GesellschaftKulturZ_Hermannstädter Zeitung

Kochmarathon und Konzerte


Das zweite „Multikulturelle Festival” hat im Freilichtmuseum stattgefunden Die zweite Auflage des Festivals „Astra Multicultural” hat vom 10. bis 16. Juli im Freilichtmuseum stattgefunden. Konzerte, Tanzaufführungen, Werkstätte, Handwerkermarkt und ein kulinarischer Marathon waren im Programm, mitgemacht haben…

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GesellschaftJugend

Leider ohne Klezmer


Am Samstag lud das Den Haager Jugendsinfonieorchester auf dem Hermannstädter Huetplatz zum Konzert ein. In wunderschöner Kulisse und zu unerwartet gutem Wetter präsentierten sie Stücke von Strauss, Weber und Enescu. Dabei sollten die jungen Musiker…

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BerufGesellschaftZ_Banater Zeitung

Karriere: Mit Mutti auf Jobsuche


Das Elternhaus bestimmt oft den beruflichen Werdegang des Jugendlichen in Rumänien und ein Job in einem multinationalen Unternehmen ziehen die meisten Bürger Rumäniens bis zum Alter von 21 Jahren vor. Dies geht aus einer Studie der Rumänienniederlassung des internationalen Finanz-Beraters, Ernst & Young hervor. Bei der Wahl ihres ersten Arbeitsplatzes vertrauen Jugendliche vor allem Empfehlungen von anderen Arbeitsnehmern einer gewissen Firma. Knapp dahinter dann der Ratschlag der Mutter, gefolgt vom Karriereberater und dem HR-Fachmann des Unternehmens, heißt es laut Mediafax in der Studie.

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GesellschaftZ_Banater Zeitung

Nahverkehr: Ausbau in Metropolzone stockt


Der Wunsch einer guten Anbindung über den öffentlichen Nahverkehr zur nahe gelegenen Großstadt Temeswar ist für die Bürger und Kommunalbehörden in der Gemeinde Schag nicht neu. Derzeit gibt es zwar eine privat betriebene Buslinie, die die beiden Ortschaften miteinander verbindet, doch bei einem Preis/ Fahrt von sieben Lei ist dieser Tarif unter „äußerst gepfeffert“ zu werten. Die Lage verbessern, vor allem für all jene, die keinen eigenen Wagen haben und oft zu den weniger Betuchten gehören, hat sich der Schager Kommunalrat im Wahlkampf vom Frühjahr 2016 auf die Fahne geschrieben.

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GesellschaftZ_Radio Bukarest Inlandsdienst

"SASI. PORTRÄTS EINER MINDERHEIT"


„Saşi. Porträts einer Minderheit”, heisst die Fotografie-Ausstellung von Thomas Duffé, die zurzeit in der Galerie der Hermannstädter Zweigstelle des Rumänischen Künstlerverbands gezeigt wird. Der Hamburger Fotograf arbeitet freiberuflich und entwickelt privat eigene Projekte. Diese Ausstellung ist das Ergebnis eines solchen Projektes: zwei Jahre lang war Duffé in Hermannstadt und Umgebung unterwegs, um sich ein Bild von den Siebenbürger Sachsen zu machen. Gemeinsam mit Kuratorin Pia Ionescu-Liehn wurde die Ausstellung gestaltet, die bis zum 06. August gesehen werden kann. Ein Beitrag von Reiner Wilhelm.

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GesellschaftZ_Radio Bukarest Inlandsdienst

10 JAHRE NAGELKREUZ IN DER HERMANSTÄDTER JOHANNISKIRCHE


10 Jahre ist es her, seitdem in der Hermannstädter Johanniskirche ein Kreuz der Nagelkreuz-Gemeinschaft steht, die sich weltweit für Versöhnung und Frieden einsetzt. Das Jubiläum wird am Freitag (14. Juli, 15 Uhr gefeiert) gefeiert. Es beteiligen sich das Institut für ökumenische Forschung und der ökumenische Gebetsdienst „Ora et Labora“. Über die Entstehung und Bedeutung des christlichen Symbols des Nagelkreuzes und die Hauptpunkte des Programms bei den Sonderveranstaltungen hören Sie Erika Klemm, Referentin für Ökumenisches Gebet und Flüchtlingsarbeit des Landeskonsistoriums der Evangelischen Kirche A. B. in Rumänien. Die Fragen stellte Reiner Wilhelm.

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GemeinschaftGesellschaftZ_Banater Zeitung

Der Temeswarer Domplatz: Was ist noch übrig von Klein-Wien?


Nein, spektakulär kann ein Spaziergang im Sommer 2017 über Temeswars ältesten und berühmtesten Stadtplatz, den Domplatz, kaum genannt werden. Die letzte Sanierung des Platzes, womit die Einwohnerschaft wohl wiedermal allerhand falsche Hoffnungen verbunden hatte, fiel nach Willen von Bürgermeister Robu, der Stadtverwaltung und des Architektenteams letztlich gar nicht so schlecht aus: Es wurde zum Glück nichts verdorben bzw. zur sogenannten Modernisierung und Verfälschung des wertvollen Barock-Ensembles unternommen. Alle 16 Bauwerke, auf dem Zwei-Hektar-Geviert seit Jahren unter Denkmalschutz, stehen, zu bestaunen und etwas sanierungsbedürftig, da.

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GesellschaftZ_Hermannstädter Zeitung

Tischlern und Schmieden


Projekt der Wandergesellen mit Roma-Jugendlichen Man soll das Eisen schmieden, solange es heiß ist. Dieses alte Sprichwort wurde im wahrsten Sinne des Wortes im Innenhof des Geschichtemuseums zu Hermannstadt umgesetzt. Zwei einheimische Wandergesellen zogen die…

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GesellschaftZ_Radio Bukarest Inlandsdienst

KUNST OHNE GRENZEN FÜR MENSCHEN MIT BEHINDERUNG


Diakoniewerk International feiert morgen in Hermannstadt 10 Jahre, seitdem sich das österreichische Unternehmen im Sozial- und Gesundheitsbereich in Rumänien eingebracht hat. Zu diesem Anlass wird ein Internationales Symposium organisiert: „Kunst kennt keine Grenzen – Kulturelle Teilhabe für Menschen mit Behinderung“. Ziel ist, den Zugang von Menschen mit Behinderung zu Kultur- und Freizeitangeboten der Stadt zu fördern. Das in deutscher und rumänischer Sprache abgehaltene Symposium findet statt am 6. Juli, ab 9 Uhr im Spiegelsaal des Demokratischen Forums der Deutschen in Hermannstadt. Die Themenschwerpunkte der Veranstaltung werden von Ana Maria Palcu vorgestellt, Projektleiterin für Rumänien bei Diakoniewerk International. Die Fragen stellte Reiner Wilhelm.

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GemeinschaftGesellschaftZ_Banater Zeitung

Deutsche Kultur- und Wirtschaftstage Banat


Ein Novum sind die Deutschen Kultur- und Wirtschaftstage Banat gewesen. Damit haben die deutschen Kulturinstitutionen wie auch die Wirtschaftsträger ein Zeichen gesetzt und der Öffentlichkeit über Wochen hinweg die Präsenz im Banat noch einmal – auf kompakte Weise – vor Augen geführt. Die zwei Großveranstaltungen – gemeint sind die Heimattage der Banater Schwaben und die Festlichkeiten zu 25 Jahren Städtepartnerschaft zwischen Karlsruhe und Temeswar – gehörten ebenso dazu wie Tagungen, Konzerte, Theateraufführungen, Buchvorstellungen, Ausstellungen oder die Wirtschaftsmesse „Made in Banat“.

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GesellschaftKulturZ_Hermannstädter Zeitung

Alle fieberten mit


Zuschauerrekord bei TIFF in Hermannstadt Obwohl der beim TIFF-Filmfestival in Klausenburg für sein gesamtes Lebenswerk geehrte Alain Delon nicht nach Hermannstadt gekommen ist, wurde bei der diesjährigen Hermannstadt-Auflage laut Veranstaltern ein Zuschauerrekord verzeichnet. Mehr als…

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GesellschaftZ_Radio Bukarest Inlandsdienst

UMSTRITTENES KRONSTÄDTER BAUPROJEKT VORLÄUFIG EINGESTELLT


Aufgebrachte Vertreter der zivillen Gesellschaft, Journalisten, Kronstädter aber auch Repräsentanten der Stadtverwaltung beteiligten sich am Donnerstag an einer öffentlichen Debatte im Bürgermeisteramt Kronstadt zu dem Bauprojekt, welches, scheinbar, ohne offizielle Baugenehmigung, doch noch gestartet wurde. Es ist die Rede vom Bau von 72 Wohnhäusern in einem Stadtviertel von Kronstadt, in einem grünen Bereich zwischen dem Poiana – Weg und dem alten Stadtviertel Şchei. Was das Bürgermeisteramt demnächst unternehmen wird, hat Helga Neustädter von Cristian Macedonschi, Stadtrat des Deutschen Forums in Kronstadt, erfahren.

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FreizeitGesellschaftZ_Banater Zeitung

Ripensia könnte sich zum 90. Elitefußball schenken


Weder den Klassenerhalt sichern, noch das oft gepriesene „gute Figur abgeben“ seien die Saisonziele. „Wir wollen Leistung erbringen“, sagt Radu Ienovan, Vereinspräsident der FC Ripensia Temeswar. Der Aufsteiger in die Zweite Rumänische Fußballliga will genauso wie in den Jahren zuvor für Furore sorgen: „Gegen einen Aufstieg in die Erstklassigkeit hätte man eigentlich nichts einzuwenden“, heißt es gelegentlich beim Verein, der seine Heimspiele im kleinen Stadion im Temeswarer Stadtviertel Rote Tscharda austrägt.

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GemeinschaftGesellschaftZ_Banater Zeitung

300 Jahre seit der Geburt der Kaiserin Maria Theresia


Anlässlich „300 Jahre seit der Geburt der Kaiserin Maria Theresia (17. Mai 1717, Wien – 29. November 1780, Wien) fand in Reschitza, im Rahmen der Deutschen Bibliothek „Alexander Tietz”, eine Gedenkfeierlichkeit statt. Vor einem zahlreich erschienenen Publikum sprachen Univ.-Prof. Dr. Rudolf Gräf, Vizerektor der Klausenburger „Babeș-Bólyai”-Universität (der aus Reschitza stammt), Dr. Ovidiu Roșu, der Leiter der Kreisdienststelle Karasch-Severin der Rumänischen Nationalarchive (mit Sitz in Karansebesch) und Doktorand Claudiu Călin, Archivar des Diözesanarchivs des römisch-katholischen Bistums Temeswar. Gastgeber und Veranstalter des Gedenkereignisses war Erwin Josef Țigla, Bibliothekar und Vorsitzender des Demokratischen Forums der Banater Berglanddeutschen.

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GesellschaftZ_Radio Bukarest Inlandsdienst

SAKRALE RÄUME IM WANDEL DER ZEIT


Das Hermannstädter Begegnungs- und Kulturzentrum „Friedrich Teutsch“ der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien hat 2017 seine gesamte Tätigkeit auf die Reformation in Siebenbürgen eingestellt. Schon im Oktober des Vorjahres war die Ausstellung „Reformation im östlichen Europa“ ein Anziehungspunkt für Interessenten gewesen. Jetzt ist die Sonderausstellung „Reformatio Transilvaniae 500 – Sakrale Räume und Symbole im Wandel“ zu sehen, ergänzt von zahlreichen weiteren Veranstaltungen, die zum Sachsentreffen Anfang August (04.-06.08) voraussichtlich viele Gäste anziehen wird. Die rührige Leiterin des Teutsch-Hauses, Frau Gerhild Rudolf, stellt das reiche Programm der Kulturanstalt vor. Die Fragen stellt Christa Richter, Mitarbeiterin der Sendung in deutscher Sprache beim öffentlich-rechtlichen Hörfunk Rumäniens România in Bukarest.

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GesellschaftZ_Radio Bukarest Inlandsdienst

"KAFFEE TRINKEN FÜR EINEN GUTEN ZWECK" MIT DEM DEUTSCHEN WIRTSCHAFTSCLUB SIEBENBÜRGEN


„Kaffee trinken für einen guten Zweck” heißt die Wohltätigkeitsveranstaltung in Hermmannstadt, die Gaumenfreuden mit einem großen Spaßfaktor verbindet: außer Kaffee und Kuchen locken auch ein Flohmarkt und eine Tombola die Teilnehmer in den Hof der Brukenthalschule. Schon zum 14. Mal organisieren die Frauen vom Deutschen Wirtschaftsclub Siebenbürgen diese Aktion. Ihre Motivation wird durch ganz konkrete Ziele gestärkt, die es mit dem Erlös der Wohltätigkeitsveranstaltung umzusetzen gilt. Am Samstag, dem 17. Juni, ist es wieder soweit: zwischen 10 und 14 Uhr gibt es die „Sommerausgabe“ der Wohltätigkeitsveranstaltung. Dazu lädt auch Dr. Sunhild Galter ein, die an den Vorbereitungen beteiligt ist. Die Dozentin an der Fakultät für Philologie und Bühnenkünste bei der „Lucian Blaga“-Uni in Hermannstadt beschreibt im Gespräch mit Reiner Wilhelm, worauf es bei „Kaffee trinken für einen guten Zweck“ ankommt und wie viel Hilfe mit dem Erlös dieser Aktion geboten werden kann.

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GesellschaftZ_Radio Bukarest Inlandsdienst

SCHAUFENSTER ENKELGENERATION


Das Demokratische Forum der Deutschen in Rumänien (DFDR) veranstaltete Ende Mai in Bukarest in Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut Bukarest eine Filmvorführung und eine Debatte mit dem Titel „Schaufenster Enkelgeneration“ über Sprache und Identität junger deutscher Menschen in Rumänien. Die Veranstaltung fand im Zeichen des 25-jährigen Jubiläums des Deutsch-Rumänischen Freundschaftsvertrags statt und wurde vom Kulturzentrum des Munizipiums Bukarest ARCUB unterstützt. Monica Strava von Radio Bukarest war dabei und berichtet.

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