GesellschaftZ_Radio Bukarest Inlandsdienst

Alexander Nanau über seinen Film „colectiv”


Ab heute kann der Doku-Film „colectiv“ in den Kinos gesehen werden. In Premiere werden die Kulissen der wichtigsten Momente gezeigt, die nach der Brandkatastrophe erfolgten. Der rumäniendeutsche Regisseur Alexander Nanau zeigt in eindringlichen Beoachtungen, was Menschen in einem dysfuntionalen System und gegen die Wucht populistischer Propaganda dazu bewegt, nach Wahrheit und Aufklärung zu streben. „colectiv“ wurde als erster rumänischer Doku-Film bei den Filmfestspielen in Venedig uraufgeführt und von der Kritik hochgelobt.

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GesellschaftZ_Radio Bukarest Inlandsdienst

US-FINANZIERUNG IN ALMEN


Die USA unterstützt den Mihai Eminescu Trust mit einer halben Million US-Dollar für die Restaurierung der Kirchenburg in Almen im Verwaltungskreis Sibiu. Die Stiftung ist der Bewahrung lokalen Kulturerbes in wiederbelebten Dörfern Siebenbürgens und der Maramuresch gewidmet. Almen (rumänisch: Alma Vii) erhielt damit die weltweit größte Spende aus dem Fonds der US-Botschafter für die Bewahrung des Kulturerbes. Für die Geldgeber ist die Förderung eine Investition auch in die Gemeinschaft, nicht nur in das Bauwerk. Der Mihai Eminescu Trust bemüht sich seit vielen Jahren, auch die Dorfbewohner in die Entwicklungsprojekte der Stiftung mit einzubeziehen. Sie hören einen Beitrag unserer Mitarbeiterin Krisztina Molnár.

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GesellschaftKulturZ_Hermannstädter Zeitung

Zum Nachdenken animiert


  Streiflichter von der Wintervortragsreihe 2020 im Teutschhaus  Die Wintervortragsreihe des Friedrich Teutsch-Kultur- und Begegnungszentrums geht am Dienstag, den 18. Februar, 17 Uhr, mit einem Vortrag der Historikerin Dr. Raluca Maria Frîncu, Abteilungsleiterin im Altembergerhaus…

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Acasa: wohin? Eine Foto- und Klangausstellung


Wie leben Rumäninnen und Rumänen, die nach Deutschland ausgewandert sind? Antworten auf diese Frage bietet die Foto- und Klangausstellung acasa: wohin?, die vom Goethe-Institut Bukarest in Zusammenarbeit mit den Publikationen Decit o Revista, Scoala9 und Teleleu organisiert wurde. Die Fotografen Catalin Georgescu und Cosmin Bumbut dokumentieren das Leben von Rumäninnen und Rumänen, die in Berlin, Köln, Lünebrug, Frankfurt und München leben und in verschiedenen Bereichen, wie Erziehung, Kunst, Medizin oder Sport wirken. Ihre Geschichten wurden von Nicoleta Coșoreanu und Elena Stancu geschrieben. Tonaufnahmen mit den ausgewanderten Rumäninnen und Rumänen vervollständigen die Dokumentation. Die Ausstellung acasa: wohin? wurde am 5. Februar eröffnet und kann bis zum 21. Februar besucht werden. Mehere Einzelheiten darüber erfahren Sie aus einem Gespräch unserer Kollegin Cristina Stoica mit Dr. Joachim Umlauf, Leiter des Goethe-Instituts in Bukarest.

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EINE SEHR, SEHR GELUNGENE GEDENKVERANSTALTUNG


Ende Januar fand in Reschitza eine Sondergedenkveranstaltung statt, die der Deportation der Rumäniendeutschen zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion gewidmet war. Es sind 75 Jahre vergangen seit dem Januar 1945, als die Deportation begann. Das Demokratische Forum der Deutschen in Rumänien (DFDR) und der besonders aktive Vorsitzende des Ortsforums Reschitza, Erwin Josef Țigla, hatten ins Banater Bergland eingeladen, weil hier das erste Denkmal für die Deportierten aufgestellt wurde, ein Werk des bekannten Banater Künstlers Hans Stendl. Der Vorsitzende des Regionalforums Altreich, Dr. Klaus Fabritius, spricht im Interview unserer Mitarbeiterin Christa Richter über die beeindruckende Gedenkveranstaltung.

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GesellschaftKulturZ_Hermannstädter Zeitung

Neuer im Haus der Kunst


Wolfgang Orthmayr, langjähriger Geschäftsführer verschiedener Unternehmen im Kulturbereich, übernimmt die kaufmännische Geschäftsführung am Haus der Kunst in München. Das gab Kunstminister Bernd Sibler, zugleich Aufsichtsratsvorsitzender des Ausstellungshauses, vor kurzem in München bekannt. Orthmayr, zuletzt Interims-Geschäftsführer…

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