GeschichteKunstZ_Radio Bukarest Inlandsdienst

BRUKENTHAL 300 - IDEEN FÜR EIN DENKMAL. COLLAGEN UND MODELLE. AUSSTELLUNG PETER JACOBI


Die Ausstellung „Brukenthal 300 – Ideen für ein Denkmal. Collagen und Modelle“ von Peter Jacobi ist noch bis zum 5. Oktober 2021 im Terrassensaal des Hermannstädter Begegnungs- und Kulturzentrums „Friedrich Teutsch“ zu sehen.
Seit über dreißig Jahren beschäftigt den international bekannten Bildhauer Peter Jacobi auch die Gestaltung eines Denkmals für Samuel von Brukenthal. Zum 300. Geburtstag des Barons zeigt nun der vielseitige Künstler in einer Ausstellung des Landeskirchlichen Museums im Teutsch-Haus mehrere seiner 3D-Konstruktionen und Modelle sowie eine Reihe von Collagen. In der Ausstellung findet sich auch der Beitrag des Künstlers zu dem Anfang 2021 ausgeschriebenen Wettbewerb für eine Statue Brukenthals vor dem Brukenthal-Palast auf dem Großen Ring zu Hermannstadt. Mehr zur Ausstellung erfahren sie von Heidrun König, Ausstellungskuratorin und Leiterin des Museums der Evanghelischen Kirche A.B. in Rumänien. Die Fragen stellte Christa Richter

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1.700 JAHRE JÜDISCHES LEBEN IN DEUTSCHLAND


Seit 1700 Jahren leben Menschen jüdischen Glaubens in Deutschland. Das Jubiläum wird in diesem Jahr bundesweit mit vielen Veranstaltungen gewürdigt. Die jüdische Gemeinschaft begeht nämlich 2021 ein besonderes Jubiläum: Auf eine Anfrage aus Köln erließ der römische Kaiser Konstantin vor 1700 Jahren ein Edikt, wonach Juden in Ämter der Kurie und der Stadtverwaltung berufen werden konnten. Dieses Dekret aus dem Jahr 321 gilt als der älteste Beleg für die Existenz jüdischer Gemeinden auf dem Gebiet des heutigen Deutschlands.

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"AUF DEM WEGE"


Es gibt sicher keinen Hermannstädter, der den Namen Hans Klein nicht kennt. Der rüstige Rentner war sein Leben lang in Kirche und Forum tätig und ist desgleichen ein begnadeter Chronist seiner Zeit. „Auf dem Wege“ betitelt sich sein eben erschienenes Buch, wo er über die letzten 30 Jahre im Leben der Hermannstädter Sachsen berichtet. Die Fragen stellte Christa Richter.

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ERINNERUNGEN AN DEN 1. MAI


Zur Zeit des Kommunismus wurde der 1. Mai, der Internationale Tag der Arbeit, immer groß gefeiert. Alle Werktätigen mussten am grandiosen Aufmarsch vor den Politbonzen teilnehmen. Aber es gab auch Ausnahmen. Der begeisterte Wanderer und Fotograf Cristian Sencovici schaffte es an diesem Tag, seinen eigenen Weg zu gehen. Statt an den Aufmärschen teilzunehmen, wanderte er lieber in den Bergen. Daran erinnert er sich nun im folgenden Gespräch unserer Mitarbeiterin Christa Richter.

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