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Startseite » Geschichte
Spannend und konfliktreich
BüCHER
GESCHICHTE
KULTUR
Aug.04

Spannend und konfliktreich

10. Band der Geschichte der Siebenbürger Sachsen  ,,Im Banne der Gesetze: Siebenbürgen im 18. Jahrhundert. Ansiedlung der Landler und Banater Schwaben“ ist der zehnte Band in Wilhelm Andreas Baumgärtners Buchserie über ,,Die Geschichte der Siebenbürger Sachsen“, 2021 im Schiller Verlag erschienen. Weiterlesen… Matilda...

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500 Jahre Bergschule
GESCHICHTE
Juli02

500 Jahre Bergschule

Die Bergschule aus Schäßburg ist eine der ältesten Schulen der Siebenbürger Sachsen. Die erste urkundliche Erwähnung der Schule stammt aus dem Jahr 1522, so feiert die Institution dieses Jahr 500 Jahre seit der Gründung. Seit 1972 heißt die Schule „Josef Haltrich Lyzeum“, damit wird an den ehemaligen Rektor, den Märchensammler Josef Haltrich, erinnert. Unsere Mitarbeiterin Krisztina Molnár berichtet.

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JUGEND GEGEN ANTISEMITISMUS
GESCHICHTE
GESELLSCHAFT
JUGEND
Juni03

JUGEND GEGEN ANTISEMITISMUS

Seit mindestens 1700 Jahren leben Jüdinnen und Juden auf dem Gebiet des heutigen Deutschland – nachweislich seit dem 11. Dezember 321, als ein Edikt Kaiser Konstantins die Berufung von Juden in Ämter der Stadtverwaltung von Köln gestattete. Dieser erste urkundliche Beleg für die Existenz einer jüdischen Gemeinde auf deutschem Boden steht am Anfang einer wechselvollen Geschichte. Einer Geschichte mit tiefen Zäsuren und Brüchen. Aber auch einer Geschichte der Vielfalt und der Bereicherung in allen Lebensbereichen – in Politik und Gesellschaft, Wissenschaft, Kultur und Sport. Das Jubiläum der Ersterwähnung jüdischen Lebens war 2021 Anlass für ein bundesweites deutsch-jüdisches Festjahr zum Thema“1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“. Für Deutschland und die Jüdische Gemeinschaft war 2021 ein Festjahr, an dem Vertreter aus den Bereichen Religion, Gesellschaft und Staat mitwirkten, aber nicht nur in Deutschland. An der Gestaltung des Festjahres mit dem Ziel, die deutsch-jüdische Geschichte und Gegenwart stärker ins Bewusstsein der Menschen zu rücken, nahmen auch Lehrer und Schüler des Bukarester Laude-Reut Bildungskomplexes teil. Das Projekt wurde unter anderem vom rumänischen Kulturministerium sowie den israelischen und deutschen Botschaften in Bukarest organisiert und von zahlreichen Stiftungen und Organisationen gefördert. Das Projekt, das vier große Onlinesessionen zur Geschichte und Kultur der Juden in Deutschland, aber auch in Rumänien umfasste, endete mit dem Aufsatzwettbewerb „Wahrheit und Erinnerung. Antisemitismus und Holocaust in Rumänien “, organisiert vom Bukarester Bildungskomplex Laude-Reut und an dem sich tausende Schüler und Studenten aus Rumänien, Deutschland und Israel beteiligten. Die 20 Gewinner des Wettbewerbs wurden nun im Rahmen der Vorstellung des Begleitbandes „Der Baum mit 1700 Jahre alten Wurzeln – Eine Geschichte der Juden in Deutschland und in Mitteleuropa“ in Bukarest persönlich ausgezeichnet; Flavius Leonard ​​Schmidt, Schüler des „Nikolaus Lenau“ Lyzeums in Temeswar, ist einer der Preisträger. Er setzt sich für den Kampf des Antisemitismus ein und er erläuterte unserer Kollegin Monica Strava, seine Motivation, an diesem Wettbewerb teilznehmen.

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Zeuge einer vergangenen Zeit
BüCHER
GESCHICHTE
KULTUR
Mai23

Zeuge einer vergangenen Zeit

Neuer Sammelband zu Aspekten aus der Geschichte Hermannstadts erschienen ,,Egal welche Namen Hermannstadt im Laufe der Geschichte getragen hat – Ziridava, Caedonia, Cibinium, Villa Hermanni, Hermannsdorf, Hermanopolis, Hermannstadt, Nagyszeben usw. -, jenseits aller Kontroversen über das Gründungsjahr und die erste urkundliche Erwähnung der Siedlung (sicher war das zwischen der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts und dem Jahr 1191) war die Stadt stets über acht Jahrhunderte...

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Innovation war und bleibt Familientradition
GESCHICHTE
GESELLSCHAFT
WIRTSCHAFT
Mai12

Innovation war und bleibt Familientradition

Wie die Optiker-Familie Kovats von Hermannstadt nach Baden kam „Kovats – seit 1870“ ist auf dem Schild an einer Hausfassade im Schweizer Städtchen Baden zu lesen. An der „Weiten Gasse“ in der Altstadt betreibt die Familie Kovats ihren Laden. Seit mehreren Generationen gibt es ihr Optik- und Fotofachgeschäft in der heute knapp 20.000-Seelen-Stadt. Im Inneren des Betriebs blicken die Ahnen der Familie von Porträts auf ihre Nachfahren und deren Kundschaft. Eröffnet wurde das Badener Geschäft...

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DIE GESCHICHTE DES ÄLTESTEN DOKUMENTES IN RUMÄNISCHER SPRACHE
GESCHICHTE
Mai12

DIE GESCHICHTE DES ÄLTESTEN DOKUMENTES IN RUMÄNISCHER SPRACHE

Der Brief des Neacșu aus Câmpulung ist das älteste bekannte Dokument in rumänischer Sprache. Der Brief wurde am 29./30. Juni 1521 vom Kaufmann Neacșu Lupu in Câmpulung in kyrillischer Schrift verfasst und an Johannes Benkner, dem damaligen Stadtrichter von Kronstadt adressiert. Er enthält Informationen über einen bevorstehenden osmanischen Angriff auf die Walachei und möglicherweise auch auf Siebenbürgen. Wiederentdeckt hat das Dokument 1894 der Kronstädter Archivar Friedrich Wilhelm Stenner. Der Brief von Neacșu hat eine große Bedeutung für die rumänische Kultur und ist am Europatag, dem 9. Mai 2022, nach 500 Jahren wieder an den Ort zurückgekehrt, an den er versandt wurde. Hier fand im Alten Rathaus die Eröffnung der Ausstellung „Die Geschichte des ältesten Dokumentes in rumänischer Sprache“ statt. Sie zeigt bis zum 23. Mai zahlreiche Originaldokumente aus dem Staatsarchiv, darunter auch den berühmten Brief des Neacșu aus Câmpulung und den rumänischen Kronenorden an Archivar Friedrich Stenner für das Auffinden des Briefes. Die Organisation übernahm das Kronstädter Geschichtsmuseum in Zusammenarbeit mit dem Staatsarchiv, dem Siebenbürgen-Institut an der Universität Heidelberg, dem Demokratischen Forum der Deutschen in Rumänien, dem Department für Interethnische Beziehungen und dem Kronstädter Kreisrat. Nach der vernissage sprach unsere Kollegin Monica Strava mit dem Kronstädter Historiker Thomas Sindilariu über die Geschichte dieses wertvollen Briefes.

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„Die Pfeilerfiguren des Mühlbacher Hallenchors“
GESCHICHTE
Apr.15

„Die Pfeilerfiguren des Mühlbacher Hallenchors“

„Die Pfeilerfiguren des Mühlbacher Hallenchors“ war der Titel eines Vortrags, mit dem das Kultur- und Begegnungszentrum des Teutschhauses in Hermannstadt den Frühling einleitete. Museumsleiterin Heidrun König hatte die Idee, auf diese unbekannten Artefakten in Mühlbach aufmerksam zu machen. Mit ihr sprach unsere Mitarbeiterin Christa Richter.

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„Die Pfeilerfiguren des Mühlbacher Hallenchors”  Vortrag im TeutschHaus
BRAUCHTUM
GESCHICHTE
RELIGION
März24

„Die Pfeilerfiguren des Mühlbacher Hallenchors” Vortrag im TeutschHaus

Nach einer zweijährigen Lockdown-Pause wurde den Freunden des Landeskirchlichen Museums in Hermannstadt/Sibiu am 14. März 2022 ein kunsthistorischer Vortrag angeboten. Architektin Heidrun König, Museumsleiterin im Begegnungs- und Kulturzentrum „Friedrich Teutsch“ der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien (EKR) präsentierte in Wort und Bild ein ikonographisches Thema: „Die Pfeilerfiguren des Mühlbacher Hallenchors”.   Der bebilderte Vortrag beleuchtete den kulturgeschichtlichen und...

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Er war vor allem Sammler: Hellmut Klima
GESCHICHTE
Feb.05

Er war vor allem Sammler: Hellmut Klima

Fotos: Cristian Sencovici Wer über seinen siebenbürgischen Heimatort eine Chronik verfassen will, kommt am Historiker Hellmut Klima nicht vorbei. Der Neppendorfer Pfarrer und Historiker hat ein Lebenlang geforscht, notiert und Zettelkasten angelegt. „Viel Arbeit, wenig Frucht“ sagten seine Zeitgenossen über ihm, weil er nur wenig veröffentlichte. Doch sein Nachlass im Hermannstätder Kirchenarchiv ist beträchtlich und ungemein wertvoll. Archivarin Monica Vlaicu vom Zentralarchiv der...

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„LEHREN LIEBEN LEHREN. EIN LEHRERROMAN – BUCH VON ALFRED ERNST UNGAR
BüCHER
GESCHICHTE
Jan.28

„LEHREN LIEBEN LEHREN. EIN LEHRERROMAN – BUCH VON ALFRED ERNST UNGAR

Das Buch „Lehren Lieben Leben. Ein Lehrerroman“, das beim Honterus-Verlag erschienen ist, hat Aufsehen erregt. Der Autor ist Alfred Ernst Ungar, Großvater der bekannten Journalisten Christel, Beatrice und Arnold Ungar. Er berichtet über sein Leben und seine Tätigkeit als Schulmeister in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Das Buch wird vom Germanisten Gerhard Konnerth vorgestellt. Die Fragen stellt Christa Richter.

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Temeswarer Gedenkstätte der Revolution von 1989
GESCHICHTE
Dez.20

Temeswarer Gedenkstätte der Revolution von 1989

Wir schreiben den 20. Dezember. Heute, vor 32 Jahren riefen die Temeswarer ihre Stadt als kommunismusfreie Stadt aus. Nach wie vor gibt es in Temeswar kein Museum, das der Revolution von 1989 gewidmet ist. Aber es gibt die Gedenkstätte ”Memorialul Revoluției”, die diese Lücke mit Ausstellungen und Veranstaltungen ausfüllt. Darüber wie die Gedenkstätte gegründet wurde, welche Projekte hier abgewickelt werden, sprach Benny Neurohr mit der Museologin der Institution Adina Abruda....

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Für Frieden und Wohlfahrt eingesetzt
GEMEINSCHAFT
GESCHICHTE
KULTUR
Dez.16

Für Frieden und Wohlfahrt eingesetzt

Vor 110 Jahren wurde der Deutsch-Sächsische Frauenbund für Siebenbürgen gegründet Bisher gab es sehr wenige Arbeiten über die sozialen und politischen Aktivitäten von deutschen Frauen in Siebenbürgen. Die in extrem kleiner Schrift gedruckte Dissertation von Ingrid Schiel – ,,Frei – Politisch – Sozial: Der Deutsch-Sächsische Frauenbund für Siebenbürgen 1921-1939″ –  mit 5011 Fußnoten enthält sehr viele Informationen. Die Arbeit wurde 2017 an der Universität...

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Ausstellung in der Temeswarer Revolutionsgedenkstätte
GESCHICHTE
GESELLSCHAFT
Dez.10

Ausstellung in der Temeswarer Revolutionsgedenkstätte

In diesem Dezember jährt sich die Revolution von 1989 zum 32. Mal. Mehrere Veranstaltungen erinnern in den nächsten Tagen in Temeswar an den Umsturz aber auch an das Leben in der Diktatur. Ein Bericht von Benny Neurohr....

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Eine kurze Erinnerung
GEMEINSCHAFT
GESCHICHTE
Dez.04

Eine kurze Erinnerung

  100 Jahre Evangelische Landeskirche A. B. in Rumänien (II) / Von Ulrich A. WIEN Herausforderungen und Antworten Chronologisch lassen sich drei markant unterschiedene Phasen erkennen: 1. Vom Ende des Ersten Weltkriegs bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs; 2. Von 1945-1989; 3. 1990 bis heute. Weiterlesen…...

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Eine kurze Erinnerung
GEMEINSCHAFT
GESCHICHTE
KIRCHE
KULTUR
Nov.28

Eine kurze Erinnerung

  100 Jahre Evangelische Landeskirche A. B. in Rumänien (I) / Von Ulrich A. Wien In einer Kirche, die bereits fast 900 Jahre alt ist, und davon auf rund 600 Jahre unter ungarischer und 150 Jahre unter osmanischer Vorherrschaft zurückblicken kann, relativiert sich die heute zu bedenkende Phase der letzten 100 Jahre eminent. Diese Rückschau auf die Evangelische Landeskirche A. B. in Rumänien seit 1921 in dem vorgegebenen, begrenzten Raum zu leisten, ist angesichts der Dramatik dieser...

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Sehenswürdigkeiten in Deutsch-Weisskirch
BILDUNG
GESCHICHTE
TOURISMUS
Aug.24

Sehenswürdigkeiten in Deutsch-Weisskirch

Deutsch-Weisskirch wurde europaweit bekannt, nachdem Prinz Charles im Jahr 1996 hier ein Haus gekauft hatte und in vielen Interviews über die Schönheiten des siebenbürgischen Dorfes sprach. Das Dorf wird jährlich von über 30.000 Touristen besucht und steht seit 1999 auf der Weltkarte der traditionellen Dörfer der Welt als UNESCO-Weltkulturerbe. Die Schönheit des Ortes zog die Aufmerksamkeit der von Prinz Charles unterstützten Mihai Eminescu Trust Stiftung auf sich, die die Kirche und...

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Erinnerungsort und Identifikationsfigur
GESCHICHTE
PERSöNLICHKEITEN
Juli29

Erinnerungsort und Identifikationsfigur

Feierlichkeiten rund um den 300. Geburtstag des Barons Samuel von Brukenthal ,,Wodurch aber Brukenthal zu einem dauerhaften Erinnerungsort und zu einer Identifikationsfigur wurde, das ist die Stiftung seiner umfangreichen und wertvollen Sammlungen zu einem öffentlichen Museum mit Bibliothek in gemeinschaftlichem Besitz mit Prägekraft bis heute“.  Diese Worte stehen in der Einleitung zu dem Heft der Wanderausstellung ,,Ein früher Europäer“, die aus Anlass des 300. Geburtstags...

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,,Vorläufige unterthänigste Gedanken“
BILDUNG
GESCHICHTE
PERSöNLICHKEITEN
Juli29

,,Vorläufige unterthänigste Gedanken“

Brukenthals Hochschulplan Georg Adolf Schuller (1862-1939), u. a. Schriftleiter der Kirchlichen Blätter veröffentlichte 1921 in vier Ausgaben des Siebenbürgisch-Deutschen Tageblatts  (Nr. 14496/21. August 1921, Nr. 14498/24. August 1921, Nr. 14499/25. August 1921 und Nr. 14502/28. August 1921) den Beitrag ,,Brukenthals Hochschulplan“, aus dem Sie im Folgenden einige Ausschnitte lesen können. WEITERLESEN…...

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Karrierestart und Freimaurerei
GESCHICHTE
PERSöNLICHKEITEN
Juli27

Karrierestart und Freimaurerei

Eine offene Frage der Brukenthalforschung / von Thomas ŞINDILARIU Der vorliegende Beitrag ist aus Anlass des 200. Todestages des Barons Samuel von Brukenthal in der Monatsschrift der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Jugendorganisationen in Rumänien, Der Punkt, Heft 60/2003 erschienen. Im gleichen Jahr, aus gleichem Anlass veröffentlichte die Hermannstädter Zeitung (Nr. 1823/11. April 2003) die rechts unten abgedruckten Gedanken von Paul Philippi (1923-2019), damals Ehrenvorsitzender des...

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Jubiläumsprogramm „Samuel von Brukenthal – ein früher Europäer“
GEMEINSCHAFT
GESCHICHTE
Juli24

Jubiläumsprogramm „Samuel von Brukenthal – ein früher Europäer“

Samuel Freiherr von Brukenthal war Reichsfreiherr und ab 1777 und bis 1787 Gouverneur von Siebenbürgen. Er war der einzige Siebenbürger Sachse, der dieses Amt bekleidete. Der 300. Geburtstag des am 26. Juli 1721 in Leschkirch geborenen späteren Gouverneurs von Siebenbürgen ist Anlass, an diese außergewöhnliche Persönlichkeit zu erinnern. Das geschieht auch mittels der vom Deutschen Kulturforum östliches Europa konzipierten Tafelausstellung „Samuel von Brukenthal – ein früher Europäer“....

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