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Startseite » Naturschutz
Ein „Bambi“ kam nach Rumänien
NATURSCHUTZ
TIERSCHUTZ
UMWELT
Dez.18

Ein „Bambi“ kam nach Rumänien

Der Bambi ist der wichtigste Medienpreis Deutschlands. Ende November wurden in München wieder einmal die Preisträger geehrt. Die 75. Auflage der Bambi-Verleihung hatte es in sich. Denn einer der Bambis kam nach Rumänien! In der Kategorie „Unsere Erde“ ehrte die Jury nämlich die Stiftung ConservationCarpathia, die in einer privaten Initiative im Fogarascher Gebirge ein zusammenhängendes Naturschutzgebiet schafft. Den Preis nahmen in München die Geschäftsführer der Stiftung Barbara und...

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Mensch und Bär: Eine gefährliche Symbiose
NATURSCHUTZ
Aug.04

Mensch und Bär: Eine gefährliche Symbiose

Unterwegs im Bärengebiet Rumänien / Von Samuel HÖRMANN Rumänien ist Bärengebiet, insbesondere die Karpaten. Das sollte jeder Urlauber wissen, der das Land zum ersten Mal bereist. Braunbären gehören zu den mächtigsten und gefährlichsten Tieren der Welt, ähnlich wie der Mensch stehen auch sie an der Spitze jeder Nahrungskette und haben keine natürlichen Feinde. Besonders in touristischen Gebieten nähern sich Mensch und Bär jedoch immer weiter an und verlieren die Scheu voreinander. Dieses...

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Erlebnisse und Ergebnisse
NATURSCHUTZ
Juli30

Erlebnisse und Ergebnisse

Die Storchzählung 2023 im Kreis Hermannstadt / Von Andreas ZECK und Friedrich PHILIPPI Die Ergebnisse der diesjährigen Storchzählung im Kreis Hermannstadt sind hervorragend. Das wichtigste Ergebnis ist dabei nicht die Anzahl der Nester (294 , also 56 mehr als im Vorjahr) oder die Anzahl der gezählten Jungstörche (848, also 202 mehr als im Vorjahr) sondern die Anzahl der großgezogenen Jungstörche bezogen auf erfolgreich brütende Paare. Und die ist in diesem Jahr 3,39 Jungstörche pro...

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,,Ausgebrummt und abgeblüht?“
BILDUNG
JUGEND
NATURSCHUTZ
Jan.29

,,Ausgebrummt und abgeblüht?“

Schulpartnerschaft zum Thema Insektensterben Im Rahmen des Erasmus+-Projekts „Ausgebrummt und abgeblüht? – Insektensterben in Mittel- und Osteuropa“ haben die Alfred-Delp-Schule im rheinland-pfälzischen Hargesheim und das Samuel-von-Brukenthal-Gymnasium in Hermannstadt eine Schulpartnerschaft geschlossen, bei der die Lage der Insektenpopulationen aus den beiden ähnlichen Regionen beobachtet und verglichen wird. Weiterlesen… Daniel...

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RENATURIERUNG DES MÜHLKANALS IN SÄCHSISCH-REGEN
NATURSCHUTZ
Okt.08

RENATURIERUNG DES MÜHLKANALS IN SÄCHSISCH-REGEN

Naturnahe Flüsse und Bäche sind selten geworden. Schäden, die durch menschliche Eingriffe entstanden sind, können durch Renaturierung und Revitalisierung ausgeglichen und der ökologische Zustand verbessert werden. Vertreter der rumänischen Wasserbehörde, Mitglieder von Umweltschutzorganisationen und Architekten begleiteten den bayerischen Dipl.-Ing. Georg Hermannsdorfer entlang des Mühlkanals aus Sächsisch-Regen, damit er im Rahmen eines Projektes die nächsten Schritte für die Gewässerrenaturierung vorschlägt. Sie hören einen Beitrag unserer Mitarbeiterin Krisztina Molnar.

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OUTWARD BOUND – JUGENDZENTRUM IN SOVATA
FREIZEIT
NATURSCHUTZ
Feb.26

OUTWARD BOUND – JUGENDZENTRUM IN SOVATA

Der Begriff Outward Bound stammt aus dem Englischen und bedeutet „ein fertig beladenes, zum Auslaufen bereites Schiff”. Diese Bezeichnung wählte der deutsche Reformpädagoge Kurt Hahn für die erste Kurzschule, die er in England gegründet hat. In den Kurzschulen Hahnscher Prägung sollten Kinder aus sozial völlig unterschiedlichen Schichten mit- und voneinander durch Erlebnisse in der Natur lernen. Outward Bound- Schulen wurden in der ganzen Welt gegründet, auch in Rumänien. Krisztína Molnàr hat das Outward Bound Jugendzentrum in Sovata besucht und mit der Koordinatorin des Zentrums, Reka Puskas gesprochen.

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Schnell, leise und umweltfreundlich
FREIZEIT
NATURSCHUTZ
Juli27

Schnell, leise und umweltfreundlich

Elektro-Roller erobern die rumänischen Städte Sie sind schnell, zusammenfaltbar, ziemlich leise und immer öfter im Hermannstädter Straßenverkehr zu sehen: die E-Scooter. Man kann sie in Rumänien im Elektroladen, in größeren Kaufhäusern und sogar bei Mobilfunkanbietern schon ab 900 Lei kaufen. Das Positive daran: Mit den Elektrorollern, deren Energieversorgung aus einer Traktionsbatterie mit mehreren Akkumulatorzellen besteht, kommt man gut und schnell voran und schadet nicht der Umwelt....

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Druck durch die EU-Kommission? Massiver Holzeinschlag in den rumänischen Nationalparks
GESELLSCHAFT
NATURSCHUTZ
Nov.19

Druck durch die EU-Kommission? Massiver Holzeinschlag in den rumänischen Nationalparks

Neben der polnischen Region Bialowizca gelten weite Teile der sechs rumänischen Nationalparks als letzte große Urwaldflächen in Europa – Urwald in dem Sinne, dass dort der Wald seit Jahrhunderten sich selbst überlassen ist und zahlreichen seltenen Tier- und Pflanzenarten Unterschlupf bietet. Allerdings kritisieren Umweltschutzorganisationen seit Jahren den massiven Holzeinschlag in diesen Regionen; zuweilen ist sogar von flächendeckendem Kahlschlag die Rede. Weil es sich zudem auch noch um Natur-2000-Gebiete nach EU-Recht handelt, sei der Holzeinschlag in diesem Umfang illegal, so die rumänische Organisation „Agent Green“ und die deutsche Umweltstiftung „Euronatur.“ Weil alle Proteste der vergangenen Jahre nicht wirklich Verbesserungen gebracht haben, wollen die Umweltschützer nun die EU-Kommission dazu bewegen, ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Rumänien einzuleiten. Einzelheiten von Thomas Wagner, Jounralist bei DeutschlandFunk in Köln.

Foto: Pixabay

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FASZINATION DONAUDELTA MIT DR. KLAUS FABRITIUS
NATURSCHUTZ
Okt.04

FASZINATION DONAUDELTA MIT DR. KLAUS FABRITIUS

„Faszination Donaudelta“: mit diesem Titel sind im Bukarester „Friedrich Schiller“ Kulturhaus“ eine Fotoausstellung eröffnet und ein Album vorgestellt worden. Autoren des Bildbands sind die Wissenschaftler Dr. Klaus Fabritius und Dr. Mircea Gogu Bogdan, Vorsitzender der Rumänischen Ornithologischen Zentrale. Leidenschaftliches Interesse für das Donaudelta sowie die Ausbildung als Biologe bestimmen den Ton der Empfehlungen, die Dr. Fabritius für einen besseren Schutz des Biosphärenreservats im Gespräch mit Reiner Wilhelm präsentiert. Dr. Klaus Fabritius ist Wissenschaftler am Pflanzenschutzinstitut in Bukarest und Korrespondierendes Mitglied der rumänischen Akademie für Land- und Forstwissenschaft.

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