Am 18. und 19. Februar 2023 hat in der Orangerie der ehemaligen Sommerresidenz des Gouverneurs Samuel von Brukenthal in Freck das siebte Treffen junger Siebenbürger stattgefunden. Auf dem Programm standen Begegnungen und Gespräche, ein buntes Programm unter anderem mit Fasching, Quiz, Musik und Tanz. Das Treffen wurde durch die Vertreterin des Deutschen Jugendvereins Siebenbürgen Andrea Rost organisiert. Die Faschingsparty war ein voller Erfolg, die ausgelassene Stimmung hielt bis zum Ende an, und man war sich schnell einig, das Event muss auch im nächsten Jahr gefeiert werden. Monica Strava war dabei und berichtet.
Skispringen-Weltcup fand am Wochenende statt Die deutschen Skispringer waren die großen Sieger des Rosenauer Skisprung-Weltcups am Wochenende vom 17. -19 Februar. Gleich sechs Sportler aus Deutschland nahmen am Wettkampf auf der Sprungschanze in der…
Worschtkoschtprob als Auftakt für Temeswar Europäische Kulturhauptstadt 2023 Das Programm „Temeswar – Europäische Kulturhauptstadt 2023” wurde am Wochenende mit rund 130 Events eröffnet und verspricht ein volles und interessantes Jahr. Während am Mittwoch davor…
Gratulationsschreiben von MdP Ovidiu Ganț Zum 55. Jahrestag der Hermannstädter Zeitung möchte ich allen ehemaligen und amtierenden Mitarbeitern herzlichst gratulieren. Ich bin Ihnen allen sowohl als konsequenter Leser wie auch als Abgeordneter für die…
Bunt und vielfältig, mit Beifall und kritisiert, aber vor allem belebt und belebend hat Temeswar das Europäische Kulturhauptstadtjahr 2023 am Wochenende eröffnet. Unter den über 130 größeren und kleineren Events fand man auch so manchen…
Ich gehöre zu denen, die absolut jede Nummer der HZ gelesen haben, seit ihrem Erscheinen, auch zeitweilig als Die Woche, auch jahrelang als Postsendung nach Klausenburg. (Ich kriegte sie dort meist am Montag, zusammen mit…
Um die Wurst ging es kurz vor Beginn des offiziellen Eröffnungsprogramms des Europäischen Kulturhauptstadtjahres, Temeswar 2023. Die traditionelle Worschtkoschtprob´, das Jahresfest der Banater Zeitung, ereignete sich heuer im Temeswarer Adam-Müller-Guttenbrunn-Haus am Mittwoch, dem 15. Februar,…
Auch die deutschen Gemeinschaft aus dem Kreis Arad feierte am vergangenen Samstag Fasching. Das Deutsche Forum in Arad lud nach Glogowatz neben Arad zu einem Maskenball ein. Gegen eine Eintrittskarte für symbolische 15 Lei gab…
Die banatschwäbischen Jugendtanzgruppen aus dem Verwaltungskreis Temesch unter Leitung von Hansi Müller feierten Fasching nach deutscher Tradition am Samstag, dem 11. Februar, in Nitzkydorf. Nach mehreren Auflagen in Warjasch vor der Corona-Pandemie und einer noch…
Buch über Leben und Wirken der von Heydendorffs „In Memoriam Conrad von Heydendorff – Zwei Jahrhunderte im Dienst des Gemeinwohls in Mediasch und Siebenbürgen“ ist ein Sammelband über das Leben und Wirken der bedeutsamen…
Broschüre zum Johannis-Altar von Radeln erschienen In seiner Reihe zu Siebenbürgischen Altären veröffentlichte Pfarrer im Ruhestand Dr. Rolf Binder kürzlich ein Heft über den 490 Jahre alten Johannis-Altar von Radeln. Das Anliegen des Autors…
Der Brambura Park im Frecker Tal, unweit von Freck gelegen, zieht seit Monaten immer mehr Touristen an. Das verrückte Haus hat sich mittlerweile zu einem Touristenmagneten entwickelt, denn es stellt alles auf den Kopf! Im Brambura Haus steht nämlich nicht nur ein ganzes Haus auf dem Dach. Auch die gesamte Inneneinrichtung, Stühle, Tische, WC, Lampen, Schränke und vieles mehr hängen an der Decke, dem eigentlichen Fußboden. Die Schwerkraft scheint hier einfach nicht zu existieren. Die verrückte Welt führt durch zwei Etagen in verschiedene Räume, darunter Wohn-, Schlaf- und Kinderzimmer, Küche und Bad. Hier kommt man aus dem Staunen nicht heraus und das alles verdankt man dem Frecker Unternehmer Leo Klingeis. Wie er auf diese Idee gekommen ist, ein Haus am Kopf zu bauen, verriet er unserer Kollegin Monica Strava.
Premiere mit One-Woman-Show ,,Schwester von…“ im Habitus-Kulturzentrum Antigone wird nicht genannt. Ismene spricht nur von ,,meine Schwester“, wie um sich zu rächen, weil sie in allen Bearbeitungen dieses Mythos, wenn überhaupt, als ,,Schwester von…
Streiflichter von dem Seniorennachmittag des DFDH Das Seniorentreffen des Demokratischen Forums Hermannstadt fand in angenehmer Atmosphäre am Dienstag, dem 14. Februar, im Spiegelsaal statt. Mit Molière, Gespräche über einen am Stadtrand herumirrenden Braunbären und…
Eine unbekannte siebenbürgische Künstlerin Nach einigen Jahrzehnten der stillen, unverändert hohen und sehr ehrlichen Wertschätzung soll eine Künstlerin, die einige meiner Bilder signiert hat und die in der Welt der Kunst weder bekannt noch…
,,Der Kirschgarten“ – erste Premiere des Jahres am Radu Stanca-Nationaltheater Auf eine leere Theaterbühne blickten die Zuschauer am Freitagabend, dem 10. Februar, zur Premiere des Klassikers „Der Kirschgarten“ von Anton Tschechow an der rumänischen…
Das Demokratische Forum der Deutschen in Bukarest, das größte deutsche Forum im Altreich was die Mitgliedschaft anbelangt, hat sich vorgenommen jeweils am ersten Dienstag des Monates ein Treffen für die eigenen Forumsmitglieder, zu verschiedenen Themen, zu veranstalten. Beraten wird noch über die passende Uhrzeit für den Anfang der Veranstaltungen, da die Organisatoren sich bemühen mit diesen Begegnungen auch die jüngere Generation heranzuziehen. Beim 1. Treffen im neuen Jahr, welches im Schillerhaus stattfand, wurde der Deportation der Rumäniendeutschen gedacht. „Das kann man nicht vergessen“, glaubt auch Dr. Klaus Fabritius, Vorsitzender des Regionalforums Altreich. Das Gespräch führt Helga Neustädter.
12. Skicup des Österreichischen Honorarkonsulats Vergangenen Samstag fand die 12. Auflage des „Ski Cups des Österreichisches Konsulats in Hermannstadt – LiquiMoly” unter der Schirmherrschaft der Österreichischen Botschaft, des Hermannstädter Bürgermeisteramtes und des Hermannstädter Kreisrates…
Das Programm der europäischen Kulturhaptstadt Temeswar 2023 wird offiziell am Freitag, dem 17. Februar eröffnet und daran machen sowohl Künstler aus Deutschland als auch Kultureinrichtungen der deutschen Gemeinschaft mit. Das Deutsche Staatstheater Temeswar lädt am…
Zeugnisse über die Zwangsverschleppung der Deutschen aus Rumänien ,,Zeitweise ein absolutes Tabuthema, darf inzwischen frei über die Zwangsverschleppung der Rumäniendeutschen gesprochen werden. Der heute, am 27. Januar 2023 hier in Hermannstadt vorgestellte Band ,Denkmäler…
Robert Bogdanov-Schein, Schauspieler des Deutschen Staatstheaters Temeswar DSTT, schloss sein Schauspielstudium an der Academy of Music and Theatre Arts der Universität Falmouth ab. 2016 war er als Trainer und Schauspieler Teil der Sensory Experimental Theatre…
Im Zeichen des Temeswarer Kulturhauptstadtjahres steht eine Vielfalt von Veranstaltungen und Projekten. Ihren Beitrag wollten auch die Germanistikmasteranden des 2.Jahrgangs „Deutsch im europäischen Kontext“ an der Temeswarer West-Universität leisten und haben eine Webseite in 6…
Tiberiu Tioc bringt Schülern aus Hermannstadt die Natur näher Bekannt in Hermannstadt ist Tiberiu Tioc nicht nur als einer der wenigen Anbieter für Führungen in deutscher Sprache im Donaudelta, sondern inzwischen auch als Biologie-Lehrer…
Musikalische Vesper zum Marientag Darstellung des Herrn oder Maria Lichtmess (früher auch: Mariä Reinigung, in Festo Purificationis Mariae), der 40. Tag nach Weihnachten, wird in einigen christlichen Konfessionen am 2. Februar gefeiert. So auch…
Streiflichter von einem erlebnisreichen Wochenende Anfang Februar Hannah Weiden, Praktikantin der Hermannstädter Zeitung, nutzte am Wochenende den Schnee und das Wetter zum Skifahren in Kronstadt. Unterwegs war sie mit mehreren Freiwilligen aus Deutschland, die…
Delegation aus dem Landkreis Donau-Ries beim DWS Das erste Mitgliedertreffen des Deutschen Wirtschaftsclubs Siebenbürgen (DWS) hat am 11. Januar stattgefunden. Zu Gast war dabei eine Delegation aus dem Landkreis Donau-Ries im Freistaat Bayern, bestehend…
Die Gemeinde Rode befindet sich im Zwischenkokelgebiet, im Kreis Mieresch. Jahrhundertelang wurde das Dorf von den Siebenbürger Sachsen geprägt, doch nach der Wende in 1989 siedelten fast alle Sachsen aus Rode aus. Die neuen Wohnorte der gebürtigen Roder verteilen sich in Deutschland, Österreich, USA und Kanada. Die Heimatortsgemeinschaft Rode wurde 1983 in Deutschland gegründet und hat es sich zum Ziel gesetzt, die Roder Sitten und Bräuche, sowie die Roder Tracht zu pflegen und zu erhalten. Die Roder treffen sich jedes Jahr, im Wechsel in Deutschland und in der alten Heimat. Für die meisten Roder sind diese Treffen besonders wichtig, sowie auch das Weitergeben der Traditionen an die jüngeren Generationen. Mit Anette Folkendt, Vorsitzende der HOG – Rode und ihrer Tochter, Karline Folkendt hat unsere Mitarbeiterin Molnár Krisztina gesprochen.
Beim Marienball des Demokratischen Forums der Deutschen in Hermannstadt Eigentlich sollte die Teilnehmerliste bei Anmeldung Nummer 200 geschlossen werden. Gekommen sind dann doch wieder rund 300 Tanzlustige aller Altersklassen zum traditionellen Marienball des Demokratischen…
Fake News oder zu Deutsch Falschmeldungen wurden womöglich zeitgleich mit den Medien geboren. Aber im Zeitalter exzessiv genutzer elektronischer Meiden verbreiten sie sich wesentlich schneller und können manchmal sogar zu brutalen Auseinandersetzungen führen. Die Temeswarer…
Anthologie von Dagmar Dusil über Hermannstadts Straßen Nostalgie pur. Wer Hermannstadt mit seinen Gassen und Straßen vermisst, sollte sich unbedingt das Buch „Mit Erinnerungen gepflastert“, eine Anthologie von Dagmar Dusil, die 2022 als Band…