Zu Weihnachten wurde auch früher immer festlich gebacken und gekocht, auf den Tisch kamen traditionelle und üppige Speisen, die man wochenlang vorbereitet hat. Rosina Hoţoi, Rentnerin aus Neumarkt, kocht und bäckt mit Leidenschaft die alten Rezepte nach und erfreut damit ihre Kinder und Enkelkinder. Krisztina Molnar hat sie in ihrer Küche besucht und sie bei den Weihnachtsvorbereitungen begleitet.
Heiligabend wird immer am Abend des 24. Dezember gefeiert. Es ist somit der Vorabend des Weihnachtsfestes, das traditionell am 25. Dezember begangen wird. Für die meisten Familien ist dieser Tag der bedeutendste Tag der Weihnachtszeit. An die Bedeutung des Weihnachtsfestes erinnert uns der Temeswarer Teologe Ignaz Bernhard Fischer.
Der Mihai Eminescu Trust, mit Sitz in Schässburg engagiert sich seit vielen Jahren im Bereich der urbanen und dörflichen Entwicklung und verbindet die Erhaltung der einzigartigen historischen Architektur der sächsischen Dörfer mit Projekten für die Gemeinschaft. Bisher war die Stiftung bereits in mehr als einhundert Dörfern und fünf Städten tätig und hat mehr als 1200 Projekte abgewickelt, die nicht nur dem siebenbürgischen Kulturerbe, den Handwerkstraditionen und dem nachhaltigen Tourismus zugutekamen, sondern vor allem den Menschen, für die neue Lebensgrundlagen geschaffen werden. In der Adventszeit widmen sich die Mitarbeiter der Stiftung vor allem den Kindern in den Dörfern, die nicht nur Weihnachtspackete erhalten, sondern die Gelegenheit haben, gemeinsam zu basteln und zu backen. Mit Caroline Fernolend, Direktorin der Stiftung Mihai Eminescu Trust sprach Krisztina Molnár, Mitarbeiterin bei der deutschen Sendung von Radio Bukarest.
Alle Jahre wieder bestreitet der Schülerchor und das Orchester des Deutschen Goethe Kollegs in Bukarest das traditionelle Weihnachtskonzert in der Evangelischen Kirche A.B. in Bukarest. In diesem Jahr war es am 16. Dezember soweit. Unsere Kollegin Monica Strava war auch dabei und berichtet.
Ein besonderes Konzert war im Dezember im Bukarester Radiosaal zu hören. Andreea Chira spielte die rumänische Panflöte, den Nai, in einem Programm mit klassischen Stücken. Begleitet wurde sie von 5 jungen Musikern aus Österreich, dem Ensamble Kahlo, in folgender Zusammensetzung: Sybille Häusle (Bratsche), Julia Brunner (I. Violine), Maria Ivanovna Boneva (II. Violine), Stephanie Huber (Cello) und Davide Solomoni (Kontrabass). Bianca Şahighian hat sich kurz vor dem Konzert mit Andreea Chira und Sybille Häusle unterhalten.
Der spanische Künstler Salvator Dali gilt heute als wichtigster Künstler des Surrealismus. Eine weniger bekannte Seite zeigt ihn als Bibelillustrator der bekannten Serie „Biblia Sacra”, die in den Jahren 1963 bis 1965 entstanden ist. 40 Nachdrucke sind nun bis Ende Januar in der Bukarester Evangelischen Kirche zu sehen. Zur Verfügung gestellt wurden diese von dem Kunstsammler Thomas Emmerling. Die Fragen stellt Bianca Şahighian.
Auch dieses Jahr haben die Schüler und Grundschullehrerinnen der Gymnasialschule Friedrich Schiller aus Neumarkt zu einem stimmungsvollen Weihnachtsfest eingeladen. Die Kinder haben sich mit Liedern und Tänzen auf das Weihnachtsfest vorbereitet. Mit den Schülern der 4. Klasse und ihrer Grundschullehrerin hat unsere Mitarbeiterin Krisztina Molnár gesprochen.
Die Deutsche Botschaft Bukarest hat in Zusammenarbeit mit verschiedenen sozial engagierten Nichtregierungsorganisationen am Freitag, den 13. Dezember, die achte Ausgabe des traditionellen deutschen Weihnachtsmarkts in Bukarest veranstaltet. Monica Strava war dabei und berichtet.
Am 18. Dezember begeht man in Rumänien den Tag der Nationalen Minderheiten. An diesem Tag stehen die 19 Minderheiten Rumäniens, unter anderem auch die deutsche Minderheit, im Mittelpunkt der Öffentlichkeit. Das Departement für Interethnische Beziehungen beim Generalsekretariat der Regierung hat auch in diesem Jahr zahlreiche Veranstaltungen durchgeführt. Ziel der minderheitenübergreifenden Programme ist die Stärkung des Schutzes für die Minderheiten aus Rumänien, die Förderung der Kultur- und Sprachvielfalt, die Verhinderung und Kampf gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit, die Förderung der gemeinsamen Werte und des interkulturellen Dialogs. Frau Christiane Cosmatu, Unterstaatssekretärin im Departement für Interethnische Beziehungen, gewährte uns in einem kurzen Gespräch einen Einblick in die diesjährige Tätigkeit des Departements für intertehnische Beziehungen. Das Gespräch führte unsere Kollegin Monica Strava.
Die deutschen Pianisten Hans-Peter und Volker Stenzl sind für Musikkenner ein Inbegriff für Klavierduospiel auf höchstem Niveau. Die „Freiheit eines Solisten mit vier Händen“ ist ihr Markenzeichen. Studiert haben die Brüder Stenzl in Stuttgart, Frankfurt und London. Das Publikum aus Neumarkt konnte das Klavierduo Stenzl im Rahmen des Kammermusikfestivals “Tiberius“ erleben.
Die Medienszene hat sich in den letzen Jahren radikal verändert. Die alte Ordnung von Print, Hörfunk und TV existiert nicht mehr. Wir informieren uns immer mehr über Soziale Medien und Online Plattformen. Journalisten stehen in…
„Online-Journalismus: Herausforderung und Chance“ hieß in diesem Jahr die deutsch-rumänische Medientagung, die Anfang Dezember in Bukarest zum 6. Mal organisiert wurde. Ziel der Tagung war es, präzisieren die Organisatoren, also die Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in Bukarest und das öffentlich-rechtliche Medienunternehemen Deutsche Welle in Bonn, Medienvertreter aus Rumänien und Deutschland zu einem Gedanken –und Erfahrungsaustausch zusammenzubringen, um gemeinsame europäische Herausforderungen zu diskutieren. Das Thema der Tagung wurde in zwei Panels angesprochen: zum einen ging es um die aufgetretenen Änderungen in der Arbeitsweise der Berufsjournalisten, infolge der zahlreichen Informationen die im Internet, Sozialen Medien, Online Plattformen zu finden sind und nicht immer mit Fakten überprüft werden können. Zum anderen wurde das Thema des Online Journalimus, vielleicht als kurzes und reißerisches Handwerk, in der Zeit des Internets, angegangen. Das Ergebnis der heurigen Tagung fasst Robert Schwartz, Leiter der Rumänien- Redaktion bei der Deutschen Welle, Moderator und Mitorganisator des Medienereignisses, in einem Gespräch mit Helga Neustädter, zusammen.
Am 14. Dezember 2019 findet zum zweiten Mal ein Weihnachtsmarkt in Holzmengen statt. Veranstalter sind die Stiftung Kirchenburgen der Evangelischen Kirche A.B in Rumänien und das Siebenbürgenforum. Unterstützung findet der Markt vom Département für Interethnische…
Probstdorf, rumänisch Stejăriş, liegt im Kreis Hermannstadt. Der deutsche Name führt darauf zurück, dass der Ort ursprünglich der Propstei in Hermannstadt gehörte. Probstdorf wurde über viele Jahrhunderte von den Siebenbürger Sachsen geprägt. Heute leben überwiegend Rumänen und Roma im Dorf und nur noch wenige Sachsen. Ein Beitrag unserer Mitarbeiterin Krisztina Molnár
Das Deutsche Kulturzentrum in Hermannstadt hatte im November zum Tag der Maueröffnung in Berlin ein besonderes Programm vorbereitet. Drei Filme wurden vorgeführt, die sich mit diesem bedeutenden historisches Ereignis beschäftigten. Die Neppendorfer Vikarin Angelika Beer berichtet darüber im Gespräch mit unserer Mitarbeiterin Christa Richter.
Eine Adventwerkstatt mit dem Thema „Advent und Weihnachten zwischen Tradition und Moderne“ hat die Frauenarbeit der Evangelischen Kirche A. B. in Rumänien am 23. November im Bischofspalais in Hermannstadt veranstaltet. Es war laut Veranstalterinnen eine Gelegenheit, traditionelle wie moderne Gestaltungsideen kennenzulernen und auszuprobieren, sowie Gemeinschaft in einem kreativen und musikalischen Raum zu erleben. Monica Strava war auch dabei und berichtet.
Eine faszinierende Mischung von traditionellen indischen Klängen mit modernem Jazz und Folk ist die Musik des österreichischen Trios IDIAN AIR – Klaus Falschlunger, Tobias Steinberger und Clemens Rofner.
Ungewöhnlich sind auch die Instrumente, die diese fasznierende Musik erzeugen: Sitar, Ukulele und Bendir.
Bianca Șahighian traf die drei Musiker vor dem Konzert in Bukarest, das von dem Österreichischen Kulturforum und dem Indischen Kulturzentrum Rabindranath Tagore unterstützt wurde.
Am 22. November hat im Hermannstädter Radu Stanca-Nationaltheater eine Jubiläumsfeier stattgefunden. Der Anlass: 30 Jahre seit der Gründung des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien sowie 50 Jahre Fernsehsendung in deutscher Sprache im öffentlich-rechtlichen rumänischen Fernsehen. Unsere Kollegin Monica Strava war dabei und berichtet.
Vor sieben Jahren reihten sich noch graue Garagen und Kioske am Ufer des Mühlkanals aus Sächsisch-Regen. Als das Wasser gänzlich zubetoniert werden sollte, um Parkplätzefür Autos zu schaffen, hatte der junge Architekt Klaus Birthler eine ganz andere Vorstellung davon, wie der Mühlkanal aussehen sollte. Nachdem er in Westeuropa erlebt hat, wie wertvoll Immobilien am Wasserufer sind, hat er sich vorgenommen, die Mentalität der Menschen auch in Rumänien zu ändern, damit auch sie nicht mehr „mit dem Rücken zum Wasser“ zu bauen. Ein Beitrag unserer Mitarbeiterin Krisztina Molnár.
Mit Ansprachen, Kranzniederlegungen und Trompetensignal haben am 17. November 2017 die bulgarische, deutsche und französische Botschaften in Bukarest der Kriegsopfer gedacht. Die Gedenkfeier fand auf dem Bukarester Friedhof Pro Patria und dem Militärfriedhof Bellu statt, wo deutsche, bulgarische und französische Soldaten, die in den beiden Weltkriegen auf rumänischem Boden gefallen sind, ruhen. Dabei wurde an Soldaten und Zivilisten, zu Zwangsarbeit verurteilte oder verfolgte Personen und Zwangsvertriebene erinnert. Unsere Kollegin Monica Strava war dabei und berichtet.
Im Rahmen der internationalen Jugendbegegnung „Vielfalt erleben!“ trafen sich im Sommer und Herbst 2019 zwanzig deutsche und rumänische Jugendliche je zehn Tage in beiden Ländern. Das ERASMUS+ Projekt wurde von dem Katholischen Verein für Internationale Jugendarbeit Ludwig Wolker in Berlin und dem Honterus Alumni Club aus Kronstadt veranstaltet. Ziel des Projekts war es es durch Improvisation und szenisches Spiel die Begegnung und den Austausch zwischen den Jugendlichen zu fördern. Die Jugendlichen entwickelten unter professioneller Anleitung die Theaterperformance „Irgendwie anders“, in der es sich thematisch um das Zusammenleben verschiedener Ethnien in Vergangenheit und Gegenwart dreht. Bildungsreferentin Renate Krekeler-Koch vom Ludwig Wolker Verein in Berlin war von Anfang an von dieser Zusammenarbeit begeistert, denn internationale Begegnungen eröffnen Jugendlichen interkulturelle Erfahrungsfelder, in denen sie sich aktiv und selbstverantwortlich mit sich, mit Menschen aus anderen Kulturen und mit gesellschaftlichen Themen auseinandersetzen können. Im folgenden Gespräch erörtert Renate Krekeler-Koch die Schwerpunkte dieses gelungenen Theaterprojekts. Das Gespräch führte unsere Kollegin Monica Strava.
Der Europäische Volksgruppenkongress des Landes Kärnten, Österreich, wird seit 1990 vom Volksgruppenbüro organisiert und durchgeführt. Er zählt zu einer der renommiertesten Veranstaltungen des Landes Kärnten. Heuer fand die 30. Auflage des Kongresses, unter dem dem Titel „Perspektiven-Wandel: Vom Konflikt über den Dialog zum Konsens“ statt. Teilgenommen am Ereignis hat auch der Vorsitzende des Kultur- und Erwachsenenbildungsvereins „Deutsche Vortragsreihe Reschitza“, der Leiter des Deutschen Forums im Banater Bergland, Erwin Josef Țigla, der im Folgenden, Einzelheiten zum aktuellen Kongress bekanntmacht. Das Gespräch führt Helga Neustädter.
Seit 32 Jahren bietet der Kultur- und Erwachsenenbildungsverein „Deutsche Vortragsreihe Reschitza“ anspruchsvolle Veranstaltungen. Mit seiner Vorschau auf das hauseigene Kulturprogramm der nächsten Zukunft bietet Vereinsleiter Erwin Josef Tigla die Gewähr für die Kontinuität gehaltvoller Darbietungen. Als Vorsitzender des Demokratischen Forums der Berglanddeutschen (DFBB) verweist Erwin Josef Țigla im folgenden Gespräch mit Helga Neustädter auch auf den Wettbewerb anlässlich der anstehenden 75. Jährung des Beginns der Deportation Rumäniendeutscher zur Zwangsarbeit in der ehemaligen Sowjetunion.
Zu einer Lesung mit dem deutschen Schriftsteller und Journalisten Johannes Groschupf hat das Hermannstädter Deutsche Kulturzentrum vor kurzem eingeladen. Eine gute Gelegenheit für die Jugendlichen, mit dem Autor persönlich ins Gespräch zu kommen und spannende Geschichten der Helden aus seinem erfolgreichen Jugendbuch „Lost Places“ zu erfahren. Über Bücher schreiben und den Journalistenberuf im Zeitalter der komplexen Umwandlungen der Medien unterhält sich Ruxandra Stănescu, stellvertrende Chefredakteurin bei der „Hermannstädter Zeitung” und Mitarbeiterin von Radio Bukarest, mit dem Literaturautor für Groß und Klein, Johannes Groschupf.
Heute, den 15. November, findet im hauseigenen Konzertsaal des öffentlichen Hörfunks in Bukarest ein besonderes Konzert statt – vier Jazzmusiker spielen zusammen mit dem Nationalen Rundfunkorchester unter der Leitung des Dirigenten Peter Christian Feigel aus Deutschland. Organisator ist der Rumänische Hörfunk in Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut Bukarest. Unsere Kollegin Bianca Șahighian traf Peter Christian Feigel, sowie die Musiker Nicolas Simion und Antonis Anissegos nach einer Probe.
Die deutsche Pastorin im Ruhestand Edelgard Jacobsen kommt seit 1999 regelmässig nach Neumarkt. Hier hat sie einerseits freundschaftliche Beziehungen aufgebaut mit der Pfarrerin der Evangelischen-Lutherischen Kirche, Noémi Papp, anderseits an dem Leben und den Entwicklungen der Kirchengemeinde gerne teilgenommen. Am Sonntag, dem 03. November, hielt Edelgard Jacobsen eine deutschsprachige Predigt im Gottesdienst der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Neumarkt. Unsere Mitarbeiterin Krisztina Molnár sprach mit ihr.
Dobrivoie Cărpenișan ist ein deutscher Filmemacher und Fotograf. In seinen Dokumentarfilmen und Porträts beschäftigt er sich mit der Transition und der Vergangenheitsbewältigung totalitärer Staaten. 1974 war er mit seiner Familie aus dem Banat nach Deutschland ausgewandert. Am 17. Dezember 1989 kehrte er in sein Heimatdorf im Banat zurück, wo er in den Winterferien seine Großeltern in Großsanktpeter besuchen wollte. Kurz darauf wurden alle Staatsgrenzen geschlossen. Der junge Fotograf schoss zahlreiche Bilder von den Unruhen im Banat, die dann jahrelang in Kisten aufbewahrt lagen. Vor Kurzem entdeckte er sie wieder und erstellte mit Unterstützung des Goethe-Instituts in Bukarest und des Deutschen Kulturzentrums Temeswar ein fotografisches Dokumentarprojekt, das noch bis zum 23. November 2019 im Goethe-Institut besichtigt werden kann. Der Autor zeigt eine unentdeckte Seite der rumänischen Revolution anhand persönlicher Geschichten aus der Endzeit der Dikatur. Unsere Kollegin Monica Strava war bei der Ausstellungseröffnung am 08. November dabei und sprach mit dem Künstler.
EMPFANG AM GEDENKTAG DER REFORMATION MIT AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG „BIBLIA SACRA VON SALVADOR DALÍ“
Zum offiziellen Empfang am Gedenktag der Reformation hat die Evangelische Kirchengemeinde A. B. Bukarest in diesem Jahr am 03. November eingeladen. Ein musikalisches Programm und die Eröffnung der Ausstellung „Biblia sacra von Salvador Dalí “ mit Bibel-Illustrationen des spanischen Surrealisten boten den künstlerischen Rahmen. Ein Beitrag von Reiner Wilhelm.
In diesem Jahr jährt sich das Jubiläum des Falls der Berliner Mauer zum 30. Mal. Die Berliner Mauer gilt als das Symbol des geteilten Deutschlands und des Kalten Krieges. 28 Jahre lang waren West- und Ost-Berlin geteilt, bis die DDR in der Nacht vom 9. November 1989 die Reisebestimmungen auflockerte. Der erste Schritt zur Deutschen Einheit war getan: Die Mauer war geöffnet.
Das Goethe Institut Bukarest widmet diesem Jubiläumsjahr verschiedene Projekte, Artikel und Veranstaltungen, die den Mauerfall und seine Auswirkungen aus verschiedenen Perspektiven beleuchten. Dabei soll auch an die Rumänische Revolution von 1989 gedacht werden. Als erste Veranstaltung lud das Goethe Institut bereits am 8. November 2019 zu einer Fotoausstellung ein, die der rumänischen Revolution gewidmet war. Der Leiter des Goethe Instituts, Dr. Joachim Umlauf, stellt im Folgenden das umfangreiche Programm zum Thema 30 Jahre Mauerfall vor. Das Gespräch führte Monica Strava am 8. November 2019.
„MIT DEN AUGEN DES SPRECHERS BETRACHTET” – DRITTE INTERNATIONALE KONFERENZ AN DER BUKARESTER GERMANISTIK
Zum dritten Mal fand in Bukarest die internationale multidisziplinäre Konferenz für Germanische Sprachen und Literaturen statt. 35 Teilnehmer aus 10 Ländern haben zwei Tage lang ihre Beiträge zur Germanischen Literaturwissenschaft und Linguistik präsentiert.
Ein Beitrag von Bianca Șahighian.