DenkmalpflegeGeschichteKultur

Kirchenburgen 4.0


,,Hermannstädter Gespräche“ erstmals in Holzmengen Das Diskussionsformat „Hermannstädter Gespräche“ des Demokratischen Forums der Deutschen in Hermannstadt (DFDH) fand in diesem Jahr bereits zweimal statt. Dabei hat man jedes Mal das Forumsgebäude verlassen: Austragungsort des ersten…

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Ein Wächter der Burg


Zinngießerturm in Schäßburg wird notsaniert Die evangelische Kirchengemeinde A. B. Schäßburg hat Ende Februar seitens des Nationalen Kulturerbeinstituts (InstitutulNațional al Patrimoniului, INP) durch das Programm „Wertmarke der historischen Denkmäler” (TimbrulMonumentelorIstorice),  Unterabteilung „Not- eingriffe (vor und…

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Kirchenburg: Katzendorf


In letzter Zeit wird immer häufiger über den Erhalt der siebenbürgisch-sächsischen Kirchenburgen gesprochen und geschrieben, nachdem kürzlich gleich zwei solcher Denkmäler von Einstürzen betroffen waren. Deshalb ist es wichtig, solche Fälle vorzustellen, wo diese Baudenkmäler gebührend geschätzt und bewahrt werden. Ein Beispiel ist der Einsatz des Rückkehrers Michael Markus in Katzendorf, im Repser Gebiet, der voller Stolz Christa Richter seine beeindruckende Kirchenburg vorstellt.

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HZ-Redaktion saniert


Rundum saniert wurde das im Besitz der Hermannstädter evangelischen Kirchengemeinde A. B. befindliche Haus Nr. 12 in der Wiesengasse/Tipografilor, in dem sich auch die Redaktion der Hermannstädter Zeitung befindet. Nachdem Wandergesellen das Dach neu gedeckt haben,…

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Zwei Jahre danach


  Sicherungsarbeiten an der Kirchenburg Roseln abgeschlossen Die Reparatur, Erhaltung und die Erschließung für den Tourismus der Kirchenburg Roseln aus Mitteln des Regionalen Operationellen Programms 2014-2020 (Programul Operațional Regional), mit einem Gesamtwert von circa 1,4…

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DENKMALPFLEGE IN TRAPPOLD


Es gibt kein Rezept dafür, wie man eine siebenbürgische Kirchenburg nutzen und mit Leben füllen kann. Doch der Verein „CasApold“, der von Sebastian Bethge ins Leben gerufen wurde, hat einen Weg gefunden, die Kirchenburganlage in Trappold (rum.: Apold, Verwaltunskreis: Mureș) zu bewahren und gleichzeitig Programme durchzuführen, die zur Verbesserung des Bildungs- und Kulturangebotes auf dem Land beitragen. Seit 2008 finden in Trappold Handwerkskurse, Architektur-Sommerschulen und Trainingsprogramme zu Reparaturen an historischen Gebäuden statt und die Kirchenburg aus Trappold steht für jeden offen. Im Folgenden hören Sie ein Gespräch mit Sebastian Bethge, dem Vorsitzenden und Projektleiter des Vereins. Die Fragen stellt unsere Mitarbeiterin Krisztina Molnár.

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Neue Chance für Kirchenburg in Großkopisch


Großkopisch (rumänisch: Copşa Mare), in der Nähe von Birthälm gelegen, wurde vermutlich in der zweiten Hälfte des 13. Jh. gegründet. Seit Beginn des 14. Jh. wurde von den Siedlern eine Kirche aus Stein errichtet, deren Grundmauern trotz zahlreicher Umbauten bis heute erhalten geblieben sind. Seit August 2016 engagiert sich Sabine Reither für die Kirche und bemüht sich in Abstimmung mit dem Evangelischen Bezirkskonsistorium A. B. Mediasch um die Organisation von Reparaturen an dem Bauwerk. 2020 gründete sie den deutschen Verein „Pro Groß Kopisch e.V.“ Immer wieder motiviert sie auch andere, etwas für die Kirchenburg aus Großkopisch zu tun. Unsere Mitarbeiterin Krisztina Molnár hat Großkopisch besucht, wo gerade Hermannstädter Architekturstudenten an der Arbeit waren.

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MIT VEREINTEN KRÄFTEN KIRCHENBURGEN ERHALTEN


Der Siebenbürgische Kultursommer ist im vollen Gange, doch es gibt nicht nur Gelegenheit zum Feiern in der alten Heimat, sondern zum gemeinsamen Arbeiten und Feiern. Das ehrenamtliche Projekt „Erhaltung Kulturerbe Kirchenburgen in Siebenbürgen“ im Repser und Fogarascher Land wird auch in diesem Jahr durchgeführt und zwar fünf Tage lang bis zum 28. Juli. Mitglieder der Heimatortsgemeinschaften (HOG), freiwillige Helfer und die Rathäuser führen im Schulterschluss notwendige Arbeiten an den Kirchenburgen im Repser Land durch.Am 28. Juli findet im Anschluß der „Freizeit Kulturtag“ im Rahmen der Kulturwoche Haferland statt. Unsere Kollegin Monica Strava traf Michael Folberth, den Initiator des Arbeitseinsatzes, in Hamruden, der zusammen mit ehrenamtlichen Helfern nach altbewährter Tradition der Nachbarschaftshilfe auch dieses Jahr zur Erhaltung des siebenbürgisch-sächsischen Kulturerbes beitragen und Gutes tun wollen.

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