Bis zum 31. Juli können sich Interessenten für ein Internationales Parlamentsstipendium in Deutschland einschreiben. Die Stipendiaten und Stipendiatinnen werden die Gelegenheit haben, von Anfang März bis Ende Juli 2020 im Büro einer oder eines Bundestagsabgeordneten mitzuarbeiten.
Brukenthalschüler bei Gedenktag in Berlin Seit 2015 erinnert jährlich am 20. Juni ein Gedenktag an die Opfer von Flucht und Vertreibung der Deutschen nach und am Ende des Zweiten Weltkrieges. Aus diesem Anlass lud Dr….
In Bukarest hat vorige Woche die Dritte Internationale Tagung zur Angewandten Germanistik stattgefunden. Die Angewandte Germanistik hat sich bereits als Studienrichtung an mehreren deutschsprachigen Universitäten etabliert. Nun sollen die fachübergreifenden und praxisbezogenen Aspekte dieser Studienrichtung im Rahmen von Tagungen erweitert und vertieft werden, in dem bewährten Format der offenen Diskussionsrunden mit Publikumsbeteiligung. Zu den Organisatoren gehörten Lehranstalten aus Wien und Bukarest, das Österreichische Kulturforum und das Kulturhaus Friedrich Schiller in Bukarest als Gastgeber. Einen kurzen Einblick in die Thematik der Tagung bietet Professor Sorin Gădeanu von der Technischen Universität für Bauingenieurwesen in Bukarest und Mitglied im Organisatorenteam. Das Gespräch führt Bianca Șahighian.
Tagung des Departements für Pädagogik und Didaktik in deutscher Sprache der BBU Das Departement für Pädagogik und Didaktik in deutscher Sprache (DPDDS) der Babeș-Bolyai-Universität (BBU) in Klausenburg veranstaltete vom 31. Mai bis 2. Juni 2019…
Bericht über das Studienjahr 2018-2019 am Theologischen Institut Ende März hatte das Protestantische Theologische Institut 70 Jahre seit der Gründung gefeiert. Heute ist es der Studiengang „Protestantische Pastoraltheologie in deutscher Sprache” innerhalb des Departements für…
DELEGATION DER DONAUSCHWÄBISCHEN KULTUSTIFTUNG DES LANDES BADEN-WÜRTTEMBERG IN SIEBENBÜRGEN
Julian Würtenberger, Amtschef und Staatssekretär im Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration des Landes Baden-Württemberg war vom 30. Mai bis zum 2. Juni 2019 als Vorsitzender des Stiftungsrates der Donauschwäbischen Kulturstiftung des Landes Baden-Württemberg (DSKS) auf einer eine Informationsreise in Siebenbürgen.
Im Programm stand auch die Teilnahme an der wissenschaftlichen Tagung „Schule der Zukunft – Zukunft der Schule: Theoretische, methodologische und konzeptionelle Aspekte des deutschsprachigen Minderheitenunterrichts“, das vom Departement für Pädagogik und Didaktik in deutscher Sprache der Babeș-Bolyai-Universität in Klausenburg in der Zeitspanne 31. Mai – 02. Juni 2019 organisiert wurde. Hier traf ihn unsere Mitarbeiterin Ruxandra Stănescu und stellte ihm ein paar Fragen.
„Licht & Klang“ – unter diesem Motto kamen Anfang Juni 2019 insgesamt 40 Jugendliche aus Deutschland, Serbien und Rumänien in Temeswar, der Hauptstadt des Banats zusammen um sich mit eben diesem über Exkursionen und verschiedenste…
Die Temeswarer West-Universität feierte am 31. Mai dieses Jahres eine absolute Premiere für die Stadt an der Bega: gleich zwei Nobelpreisträger waren zeitgleich Ehrengäste der Uni und beide erhielten die Ehrendoktorwürde: der deutsche Wissenschaftler mit…
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Temeswarer deutschen Privatkindergartens „Kinderwelt“ sind vor kurzem mit dem Sprachlernkonzept „Kikus“ vertraut gemacht worden. Dies geschah im Rahmen eines Seminars, das von Dr. Edgardis Garlin, der Gründerin der Methode, und…
Michael Schmidt-Stiftung vergab erneut Stipendien Es ist Montag, der 20. Mai, gegen 16 Uhr, als sich die kleine Gruppe von Studierenden und Dozenten in einem Raum des ehemaligen Landeskirchlichen Lehrerseminars in Hermannstadt versammelt. Die Stimmung…
Im Nordsiebenbürgischen Sathmar wurden Ende vergangener Woche die deutschen Kulturtage ausgetragen. Hauptveranstalter waren auch in diesem Jahr das Deutsche Regionalforum Nordsiebenbürgen und die örtliche Johann-Ettinger-Schule mit Unterstützung des Kulturverbands Sathmarense, der deutschen Jugendorganisation Sathmar Gemeinsam,…
In Neumarkt hat zum ersten Mal eine Prüfung für das Österreichische Sprachdiplom (ÖSD) stattgefunden. Austragungsort war die Sprachschule „Language School”, dessen Gründerin und Leiterin Izabella Fehėr sich seit längerer Zeit bemüht diese Prüfung auch in Neumarkt zugänglich zu machen. Die Teste für die Sprachprüfung werden in Österreich erstellt und auch dort verbessert. Ausserdem sind die österreichischen Sprachdiplome in allen deutschsprachigen Ländern anerkannt. Am Tag der Diplomverleihung war auch unsere Mitareiterin Krisztína Molnàr dabei.
XXII. Tagung der Kronstädter Germanistik Am 4. April des Jahres war es wieder soweit. Die XXII. Internationale Tagung der Kronstädter Germanistik unter dem Motto „Gesehenes, Gehörtes, Erdachtes. Kulturelle, literarische und sprachliche Paradigmen und Strategien der…
FogarascherLyzeaner gewinnt Lese- und Debattewettbewerb in Mediasch Die schlauesten und wortgewandtesten lesenden Lyzeaner in Siebenbürgen trafen sich am Samstag in Mediasch und besprachen vier Bücher im Rahmen der Endrunde des Lese- und Diskutierwettbewerbs „Lesefüchse International“….
70 Jahre Protestantisch-Theologisches Institut in Hermannstadt gefeiert „Für ihren Dienst bedarf die Kirche unabdingbar der Theologie. Die Schaffung einer eigenen Theologenausbildung war vor 50 Jahren eine Lebensfrage der Kirche“, sagte der damalige Dekan Prof. Dr….
Die Spezialabteilung des Deutschen Goethe-Kollegs in Bukarest hat eine Hausmesse organisiert (21. März, 16-19 Uhr).
Wenn man den 1965 in Temeswar geborenen Germanisten und ehemaligen Lenauschüler Sorin Gădeanu auf einen Wohnsitz oder Arbeitsplatz festnageln will, hat man es schwer. Gădeanu pendelt regelmäßig zwischen Wien und Bukarest, unterrichtet Germanistik an den…
Im vergangenen Monat besuchte eine Gruppe Germanistikstudenten aus Wien und Bukarest das Banat. Unter der Koordination des Hochschullehrers Sorin Gădeanu absolvierte die Gruppe ein reichhaltiges Programm ab. Ein Beitrag von Benny Neurohr.
Zwei junge Deutschlehererinnen aus Neumarkt haben ihren großen Wunsch erfüllt und vor einigen Jahren die Sprachschule „abcDeutsch“ gegründet. Hier können sowohl Kinder, als auch Erwachsene in individuellen und Gruppenkursen die deutsche Sprache lernen. Unsere Mitarbeiterin Krisztína Molnàr sprach mit Kinga Kelemen, eine Mitbegründerin der Sprachschule.
Als einen großen Erfolg haben alle Teilnehmer das Internationale Deutschsprachige Studententheatertreffen in Klausenburg bezeichnet. Es galt also nicht, einem Mangel an Freude entgegenzuwirken, als im Programm auch ein Workshop zum Thema Lachen vorgesehen war. Sinn der Sache war, dem Thema Theaterpädagogik mehr Potential zu verleihen. Mit dem Titel „Tränen lachen – wie bringe ich mein Publikum zum Lachen?“ warb Workshopleiterin Tímea Faragó aus Deutschland für den guten Zweck. Über das Resultat sprach sie mit unserer Mitarbeiterin Ruxandra Stănescu.
Unterschiede und Ähnlichkeiten zwischen rumänischen und deutschen Studenten sind nicht nur interessant, sie veranlassen auch zu wissenschaftlichem Interesse. Seit 2013 bietet das Departement für Pädagogik in deutscher Sprache an der Babeș-Bolyai – Universität in Klausenburg jährliche Seminare zur interkulturellen Kommunikation. Mitveranstalter ist das Sprachdidaktische Zentrum an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg, geleitet von Dozent Dr. Stefan Jeuk. Er befürwortet den intensiven Studentenaustausch als ein weiteres Mittel für die vestärkte Zusammenarbeit beider Hochschulen. Ein Zeichen dafür setzte auch das Internationale Deutschsprachige Studententheatertreffen in Klausenburg vom 07. bis 12. Oktober, wo er unserer Mitarbeiterin Ruxandra Stănescu das folgende Interview gewährte.
Wie wir sprechen sollte für alle wichtig sein, davon ist der deutsche Schauspieler Roland Gelfert fest überzeugt.Die Lebendigkeit der Sprache, die Kreativität des Sprechens hat er den Studenten empfohlen, die sich in Klausenburg an dem von ihm geleiteten Workshop beteiligten: „Sprecherziehung in der theaterpädagogischen Arbeit“. Der Workshop stand im Programm des Internationalen Deutschsprachigen Studenten-Theatertreffens vom 07. bis 12. Oktober. Mit dabei war auch unsere Mitarbeiterin Ruxandra Stănescu. Sie sprach mit Roland Gelfert über seine Eindrücke.
15 Jahre Kooperation unter günstigen Vorzeichen zeichnen den akademischen Austausch zwischen der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg und der Babeș-Bolyai – Universität in Klausenburg aus. Dazu gehören: die jährlichen Theater-Sommerakademien und interkulturellen Kommunikationsseminare; zwei in Ludwigsburg verteidigte Dissertationen junger Klausenburger Akademiker; ein an der Klausenburger Uni neu akkreditierter Master-Studuiengang im Fach Theaterpädagogik – Prof. Dr. Jörg Keßler, Prorektor für Studium, Lehre und internationale Beziehungen an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg, zählt all diese Projekte gerne auf. Hinzu kommen Zukunfstpläne, wie zum Beispiel ein gemeinsamer Master-Abschluss als Option für die Kooperation mit Klausenburg und die verstärkte Entsendung von deutschen Studierenden zum Praktikum an hiesigen Grundschulen mit Deutsch als Unterrichtssprache. Prof. Dr. Keßler fördert diese Vorhaben als wichtige Impulse für die Lehrerbildung in Rumänien und Deutschland. Unsere Mitarbeiterin Ruxandra Stănescu traf ihn beim Internationalen Deutschsprachigen Studententheatertreffen (07. bis 12. Okt.) in Klausenburg.
Das Internationale Deutschsprachige Studententheatertreffen in Klausenburg hat mehrfachen Anlass zum Feiern geboten: zehn Jahre ist es her, seitdem es an der Babeș-Bolyai – Universität in Klausenburg das Fach Theaterpädagogik gibt, 15 Jahre Zusammenarbeit mit der Pädagogischen Hochschule in Ludwigsburg, die seit 13 Jahren mit einer Partnerschaft verstärkt wurde und 30 Jahre seit der Gründung der Donauschwäbischen Kulturstiftung des Landes Baden-Württemberg, einer der Hauptförderer des Studentheatertreffens vom 07. bis 12. Oktober. An diesem Fest der Freude beteiligten sich Studierende aus sechs Universitäten in vier Ländern: Rumänien, Deutschland, Serbien und Kroatien. Zu den Organisatoren des Studentheatertreffens zählte auch Dr. Mirona Stănescu, Leiterin des Departements für Pädagogik und Didaktik in deutscher Sprache an der Babeș-Bolyai – Universität in Klausenburg. Mit ihr sprach unsere Mitarbeiterin Ruxandra Stănescu.
Mehr Attraktivität in der Vermittlung deutscher Sprache und Kultur: Die Ausarbeitung entsprechender Konzepte und ihre Förderung kennzeichnet den Tätigkeitsbereich der Donauschwäbischen Kulturstiftung des Landes Baden-Württemberg. Für die nunmehr zehnjährige Zusammenarbeit mit der Babeș-Bolyai – Universität in Klausenburg geriet die Theaterpädagogik zum Erfolgsmodell: in diesem Fach gibt es nun einen Master-Studiengang am Departement für Pädagogik und Didaktik in deutscher Sprache. Das Internationale Deutschsprachige Studententheatertreffen vom 07. bis 12. Oktober in Klausenburg bot auch für die Donauschwäbische Kulturstiftung des Landes Baden-Württemberg als einer der Hauptförderer eine Zeit der Bilanz und Zukunftsplanung. Für Geschäftsführer Dr. Eugen Christ ist das schlicht eine Frage der Kontinuität. Sie hören eine Interview unserer Mitarbeiterin Ruxandra Stănescu.
Dhoch3 ist ein Förderprogramm des Deutschen Akademischen Austauschdienstes- DAAD, das den Auslandsgermanistiken helfen soll, sich leichter an die aktuelle sprachliche Situation anzupassen.
Auch soll Dhoch3 ein Zusatzangebot schaffen, das sich leicht in bestehende Studiengänge integrieren läßt. Um den Zugang zu dem Programm zu erleichtern bietet der DAAD auch Seminare zu technischen, didaktischen und inhaltlichen Aspekten.
Vorige Woche fand ein derartiges Seminar an der Bukarester Universität statt. Ein Beitrag von Bianca Şahighian.
Als Izabella Feher vor zehn Jahren ihren Traum verwirklichte und das Sprachzentrum Language School aus Neumarkt gründete, war die Idee einer Sprachschule noch ungewohnt. Angefangen hat alles mit zwei Räumen und zwei Lehrern. Inzwischen ist das Sprachzentrum gewachsen, heute ferfügt das Sprachzentrum über 9 Räume und unterrichtet werden mehrere Fremdsprachen, sogar Rumänisch und Ungarisch.
Mit einer Veranstaltungsreihe feierte die Fakultät für Kommunikationswissenschaften an der Technischen Universität Temeswar Mitte November das 25jährige Bestehen. Die Tage der Fakultät starteten mit den „Tagen der Offenen Türen“ für Schüler und Lehrer, an denen…
Der Deutsche Bundestag vergibt mit der Freien Universität Berlin, Humboldt-Universität zu Berlin sowie der Technischen Universität Berlin jährlich etwa 120 Stipendien für junge Hochschulabsolventen aus 42 Nationen. Das IPS-Programm dauert jedes Jahr vom 1. März bis zum 31. Juli und ist offen für hochqualifizierte, engagierte und politisch interessierte junge Frauen und Männer, die den Willen haben, die demokratische Zukunft ihres Landes aktiv und verantwortlich mitzugestalten. Ziel des Programms ist es, Politikabläufe und demokratische Entscheidungsprozesse in Berlin hautnah mitzuerleben. Daniela Marinache wurde 2014 für das Internationale Parlamentsstipendium (IPS) am Deutschen Bundestag ausgewäht. Fünf Monate war sie Mitarbeiterin des Abgeordnetenbüros von Frank Heinrich (CDU). Zur Zeit arbeitet sie im Innenministerium in der Abteilung für Europäische Angelegenheiten in Bukarest. Warum sich Daniela Marinache für das IPS-Stipendium entschieden und wie das IPS-Stipendium Ihren weiteren beruflichen Werdegang und Ihren Lebensweg beeinflusst hat, verriet sie unserer Kollegin Monica Strava im folgenden Gespräch.
Millennials ist ein Projekt des Goethe Instituts, das sich an zukünftige Journalistinnen und Journalisten oder Schreibbegeisterte richtet, die sich mit wichtigen Themen der Gesellschaft auseinandersetzen wollen, und denken, dass ihre Meinung zu einer interessanten Debatte beitragen kann. Die Themen sind: Mensch versus künstliche Intelligenz, Migration, Fahrrad statt Auto, Grundeinkommen, Plastik Planet und Soziale Medien. Mehrere Einzelheiten über das Projekt Millennials erfahren Sie aus dem folgenden Interview unserer Kollegin Cristina Stoica mit Lavinia Cazacu, Projektkoordinatorin am Bukarester Goethe Institut.