,,Hermannstädter Gespräche“ im Spiegelsaal des DFDH Als eine ,,etwas andere Buchvorstellung“ bezeichnete der Moderator Winfried Ziegler die ,,Hermannstädter Gespräche“, die am Donnerstag, dem 7. Juli, im Spiegelsaal des Demokratischen Forums der Deutschen in Hermannstadt stattgefunden…
20 Jahre Wenglor-Niederlassung in Hermannstadt gefeiert Vergangenen Freitag feierte Wenglor 20 Jahre seit der Gründung der Niederlassung in Hermannstadt, eine Zeit in der hier bemerkenswerte Ergebnisse erreicht wurden. Seit 2002 wurden im Hermannstädter Standort über…
14. Brotbackseminar der Frauenarbeit der EKR Das 14. Brotbackseminar der Frauenarbeit der Evangelischen Kirche A. B. in Rumänien fand am 1. und 2. Juli in der Kirchenburg in Großau statt. Während die Teilnehmerinnen Hanklich…
Die Konzertreihe Orgelsommer Mediasch bietet jeden Sommer abwechslungsreiche Musik mit internationalen Künstlern in der Mediascher Margarethenkirche. Ganz beliebt sind die allwöchentlichen Orgelkonzerte, die jeden Montag stattfinden, aber es gibt auch Sonderkonzerte, wie zum Beispiel das Improvisationskonzert am 3. Juli 2022. Unter dem Titel Ost-West-Zusammenflüsse: Improvisationskonzert / ALI ASGHAR RAHIMI & FRIENDS verbanden sich Orgel– und Flötenmusik mit mystischen Tanburklängen. Unsere Kollegin Monica Strava war dabei und berichtet.
An vielen Orten versammeln sich seit Monaten Menschen, um für den Frieden in der Ukraine zu beten, auch in der Margarethenkirche in Mediasch. Jeden Freitag um 12 Uhr läuten die Glocken zum Friedensgebet ein. Das gemeinsame Gebet, die Stille und die Musik verbindet die Mediascher und die ukrainischen Flüchltinge, spenden Trost und machen Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Sie hören einen Beitrag unserer Kollegin Monica Strava.
2. Golfcup des Österreichischen Honorarkonsulats Nach der ersten Auflage, die im Oktober des vergangenen Jahres unter Pandemiebedingungen stattfand, wurde nun am 18. Juni auf dem Golfplatz des Golfclubs „Paul Tomiță“ in Deutschpien/Pianu de Jos…
21. Kronenfest in Kerz am Alt als Gemeindefest begangen Wenn es Ortspfarrer Michael Reger regelrecht die Stimme verschlägt bei der Begrüßung in der bis zum letzten Platz besetzten Kirche in Kerz – eigentlich der…
Das Goethe-Institut hat „30 Jahre deutsch-rumänische Freundschaft und Partnerschaft in Europa” mit einer fesselnden Fotoausstellung gefeiert, welche die persönlichen Schicksale von authentischen Paaren in den Vordergrund stellt. Sie erzählen Geschichten der wechselseitigen Migration zwischen Deutschland und Rumänien.Die fotodokumentarische Ausstellung NOI 2 | WIR 2 – Deutsch-Rumänische Porträts ist eine Einladung in die Welt der Freundschaft, der Zusammenarbeit, der sozialen Verschmelzung und lädt das Publikum ein, Lebensgeschichten von Menschen unterschiedlicher Herkunft und Nationalität kennenzulernen, die in der Welt, in der sie leben, dennoch eine perfekte Symbiose bilden können.Die Vernissage fand am 23. Juni um 19.00 Uhr in der Galerie 2/3 in Bukarest statt. Unsere Kollegin Monica Strava war dabei und berichtet.
Gespräch mit dem Bodybuilder Robert Mihai Frățilă Der Hermannstädter Robert Mihai Frățilă hat am letzten Wochenende im Mai (27.–28. Mai) in Dej den Rumänienpokal in der Kategorie 75 kg im „Classic Bodybuilding“ gewonnen und belegte…
Die US-Amerikanerin Sarah Brown auf theatralischer Spurensuche in Hermannstadt ,,Geh auf sie zu, wenn du das sagst”, erklingt es von der Bimah im Zentrum des Raums. An der Stelle, wo die Torah vom Rabbi vorgelesen…
Sport- und Erholungsraum am Bindersee eröffnet Am Kindertag, dem 1. Juni wurde der Bindersee eröffnet als der neueste Sport- und Erholungsraum in Hermannstadt. Durch die Investition von 12,4 Millionen Lei hat das Bürgermeisteramt Hermannstadts…
Persönliche Erfahrungen beim Internationalen Hermannstädter Benefizmarathon 4.630 Läufer haben sich für die 11. Auflage des Internationalen Benefizmarathons der Hermannstädter Gemeinschaftsstiftung (Fundația Comunitară Sibiu) eingeschrieben und sich damit für eines der 34 Projekte eingesetzt. Das…
Streiflichter von den Deutschen Kulturtagen 2022 in Schäßburg 724 Jahre nach der 1298 ersten urkundlichen Erwähnung der Klosterkirche in Schäßburg begann mit deren Wiedereinweihung das Programm des zweiten Tages der diesjährigen Deutschen Kulturtage in Schäßburg,…
Seit mindestens 1700 Jahren leben Jüdinnen und Juden auf dem Gebiet des heutigen Deutschland – nachweislich seit dem 11. Dezember 321, als ein Edikt Kaiser Konstantins die Berufung von Juden in Ämter der Stadtverwaltung von Köln gestattete. Dieser erste urkundliche Beleg für die Existenz einer jüdischen Gemeinde auf deutschem Boden steht am Anfang einer wechselvollen Geschichte. Einer Geschichte mit tiefen Zäsuren und Brüchen. Aber auch einer Geschichte der Vielfalt und der Bereicherung in allen Lebensbereichen – in Politik und Gesellschaft, Wissenschaft, Kultur und Sport. Das Jubiläum der Ersterwähnung jüdischen Lebens war 2021 Anlass für ein bundesweites deutsch-jüdisches Festjahr zum Thema“1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“. Für Deutschland und die Jüdische Gemeinschaft war 2021 ein Festjahr, an dem Vertreter aus den Bereichen Religion, Gesellschaft und Staat mitwirkten, aber nicht nur in Deutschland. An der Gestaltung des Festjahres mit dem Ziel, die deutsch-jüdische Geschichte und Gegenwart stärker ins Bewusstsein der Menschen zu rücken, nahmen auch Lehrer und Schüler des Bukarester Laude-Reut Bildungskomplexes teil. Das Projekt wurde unter anderem vom rumänischen Kulturministerium sowie den israelischen und deutschen Botschaften in Bukarest organisiert und von zahlreichen Stiftungen und Organisationen gefördert. Das Projekt, das vier große Onlinesessionen zur Geschichte und Kultur der Juden in Deutschland, aber auch in Rumänien umfasste, endete mit dem Aufsatzwettbewerb „Wahrheit und Erinnerung. Antisemitismus und Holocaust in Rumänien “, organisiert vom Bukarester Bildungskomplex Laude-Reut und an dem sich tausende Schüler und Studenten aus Rumänien, Deutschland und Israel beteiligten. Die 20 Gewinner des Wettbewerbs wurden nun im Rahmen der Vorstellung des Begleitbandes „Der Baum mit 1700 Jahre alten Wurzeln – Eine Geschichte der Juden in Deutschland und in Mitteleuropa“ in Bukarest persönlich ausgezeichnet; Flavius Leonard Schmidt, Schüler des „Nikolaus Lenau“ Lyzeums in Temeswar, ist einer der Preisträger. Er setzt sich für den Kampf des Antisemitismus ein und er erläuterte unserer Kollegin Monica Strava, seine Motivation, an diesem Wettbewerb teilznehmen.
Dr. Ingrid Weiss feiert heute einen runden Geburtstag Immer wieder ist ihr Name unter anspruchsvollen Beiträgen in der Hermannstädter Zeitung zu lesen, wie unlängst unter dem Titel „Geniale Symbiose von Mensch und Musik“ über die…
Die 14. Auflage der ,,Begegnung auf dem Huetplatz“ in Hermannstadt „Alle, die heute hier sind, tragen das ihre dazu bei, dass Vergangenheit erinnert, Gegenwart gelebt, Zukunft gestaltet wird und Gemeinschaft auch über Distanz aufrecht erhalten…
Die 14. Auflage der ,,Begegnung auf dem Huetplatz“ in Hermannstadt Unter dem Motto ,,Wir Hermannstädter heute“ findet von heute, den 20. Mai, bis Sonntag, den 22. Mai d. J. die ,,Begegnung auf dem Hueptplatz“…
Die 8. Auflage des Radrennens Triada MTB Avrig hat vom 6. bis 8. Mai in Freck und Umgebung stattgefunden. Neben den regulären Etappen wurden auch Wettkämpfe für Kinder und Familien organisiert. Teilgenommen haben 500 Radsportler….
Wie die Optiker-Familie Kovats von Hermannstadt nach Baden kam „Kovats – seit 1870“ ist auf dem Schild an einer Hausfassade im Schweizer Städtchen Baden zu lesen. An der „Weiten Gasse“ in der Altstadt betreibt die…
Osterbasar fand wieder im Spiegelsaal statt Am Samstag, dem 9. April, war es endlich wieder soweit: Der Osterbasar fand erneut im Spiegelsaal des Hermannstädter Forums statt. Nachdem er letztes Jahr pandemiebedingt im Freien im Hof…
Antje Schmidt-Classen und das Hermannstädter Taubstummenheim In diesen wirren Zeiten der inneren und äußeren Not und Bedrängnis habe ich nicht in den Medien der Massenkommunikation nach Trost und Hoffnung gesucht, sondern in Schriften, die mit…
Workshop zu siebenbürgisch-sächsischer Möbelmalerei Schon beim Betreten des Spiegelsaals im Demokratischen Forum der Deutschen in Hermannstadt (DFDH) wurde klar, dass es bei der Veranstaltung unter dem Titel „Bunte Blumenpracht – Florale Dekorationen auf sächsischen Möbeln“…
Interview mit Jens Kielhorn, Geschäftsführer der S.C. Büchercafé S.R.L. Seit mehr als 15 Jahren führen Liana und Jens Kielhorn das Erasmus-Büchercafé in Hermannstadt. 2007 eröffneten die beiden die Schiller-Buchhandlung am Großen Ring. Im gleichen Jahr…
Tipp: Zu zweit lassen sich die Formulare besser ausfüllen In Rumänien findet eine Volks- und Wohnungszählung statt, die bis zum 15. Mai in der Etappe des Autozensus ist, das heißt, dass man sich selber online…
Die Schäßburger Stiftung Mihai Eminescu Trust startete Anfang des Jahres ein neues Projekt mit dem Titel CULTFORT. Das Projekt soll die kulturellen Bedürfnisse der historischen Stadt abdecken, die vom Team der Stiftung in einer Reihe…
Kulturweit-Freiwillige beim Deutschen Kulturzentrum Hermannstadt Beim Deutschen Kulturzentrum Hermannstadt ist Amelie Hiller seit gut einem halben Jahr Praktikantin, genauer gesagt leistet sie hier einen einjährigen Kulturweit-Freiwilligendienst. Kulturweit ist der internationale Freiwilligendienst der Deutschen UNESCO-Kommission und…
Streiflichter von der Worschkoschtprob der Banater Zeitung in Lenauheim Die Banater Zeitung (BZ) ludam Donnerstag der Vorwoche erneut zur „Worschtkoschtprob“ ein, diesmal nach Lenauheim. Auch wenn es bis zu zwei Tagen vor dem Ereignis eine…
Weltgebetstagsgottesdienst in der evangelischen Kirche in Neppendorf Wie jedes Jahr wurde auch heuer am ersten Freitag im März in Neppendorf der Weltgebetstag gefeiert. Der WGT 2022 ist erstmals keinem Land, sondern einem Verbund von drei…
Betrachtungen über Frauen, die als Urzel liefen und laufen / Von Dagmar SECK Soweit meine Erinnerungen zurückreichen, wurde in meiner Familie immer Urzel gelaufen. Damit meine ich gar nicht meinen Großvater, der nach der Wiedereinführung…
Die Vorfreude auf den 1. März, an dem in Rumänien ein mărțisor (Märzchen) genannter Frühlingsbote an rot-weißer Schnur verschenkt wird, ist der Rollstuhlfahrerin anzusehen, die von ihrer Bekannten ein Märzchen geschenkt bekommt. …