Im Zentrum von Keisd befindet sich die im gotischen Stil errichtete evangelische Kirche, deren Bau Ende des 15. Jahrhundertst begann und bis 1525 dauerte. Neben der Kirche gibt es ein Touristenbüro, das von der Stiftung Adept betreut wird.
Am Sonntag, den 10. Oktober 2021, hatte Hermannstadt einen großen Tag: die beeindruckende evangelische Stadtpfarrkirche in der Altstadt wurde wieder eingeweiht. 13 Jahre dauerte die großangelegte Renovierung. Stadtpfarrer Kilian Dörr berichtet darüber im folgenden Gespräch mit unserer Mitarbeiterin Christa Richter.
Die Corona-Pandemie stellt die Welt mit täglich steigenden Fallzahlen vor eine große Herausforderung. Seit Ausbruch des neuartigen Coronavirus werden in Rumänien täglich neue Fälle an infizierten Personen gemeldet. Um diese Ausbreitung zu stoppen und die Kurve an Neuinfektionen abklingen zu lassen, hatte die Regierung zur Bekämpfung des Coronavirus erstmals im März 2020 Maßnahmen wie eine Kontaktsperre und allgemeine Ausgangsbeschränkungen verordnet. Zudem wurde im Zuge der Corona-Pandemie eine weltweite Reisewarnung ausgesprochen und zu nicht-notwendigen Reisen im In- und Ausland abgeraten. Als Folge dieser Maßnahmen mussten zahlreiche Einrichtungen aus dem gastronomischen und dem touristischen Bereich vorübergehend schließen oder den Regelbetrieb stark einschränken. Damit ist das Hotel- und Gastgewerbe eine von der Corona-Krise am stärksten betroffenen Branchen. Seit geraumer Zeit sucht man nun Wege aus der Krise. So auch auf der vierten Ausgabe des Internationalen Forums der Reputation im Gastgewerbe. Im Bukarester Marriott Hotel kamen am 7. Oktober zahlreiche Gäste wie Investoren, Leader, Stakeholder aus dem Gastgewerbe, Hotelmanager und Restaurantchefs, Berater und Architekten zusammen, um sich auszutauschen und Pläne für die Zukunft zu schmieden. Und dabei geht die Sicherheit vor, betonte der Botschafter der Dekra Trust Facility Cristian Macedonschi, der einer der Redner auf dieser Konferenz war. Über die Ziele dieses Forums in Bukarest sprach mit ihm unsere Kollegin Monica Strava.
Naturnahe Flüsse und Bäche sind selten geworden. Schäden, die durch menschliche Eingriffe entstanden sind, können durch Renaturierung und Revitalisierung ausgeglichen und der ökologische Zustand verbessert werden. Vertreter der rumänischen Wasserbehörde, Mitglieder von Umweltschutzorganisationen und Architekten begleiteten den bayerischen Dipl.-Ing. Georg Hermannsdorfer entlang des Mühlkanals aus Sächsisch-Regen, damit er im Rahmen eines Projektes die nächsten Schritte für die Gewässerrenaturierung vorschlägt. Sie hören einen Beitrag unserer Mitarbeiterin Krisztina Molnar.
Fotos: Krisztina Molnár Das Karlsruher Konzert-Duo hatte Anfang September mehrere Gastauftritte in Rumänien. Der Cellist Reinhard Armleder und die Pianistin Dagmar Hartmann haben unter anderem Konzerte in Kronstadt; Hermannstadt, Schäßburg und Birthälm geboten. Vor ihrem…
Nach der Wende gelangte der Leipziger Museologe Sören Pichotta rein zufällig nach Siebenbürgen und kam nicht mehr los. Er erinnert sich gerne an seine Tätigkeit im Hermannstädter Kultur- und Begegnungszentrum Friedrich Teutsch der Evangelischen Kirche A. B. in Rumänien, als hier, in den ersten fünf Monaten des Jahres 2007, das neue Landeskirchliche Museum eingerichtet wurde, wo er mitbeteiligt war. Im folgenden Gespräch mit unserer Mitarbeiterin, Christa Richter, berichtet Sören Pichotta darüber.
Nach einer spannenden Wahl stehen die Zeichen auf Wechsel in Deutschland: Der Sozialdemokrat Olaf Scholz könnte die amtierende Bundeskanzlerin Angela Merkel ablösen. Mitgefiebert wurde gestern auch in der Residenz des Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Bukarest. Der deutsche Botschafter Dr. Peer Gebauer lud anlässlich der Wahl zum 20. Bundestag Vertreter aus Politik, Bildung und Kultur zu einem Empfang in seine Bukarester Residenz ein. Nach der Bekanntgabe der ersten Prognosen kurz nach 19 Uhr rumanischer Zeit gewährte der deutsche Botschafter Dr. Peer Gebauer Monica Strava ein Interview.
Foto: Siebenbürgenforum „Am besten kommt immer das Gemeinschaftliche an bei den Sachsentreffen”, sagt Winfried Ziegler, Geschäftsführer des Siebenbürgenforums, ein paar Tage nach Ausklang des 31. Sachsentreffens von heuer. Und in ein paar Wochen werden wir…
Alle Fotos: Krisztina Molnár Mehr als 700 Hunde aus 28 Länder konnten an der internationalen Hundeausstellung „Dracula Dog Show“ in Neumarkt am Mieresch gesehen werden. Die Hundeliebhaber hatten die Gelegenheit, 150 verschiedene Hunderassen zu erleben, davon…
Anders als in den Jahren zuvor hat der Deutsche Jugendverein Siebenbürgen (DJVS) vom 3. bis 5. September zum „Treffen junger Siebenbürgen“ nach Reichesdorf und Birthälm eingeladen. Beim Treffen gab es die Möglichkeit an Fahrradtouren, Wanderungen und Kirchenführungen teilzunehmen. Für Kinder wurden außerdem Seminare zur Möbelmalerei sowie Recycling angeboten. Auch das Hanklichbacken konnte ausprobiert werden. Unsere Mitarbeiterin Krisztina Molnar war bei diesem Programmpunkt dabei und hat mit der Organisatorin Andrea Rost über die Veranstaltung gesprochen.
Am 9. September war es soweit. Die Deutsch – Rumänische Industrie- und Handelskammer, AHK Rumänien, lud nach anderthalb Jahren zum AHK After Summer Get Together ein, dem ersten Live-Event des Jahres in Bukarest. Die Veranstaltung brachte Mitglieder und Freunde der AHK-Gemeinschaft für ein gutes, altmodisches Networking und gute, alte Zeiten zusammen. Monica Strava berichtet.
Mani Neumann, der auch „Der Teufelsgeiger“ genannt wird, ist ein Meister der Geige und Blockflöte. Sein Geigenspiel begeistert, ob melancholisch oder wild, aufregend oder ungestüm – sein Spiel ist immer absolut authentisch. Während seiner Karriere erhielt er den MTV-Lifetime-Award und vom rumänischen Präsidenten den Ritterorden für herausragende kulturelle Leistungen, die er sich mit der Band Phoenix in Rumänien erarbeitete. Bekannt ist er auch als Gründungsmitglied der Band „farfarello“. Nun tourt er durch Rumänien mit seinem alten Bandkollegen Ovidiu Lipan Țăndărică und mit dem Gitarristen Ulli Brand. Das musikalische Projekt lautet „Tara ma de glorii, tara mea de dor“ und soll Rumänien weltweit promoten. Monica Strava traf Mani Neumann in Kronstadt, der die Freiheit hierzulande genießt und froh ist, wieder auf der Bühne zu stehen.
Den Schulabschluss bald in der Tasche – aber was kommt dann? Für Helen Sator war klar, sie wollte etwas ganz Besonderes machen. Die Zeit nach der Schule fand sie ideal, um etwas Außergewöhnliches zu starten. Und so kam sie vor einem Monat über die Evangelische Landeskirche in Baden nach Kronstadt, um hier in der Honterusgemeinde mitzuwirken, aber auch Land und Leute kennenzulernen. Monica Strava traf Helen Sator in der Schwarzen Kirche, wo sie den Gottesdienst am ersten Schultag aktiv mitgestaltete. Warum sie sich für Rumänien entschieden hat, das hören Sie im folgenden Gespräch.
Die Schülerinnen und Schüler der Honterusschule in Kronstadt drücken seit dem heutigen Montag wieder die Schulbank. Das neue Schuljahr hat gestern mit einer schönen Feier begonnen. In diesem Jahr gibt es an der Honterusschule 53 Klassen. Der Lehrbuchbedarf ist zum größten Teil gedeckt, 70% der Lehrerschaft ist geimpft, die Schüler sind frisch und munter nach einem ereignisreichen Sommer – nun kann es losgehen. Mit Maske natürlich, denn die Maskenpflicht gilt auch in diesem Jahr angesichts der vierten Coronawelle. Sie hören einen Beitrag von Monica Strava.
Die Honterusgemeinde in Kronstadt hat das vergangene Jahr unter Pandemiebedingungen erlebt, zuerst mit geschlossenen Türen, dann mit strengen Abstands- und Sicherheitsregelungen. Nun ist wieder Leben in die Gemeinde gekommen und man ist froh, dass die wahren Begegnungen die virtuellen Begegnungen ersetzt haben. Viele Touristen kamen in diesem Jahr nach Kronstadt und natürlich stand der Besuch der Schwarzen Kirche ganz oben auf der Liste der Sehenswürdigkeiten. Darüber hinaus besuchten ganz viele Gäste das allwöchentliche Orgelkonzert, sie genossen aber auch schöne Momente im Souveneirladen Inspiratio oder im Cafe gegenüber dem Kircheingang. Derzeit stehen auch Sanierungsarbeiten an, was sehr erfreulich ist. Darüber sprach unsere Kollegin Monica Strava mit Frank-Thomas Ziegler, Pressesprecher der Evangelischen Kirche A.B. Kronstadt.
15 Jahre sind es heuer, seitdem zwischen Kronstadt und Nürnberg offiziell eine Städtepartnerschaft besteht. Nun wird die Unterzeichnung der Städtepartnerschaft in nächster Zukunft angestrebt, für die sich der aus Siebenbürgen stammende Nürnberger Stadtrat Werner Henning aktiv einsetzt. Wegen der Corona-Pandemie konnte er fast zwei Jahre lang die alte Heimat nicht mehr besuchen, doch nun war es soweit. Vergangene Woche kam er nach Kronstadt. Er führte er Gespräche mit dem Kronstädter Bürgermeister Allen Coliban bezüglich der Veranstaltung einer Bienale am 18. Oktober, an der Vertreter aus Kornstadt und Nürnberg erwartet werden. Desweiteren nahm er an der Eröffnung des Oktoberfestes teil und übermittelte in seiner Ansprache herzliche Grüße seitens des Nürnberger Oberbürgermeisters, Marcus König. In einem Gespräch mit Monica Strava lobte Werner Henning die außergewöhnliche organisatorische Leistung der Veranstalter und freute sich am einzigen Oktoberfest europaweit teilnehmen zu dürfen.
Seit über 35 Jahren begeistert der Aalbachtal-Express Gäste aus nah und fern, jung und alt. Und seit geraumer Zeit auch die Gäste des Kronstädter Oktoberfestes. Die Band kam auch in diesem Jahr aus Üttingen in Bayern nach Kronstadt, um hier am ersten Wochenende des Oktoberfestes für gute Stimmung zu sorgen. Die zwölf Musiker spielen wirklich noch alles live was in der heutigen “Alleinunterhalter- und Playback-Band-Zeit” eine echte Rarität ist. Monica Strava traf den Bandmanager Martin Roos nach dem Konzert am vergangenen Freitagabend, der inzwischen in Kronstadt eine zweite Heimat gefunden hat. Auch wenn alles sehr schnell organisiert werden musste, hat er es geschafft, die Musiker nach Kronstadt zu bringen, um das Oktoberfestpublikum zu begeistern, erklärte Martin Roos unserer Kollegin Monica Strava.
Es geht nur zusammen! Diesen Standpunkt teilen der Hauptorganisator des Oktoberfestes Kronstadt Cristian Macedonschi und der Schweizer Botschafter in Rumänien, S.E. Arthur Mattli, wenn es um Zusammenarbeit in den Bereichen Wirtschaft, Bildung und Kultur geht. Deshalb fand am 3. September, dem zweiten Tag des Oktoberfestes in Kronstadt ein Netzwerkabend statt, der von der Schweizerisch-Rumänischen Handelskammer organisiert wurde. Ehrengast des Abends war der Botschafter der Schweizerischen Eidgenossenschaft in Bukarest, S.E. Arthur Mattli. Somit ist das Oktoberfest nicht nur ein Fest des Bieres, der guten Musik und der besonderen kulinarischen Genüsse, sondern auch ein wichtiges Geschäftsereignis für Kronstadt. Der schweizerische Botschafter S.E. Arthur Mattli gewährte unserer Kollegin Monica Strava ein Gespräch.
Seit nunmehr 12 Jahren findet in Kronstadt das größte Volksfest Rumäniens statt. Im vergangenen Jahr fiel das Fest pandemiebedingt aus, nun war es wieder soweit. Dabei kamen voiel Gäste von nah und fern zusammen, um die Freiheit und das Miteinander zu genießen. Doch was zieht Fans aus ganz Europa wirklich zum Kronstädter Oktoberfest? Monica Strava hat es sich erzählen lassen.
Das größte Volkfest der Welt steigt in diesem Jahr nicht in München sondern im heimischen Kronstadt. Mitte August stand es überraschenderweise fest, dass die 12. Ausgabe des Kronstädet Oktoberfestes doch noch stattfinden würde. Gesagt, getan. Man krempelte die Ärmel hoch, baute das Festzelt auf, brachte die Verkaufsstände und die Karussels an und dann war es am 2. September soweit. Gäste von nah und fern strömten und genossen es wieder gemeinsam zu feiern, wenn auch unter strengen Sicherheitsvorkehrungen, so Cristian Macedonschi, der Hauptorganisator des Events. Es sei für ihn eine außerordentliche Freude die Gäste von nah und fern nach zwei Jahren wieder in Kronstadt willkommen zu heißen, beteuerte er im folgenden Gespräch mit Monica Strava, die ihn am dritten Festtag auf dem Oktoberfestgelände traf.
Genau vor 10 Jahren entstand das Phoenix Projekt aus Felldorf, das die evangelische Kirche und Schule vor dem Verfall gerettet hat. Felldorf (rumänisch: Filitelnic) verließen die meisten siebenbürgisch-sächsische Familien schon 1944, als sie vor der Roten Armee flüchteten. Die meisten blieben in Österreich, wo sie sich eine neue Existenz aufgebaut haben. In Wels/ Oberösterreich ist auch Georg Fritsch geboren, ein Nachkomme von Siebenbürger Sachsen aus Felldorf, der auf der Suche nach seinen Wurzeln die alte Heimat seines Vaters wiederentdeckt hat. Er initiierte zusammen mit Helfern das Phoenix Projekt, das bis heute ununterbrochen funktioniert und immer mehr neue Freiillige nach Felldorf zieht. Mit Georg Fritsch, der nach einer einjährigen Pause wieder in Felldorf tätig war, sprach Krisztina Molnar.
Foto: Canva Der Deutsche Bundestag vergibt mit der Freien Universität Berlin, Humboldt-Universität zu Berlin sowie der Technischen Universität Berlin jährlich etwa 120 Stipendien für junge Hochschulabsolventen aus 42 Nationen, die den Willen haben, die demokratische…
Ein Ort voller Charme, Wärme und Geschichten. Das ist das Café Turrepitz, das im Mediascher Kirchenkastell Gäste von nah und fern willkommen heißt. Hier kann man nicht nur leckeren Kaffee, Limonaden und hausgemachte Obstkuchen genießen, sondern auch schöne Souvenirs kaufen. Inhaber Lutz Connert sorgt nicht nur für Kurzweile bei den Gästen, sondern ist auch darum bemüht, lokale Unternehmen zu unterstützen, die das traditionelle Handwerk weiterführen oder schonend und nachhaltig produzieren. Im Coronajahr 2020 lief nicht alles rund. Im diesjährigen Sommer gibt es mittlerweile einen störungsfreien Ablauf. Monica Strava traf Lutz Connert in Mediasch.
Rumänien wird immer beliebter als Drehort für ausländische Filmproduktionen. In Kronstadt beginnen Anfang September die Dreharbeiten des fiktiven Heimkehrerdramas „Der Bär“. Der Film wird vom deutschen Produktionshaus Schiwago GmbH für das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF)…
Foto: Dr. Holger Lux In Stolzenburg bei Hermannstadt hat kürzlich eine besondere Veranstaltung stattgefunden. Die berühmte doch leider lädierte Orgel der evangelischen Kirche wurde ausgesegnet. Darüber berichtet Ortspfarrer Klaus Untch im Gespräch mit unserer Mitarbeiterin…
Zu einer musikalischen Reise nach Latein-Amerika hat die Neumarkter Philharmonie bei ihrem letzten Konzert vor der Sommerpause eingeladen. Das Orchester wurde vom argentinischen Dirigenten Pablo Boggiano geleitet, der in Wien lebt und seit vielen Jahren mit den Neumarkter Musikern zusammenarbeitet. Mit ihm sprach unsere Mitarbeiterin Krisztina Molnar.
Gleich mehrere Workshops zum Thema sächsische Keramik bietet das Demokratische Forum der Deutschen in Hermannstadt diesen Sommer, einen davon morgen, ab 17.30 Uhr im Innenhof des Forumshauses. Einen einleitenden Vortrag wird Dr. Karla Bianca Roșca…
Samuel Freiherr von Brukenthal war Reichsfreiherr und ab 1777 und bis 1787 Gouverneur von Siebenbürgen. Er war der einzige Siebenbürger Sachse, der dieses Amt bekleidete. Der 300. Geburtstag des am 26. Juli 1721 in Leschkirch…
Sea Change ist ein komplexes Kunstprojekt, das über eine längere Zeitspanne und in Zusammenarbeit mit mehreren Ländern entwickelt werden soll. Gemeinsame Mythen, die um die Idee des Wandels und der Veränderung kreisen, versinnbildlicht in dem Medium Wasser, sind der Ausgangspunkt für das Projekt, dessen Ziel es ist, einen lebendigen Beitrag zum europäischen Dialog beizusteuern. Ausgearbeitet wurde dieses von der österreichischen Regisseurin, Schauspielerin, Theaterleiterin und Autorin Anna Maria Krassnigg, die seit 2012 am Max Reinhardt Seminar in Wien Regie lehrt. Zusammen mit ihrem Projektpartner, dem Komponisten und Produzenten Christian Mair, hat Anna Maria Krassnigg vorige Woche, auf Einladung des Österreichischen Kulturforums Bukarest, die erste Phase von Sea Change in Rumänien vorgestellt.
Der deutsche Botschafter Cord Meier-Klodt hat am Dienstag, dem 13. Juli, an der Enthüllung einer neuen Hinweistafel zum Gedenken an herausragende Persönlichkeiten aus Kultur, Wissenschaft und Militär teilgenommen, die auf dem Bukarester Bellu-Friedhof begraben sind. Die neue Hinweistafel ist ein von der Deutschen Botschaft finanziertes Kulturprojekt, entstanden auf Initiative von Botschafter Cord Meier-Klodt und seiner Gattin, Gladys Abankwa-Meier-Klodt, die während ihres Aufenthalts in Rumänien von den Leistungen und Lebensgeschichten rumänischer Künstler bewegt wurden. Monica Strava berichtet.