BildungReligionZ_Radio Bukarest Inlandsdienst

DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE AM PROTESTANTISCH-THEOLOGISCHEN INSTITUT IN HERMANNSTADT


In diesem Herbst feierte das Protestantisch-Theologische Institut in Hermannstadt 70 Jahre seit seiner Gründung, während der Intensivkurs Deutsch sein 20. Jubiläum beging. Der Kurs wird von Lehrkräften des Germanistik-Lehrstuhls der Universität „Lucian Blaga“ angeboten, richtet sich hauptsächlich an Absolventinnen und Absolventen orthodoxer theologischer Fakultäten und erfreut sich großer Beliebtheit in Osteuropa. Der Hermannstädter Professor Gerhard Konnerth hat von Anfang an hier unterrichtet und berichtet im Folgenden, was es mit diesem Kurs auf sich hat. Das Gespräch führte Christa Richter.

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WEIHNACHTSANSPRACHE VON STADTPFARRER HANS BRUNO FRÖHLICH (SCHÄSSBURG)


Startet jemand eine Umfrage und möchte wissen, was den Befragten zum Thema Weihnachten einfällt, gibt es unterschiedliche Antworten. Kinder freuen sich beim Thema Weihnachten auf die vielen Geschenke. Geschäftsleute wissen, dass sie an den Tagen vor dem großen Fest ihren Hauptumsatz haben. Und Arbeitnehmer sind froh, dass sie einige Tage freihaben, ohne dafür Urlaubstage zu opfern. Doch es gibt einen tieferen Grund für das Fest. An die eigentliche Weihnachtsgeschichte erinnert uns im Folgenden Stadtpfarrer von Schäßburg, Hans Bruno Fröhlich

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ANSPRACHE ZU HEILIGABEND 2019


Heiligabend wird immer am Abend des 24. Dezember gefeiert. Es ist somit der Vorabend des Weihnachtsfestes, das traditionell am 25. Dezember begangen wird. Für die meisten Familien ist dieser Tag der bedeutendste Tag der Weihnachtszeit. An die Bedeutung des Weihnachtsfestes erinnert uns der Temeswarer Teologe Ignaz Bernhard Fischer.

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31. OKTOBER, REFORMATIONSTAG


Am 31. Oktober wird jedes Jahr der Reformationstag begangen. Die Reformationsbewegung, die im 16. Jahrhundert von Martin Luther ausging, hatte nicht nur religiöse und kirchengeschichtliche Folgen sondern bedeutete einen tiefen Einschnitt in die Weltauffassung jener Zeit. Einen großen Erfolg hatte die Reformation in Siebenbürgen, wo sie sich in verschiedenen Ausprägungen durchsetzte. Ein wichtiger Grund dafür war die besondere politische und soziale Situation dieser Provinz im 16. Jahrhundert. Mit Fragen zum Thema wandte sich Bianca Șahighian an Pfarrer Dr. Daniel Zikeli, Bischofsvikar und Stadtpfarrer der Evangelischen Kirchengemeinde A. B. Bukarest.

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AUF EINIGKEIT IM GEIST BEDACHT


In Hermannstadt und dem orthodoxen Kloster Sâmbăta de Sus hat vom 11. bis 14. Mai ein ökumenisches Kolloquium stattgefunden. Zum Tagungsthema „Heilige und Heiligenverehrung in Ost und West” sind die Standpunkte der drei teilnehmenden Konfessionen vorgestellt worden: bei den Orthodoxen sind Heilige Beweise dafür, dass Gläubige die Gottesebenbildlichkeit erreichen können; die Katholiken bewerten Heilige nicht als zentrale Aussag des Glaubens,verwehren ihnen aber nicht die Anerkennung; die Evangelischen räumen den Heiligen bestenfalls die Funktion von Vorbildern im Glauben ein, als Zeugen des Glaubens und der Liebe. Das theologische Kolloquium besprach auch aktuelle Herausforderungen zum Thema: die wichtigste ist die moderne Christenverfolgung. Zu den Vertretern der Evangelischen Kirche A. B. in Siebenbürgen, die Bischof Reinhart Guib am ökumenischen Kolloquium begleiteten, zählte auch Bischofsvikar Dr. Daniel Zikeli, Stadtpfarrer der Evangelischen Kirchengemeinde Bukarest.

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ReligionZ_Hermannstädter Zeitung

Bekenner, Zeugen und Märtyrer


Die Referenten des „Ex fide lux“-Kolloquiums über Verbindendes und Trennendes Sie sind Märtyrer, Blutzeugen oder zumindest unerschrockene Bekenner des christlichen Glaubens. Wobei sie ihr Martyrium nie aktiv herbeiführen, sondern immer passiv erleiden. Das unterscheidet christliche…

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