wieder motiviert sie auch andere, etwas für die Kirchenburg aus Großkopisch zu tun. Unsere Mitarbeiterin Krisztina Molnár hat Großkopisch besucht, wo gerade Hermannstädter Architekturstudenten an der Arbeit waren.
Unter der Bezeichnung „ASTRA Multicultural“ hat Mitte Juli im Hermannstädter Freilichtmuseum ein Symposium stattgefunden. Außer Vorträgen gab es auch ein reiches Kulturprogramm. Die beiden Kuratorinnen Camelia Ştefan und Simona Malearov hatten für die sächsische Abteilung gleich mehrere Überraschungen vorbereitet: eine Singgruppe in Volkstracht, eine malerische Blumenfrau, ein Workshop für Möbelmalerei lockten zahlreiche Besucher an. Aus der Küche drang der Duft der beliebten siebenbürgisch-sächsischen Brodelawend-Suppe, eine Bratensuppe, die sich keiner entgehen ließ. Die zwei Neppendorfer Köchinnen Maria Opriş und Sara Konnerth verraten im Folgenden das Geheimrezept dieser Suppe.
Nach der Wende kamen sie: die Wandergesellen . Viele gingen, einige blieben. Einer der ersten war der Berliner Sebastian Bethge, dem es Siebenbürgens Kirchenburgen angetan hatten. Im Jahr 2000 ließ er sich in Trappold nieder…
Am 3. August sind Freunde von nah und fern in Baaßen bei Mediasch zusammengekommen. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Siebenbürgischer Kultursommer“ gab es hier einen Brunch, eine Besichtigung von Kirche und Friedhof, ein geselliges Mittagessen im Dorf sowie eine Wanderung von Baaßen nach Mediasch. Der ehemalige Vorsitzende der Heimatortsgemeinschaft Baaßen, Michael Hermann, war sichtlich erfreut, so viele Besucher in der Baaßener Kirche zu begrüßen. Sie hören einen Beitrag von Monica Strava.
Măgura-Gorgana an der Unteren Donau im Kreis Giurgiu ist ein Siedlungshügel, der in der Kupferzeit, im 5. Jt. v. Chr., über 300 Jahre lang bewohnt war. Daran kann man ablesen, wie die Menschen damals lebten,…
Deutsche und rumänische Jugendliche haben in diesem Sommer an einem Jugendcamp in Birthälm teilgenommen. Sie beteiligten sich an verschiedenen Arbeitseinsätzen, lernten aber nebenbei auch Land und Leute kennen. Begleitet wurden sie von dem bekannten Liedermacher…
CoroPiccolo Karlsruhe auf Konzertreise nach Rumänien: Kronstadt, Tartlau, Hermannstadt, Mediasch, Schäßburg, Kleinschenk und Temeswar sind die Stationen der diesjährigen Konzertreise des CoroPiccolo Karlsruhe nach Rumänien gewesen. Unter dem Titel „Trost und Frieden in bewegten Zeiten“…
Der in Bayern geborene Horst Frank, hat als Computerfachmann gearbeitet, doch fremde Sprachen waren schon immer seine Leidenschaft. Als er mit 16 Jahren aus einem Lehrbuch Rumänisch gelernt hat, konnte er noch nicht ahnen, dass er irgendwann diese Sprache gut gebrauchen kann. Horst Frank ist heute Rentner und lebt seit 17 Jahren mit seiner ungarischen Ehefrau in Neumarkt am Mieresch/ Tg. Mureș, wo er so auch seine Ungarischkenntnisse vertiefen kann. Doch neben diesen Sprachen, die wir in Siebenbürgen verwenden, gibt es noch zahlreiche Fremdsprachen, die Horst Frank im Laufe der Jahre erlernt hat, u.a. Slowakisch, Tschechisch, Dänisch, Griechisch, Chinesisch, Koreanisch, Vietnamesisch, Hebräisch, Baskisch und sogar die Plansprache Esperanto, wie er unserer Mitarbeiterin Krisztina Molnar verriet.
Das Demokratische Forum der Deutschen in Mediasch veranstaltet vom 8. zum 12. August 2022 im Mediascher Schullerhaus die Projektwochewoche „Sommerferien in der Burg“ für deutschsprachige Schüler zwischen 8-12 Jahren. Worauf sich die Kinder freuen dürfen, das verriet Andra Luca, die Geschäftsführerin des Mediascher Forums, unserer Kollegin Monica Strava.
Der Handarbeitskreis des Forums Kronstadt ist kurz nach der Wende am 18.April 1991 gegründet worden. Mitglieder sind Damen, die gerne sticken, stricken, nähen, basteln, aber auch backen, plaudern und beisammen sind. Ab heute sind die…
Der deutsche Geschäftsmann Joachim Alberth ist in Passau zu Hause, er hat aber mittlerweile in Galați eine zweite Heimat gefunden, wo er eine Internetagentur betreibt. Im Laufe der Jahre hat er Land und Leute kennen- und schätzengelernt. Die Suche nach interessanten Ausflugszielen im Land und deren Aufbereitung in deutscher Sprache brachte Joachim Alberth auf die Idee, selbst ein Reiseportal entstehen zu lassen. Seit 2018 betreibt er auch die Plattform urlaub-in-rumänien.de. Die Inhalte auf der Webseite werden regelmäßig ergänzt und sowohl die Web- als auch die Facebook-Seite werden aktiv im deutschsprachigen Raum beworben. Unsere Kollegin Monica Strava traf Joachim Alberth in Kronstadt und sprach mit ihm über die Plattform.
Sofia Folberth ist in Deutschkreuz wohlbekannt. Sie wurde 1922 geboren, zog 1990 nach Deutschland zu ihrer Tochter, kehrte aber bald nach Deutschkreuz zurück. Jetzt wohnt sie im Altenheim Schweischer. Sie ist aber während des Sommers oft in Deutsch-Kreuz. Zum ihrem 100. Geburtstag schenkte ihr in diesem Jubiläumsjahr der Unternehmer und Hauptveranstalter der Haferland-Kulturwoche Michael Schmidt ein Kronenfest, denn ihr Leben stand ganz im Dienste der Gemeinschaft. Unsere Kollegin Monica Strava traf Sofia Folberth in Deutschkreuz und führte ein Gespräch mit ihr.
Im Mittelpunkt unserer musikalischen Rundreise „Rund um Reps“ verweilen wir heute in Deutschkreuz. Ursula und Kurt Philippi führten die Gäste am 23. Juli 2022 in die Geheimnisse der von Johann Thois 1813 erbaute Orgel ein und boten auch ein beeindruckendes Konzert, begleitet auch von Liedern gesungen von Wilhelm Schmidts. Monica Strava berichtet.
Im Rahmen der vom Demokratischen Forum der Deutschen in Siebenbürgen organisierten Veranstaltungsreihe „Siebenbürgischer Kultursommer“ luden Ursula und Kurt Philippi am Samstag, dem 23. Juli, zu der Orgelreise „Rund um Reps“ ein. Der eintägige Ausflug zu…
Der Siebenbürgische Kultursommer ist im vollen Gange, doch es gibt nicht nur Gelegenheit zum Feiern in der alten Heimat, sondern zum gemeinsamen Arbeiten und Feiern. Das ehrenamtliche Projekt „Erhaltung Kulturerbe Kirchenburgen in Siebenbürgen“ im Repser und Fogarascher Land wird auch in diesem Jahr durchgeführt und zwar fünf Tage lang bis zum 28. Juli. Mitglieder der Heimatortsgemeinschaften (HOG), freiwillige Helfer und die Rathäuser führen im Schulterschluss notwendige Arbeiten an den Kirchenburgen im Repser Land durch.Am 28. Juli findet im Anschluß der „Freizeit Kulturtag“ im Rahmen der Kulturwoche Haferland statt. Unsere Kollegin Monica Strava traf Michael Folberth, den Initiator des Arbeitseinsatzes, in Hamruden, der zusammen mit ehrenamtlichen Helfern nach altbewährter Tradition der Nachbarschaftshilfe auch dieses Jahr zur Erhaltung des siebenbürgisch-sächsischen Kulturerbes beitragen und Gutes tun wollen.
Im Rahmen der vom Demokratischen Forum der Deutschen in Siebenbürgen organisierten Veranstaltungsreihe „Siebenbürgischer Kultursommer“ haben Ursula und Kurt Philippi am Samstag, dem 23. Juli, zu der Orgelreise „Rund um Reps“ eingeladen. Der eintägige Ausflug zu historischen Denkmalorgeln der Region um Reps startete um 10 Uhr von der evangelischen Kirche in Hamruden. Dort steht die Orgel von Johann Prause. Sie hören einen Beitrag unserer Kollegin Monica Strava.
Unter dem Motto „Ein Prosit der Gemütlichkeit“ hat das Demokratische Forum der Deutschen in Kronstadt am 24. Juni 2022 die Mitglieder des Ortsforums und der deutschen Gemeinschaft in das Waldkafe – Villa Kuschmann in Kronstadt eingeladen. Dieses befindet sich auf dem Warthe-Hügel und bietet eine herrliche Aussicht auf die Stadt, mit direktem Blick auf das Bartholomä-Viertel, auf die Zinne, auf den Martinsberg, auf das Schlossberg. Und es war tatsächlich ein schöner, gemütlicher Ort, an dem sich Jung und Alt am vergangenen Sonntag trafen, um gemeinsam das Sommerfest zu genießen, Musik zu hören und zu plaudern. Für gute Laune sorgten die Jugendblaskapelle Kronstadt, die Burzenländer Blaskapelle und Petra Acker. Am Verkaufsstand konnten die Kunstwerke des Handarbeitskreises bestaunt und käuflich erworben werden. Olivia Grigoriu, die Vorsitzende des Kronstädter Forums, war sehr erfreut die zahlreichen Gäste zu begrüßen, denn sie möchte einiges in der Stadt unter der Zinne bewegen. Mit ihr sprach unsere Kollegin Monica Strava.
Im Hermannstädter Institut für Geisteswissenschaften fand vor kurzem ein besonderes literarisches Ereignis statt. Institutsleiter Dr. Rudolf Gräf war eigens angereist um den bekannten und beliebten Schriftsteller Eginald Schlattner willkommen zu heißen. Die Literaturkritikerin Andreea Dumitru-Iacob berichtet über das Treffen im folgenden Gespräch mit unserer Mitarbeiterin Christa Richter.
Hundertbücheln wurde bereits am Ende des 12. Jahrhunderts gegründet, die Kirche als romanische Basilika mit Westturm sowie einem Glockenturm entstand im 13. Jahrhundert. Bis zum Ende das zweiten Weltkrieges stellten die Siebenbürger Sachsen die Mehrheit…
Die Konzertreihe Orgelsommer Mediasch bietet jeden Sommer abwechslungsreiche Musik mit internationalen Künstlern in der Mediascher Margarethenkirche. Ganz beliebt sind die allwöchentlichen Orgelkonzerte, die jeden Montag stattfinden, aber es gibt auch Sonderkonzerte, wie zum Beispiel das Improvisationskonzert am 3. Juli 2022. Unter dem Titel Ost-West-Zusammenflüsse: Improvisationskonzert / ALI ASGHAR RAHIMI & FRIENDS verbanden sich Orgel– und Flötenmusik mit mystischen Tanburklängen. Unsere Kollegin Monica Strava war dabei und berichtet.
Jahrzehntelang war Schäßburg das Zentrum der rumänischen Keramikindustrie. Die in Schäßburg hergestellten Keramik- und Porzellangegenstände wurden in die ganze Welt exportiert. Doch seit einigen Jahren verzeichnet die europäische Keramikindustrie deutliche Umsatzeinbrüche, viele traditionsreiche Unternehmen mussten schließen. Das kleine Familienunternehmen Castrum Print, das sich auf die Bedruckung von Keramik spezialisiert hat, versucht auch in dieser schwierigen Lage am Markt zu bestehen. Gegründet wurde die Firma von Herbert Andrae, der aus Schässburg nach Deutschland ausgewandert ist und dort viele Jahre als Keramiker tätig war. Nach der Wende hat er sich entschlossen, wieder in seine Geburtsstadt zurückzukehren und hier eine Firma zu gründen, seit 2013 ist auch seine Tochter Jessica Andrae nach Schäßburg gezogen und hilft in dem Familienunternehmen mit. Sie hören einen Beitrag unserer Mitarbeiterin Krisztina Molnar.
An vielen Orten versammeln sich seit Monaten Menschen, um für den Frieden in der Ukraine zu beten, auch in der Margarethenkirche in Mediasch. Jeden Freitag um 12 Uhr läuten die Glocken zum Friedensgebet ein. Das gemeinsame Gebet, die Stille und die Musik verbindet die Mediascher und die ukrainischen Flüchltinge, spenden Trost und machen Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Sie hören einen Beitrag unserer Kollegin Monica Strava.
Überlegungen zum Zeitgeschehen, menschliche Schicksale, Häuser und ihre Geschichten – in seinen Glossen reflektiert Jan Koneffke über die große und die kleine Geschichte. In drei Sprachen – deutsch, rumänisch, italienisch – und Kulturen zu Hause…
Die Bergschule aus Schäßburg ist eine der ältesten Schulen der Siebenbürger Sachsen. Die erste urkundliche Erwähnung der Schule stammt aus dem Jahr 1522, so feiert die Institution dieses Jahr 500 Jahre seit der Gründung. Seit 1972 heißt die Schule „Josef Haltrich Lyzeum“, damit wird an den ehemaligen Rektor, den Märchensammler Josef Haltrich, erinnert. Unsere Mitarbeiterin Krisztina Molnár berichtet.
Sorina von Keyserling ist eine deutsche Künstlerin, die zurzeit im Michelsberger Kunsthaus 7B bei Hermannstadt ihre feinmodellierten Skulpturen ausstellt. Den Rahmen bietet die in diesem Sommer hier ins Leben gerufene Biennale „Danube Contemporary”: alle zwei Jahre sollen Klassiker und Entwicklungen der Gegenwartskunst aus den Donauländern gezeigt werden. Thema des Jahres 2022 ist „Shapes and Personality” – auf Deutsch: „Formen und Perrsönlichkeit”. Sorina von Keyserling hat eine besondere Beziehung zu Rumänien, die auch im Gespräch mit unserer Mitarbeiterin Christa Richter zur Sprache kommt.
Das Goethe-Institut hat „30 Jahre deutsch-rumänische Freundschaft und Partnerschaft in Europa” mit einer fesselnden Fotoausstellung gefeiert, welche die persönlichen Schicksale von authentischen Paaren in den Vordergrund stellt. Sie erzählen Geschichten der wechselseitigen Migration zwischen Deutschland und Rumänien.Die fotodokumentarische Ausstellung NOI 2 | WIR 2 – Deutsch-Rumänische Porträts ist eine Einladung in die Welt der Freundschaft, der Zusammenarbeit, der sozialen Verschmelzung und lädt das Publikum ein, Lebensgeschichten von Menschen unterschiedlicher Herkunft und Nationalität kennenzulernen, die in der Welt, in der sie leben, dennoch eine perfekte Symbiose bilden können.Die Vernissage fand am 23. Juni um 19.00 Uhr in der Galerie 2/3 in Bukarest statt. Unsere Kollegin Monica Strava war dabei und berichtet.
Das Kunsthaus 7B in Michelsberg, neben Hermannstadt, hat für die Sommersaison die Kunstliebhaber mit einem ganz besonderen Kulturereignis überrascht. Der österreichische Veranstalter Thomas Emmerling hat diesmal junge talentierte Künstler/- innen aus 8 Donauländern eingeladen, um neue Tendenzen in der bildenden Kunst vorzustellen. Bei der Vernissage der Ausstellung „Danube Contemporary 22 – Shapes and Personality“, am 19. Juni 2022, unterhielt sich Christa Richter, Mitarbeiterin bei Radio Bukarest, mit dem Galeriebetreiber Thomas Emmerling.
Überlegungen zum Zeitgeschehen, menschliche Schicksale, Häuser und ihre Geschichten – in seinen Glossen reflektiert Jan Koneffke über die große und die kleine Geschichte. In drei Sprachen – deutsch, rumänisch, italienisch – und Kulturen zu Hause…