BrauchtumGemeinschaftZ_Radio Temeswar

Fasching in Neuarad


Das Deutsche Forum Arad und seine Jugendorganisation Banat-JA organisierten am Samstag-Abend ihr Faschingsfest im Neuarader Restaurant Casa Di Gian Marco in der Temeswarer Straße. Das bunte Treiben wurde mit einem warmen Abendessen und einem lustigen…

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GemeinschaftZ_Radio Bukarest Inlandsdienst

Die Zeichen der Zeit lesen


Die Evangelische Kirche A.B. in Rumänien begeht in der Zeit 2018 – 2021 hundert Jahre seit ihrer Gründung in neuer Form. Das Eröffnungsprogramm der mehrjährigen Veranstaltungsserie „Gesichter – Grenzen – Geschwister“ fand am 10. und 11. November in Bukarest statt. Es beteiligten sich zahlreiche Gäste aus dem In- und Ausland, Gastgeber war die evangelische Kirchengemeinde. Auf den Festgottesdienst am Sonntag folgte ein Programm zur Geschichte der Deutschen in Bukarest und der Dobrudscha: Buchpräsentationen, Vorführung eines der evangelischen Kirche in Bukarest gewidmeten TVR-Dokumentarfilms und Besichtigung der Dauerausstellung zur Geschichte der Evangelischen Kirche A. B. Bukarest. Sie hören einen Beitrag von Reiner Wilhelm.

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DFDR-FASCHING IN NEUMARKT


Beim Sitz des Deutschen Demokratischen Forums in Neumarkt hat die Frauengruppe, die sich jede Woche trifft, gemeinsam den Fasching gefeiert. Eine gute Gelegenheit, wieder zusammen zu sein und sich an die Feste der alten Zeiten zu erinnern. Krisztina Molnár sprach mit Rosina Hoţoi, die einstige Faschingsfeste noch gut in Erinnerung behalten hat.

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PROJEKTE 2019 BEIM HERMANNSTÄDTER DEUTSCHEN FORUM


Seit fast einem Jahr leitet Universitätsprofessor und Archäologe Dr. Zeno Pinter das Hermannstädter Deutsche Forum. Von großem Vorteil bei der dieser Aufgabe ist dabei, in der jetzigen von Verleumdungen gegen die deutsche Minderheit gekennzeichneten politischen Lage, die Erfahrung die er in Bukarest während der Amtszeit, zwischen 2005-2010, als Unterstaatssekretär im Departament für Interethnische Beziehungen im Generalsekretariat der rumänischen Regierung sammelte. Auf lokaler Ebene ist Dr. Pinter seit 2012 DFDR-Stadtrat in Hermannstadt. Im folgenden Gespräch mit Ruxandra Stănescu, stellvertretende Chefredakteurin der „Hermannstädter Zeitung“, stellt Dr. Zeno Pinter die Projekte für das Jahr 2019 des Demokratischen Forums der Deutschen in Hermannstadt vor.

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UNTERSTÜTZUNG FÜR DAS REENER LÄNDCHEN


Der Verband der Siebenbürger Sachsen aus Österreich unterstützt seit sechs Jahren die evangelische Kirchengemeinde aus Sächsisch Regen und das Reener Ländchen. Dieses Jahr wurden mehrere Hundert Weihnachtspakete an alte Menschen und Kinder ausgeteilt. Mit dabei waren auch die Vertreter des Verbandes der Siebenbürgen Sachsen in Österreich, das Ehepaar Ingrid und Manfred Schuller. Beide reisen jährlich viele Hundert Kilometer, um bei der Verteilung der Hilfspakete persönlich dabei zu sein. Unsere Mitarbeiterin Krisztína Molnàr sprach mit ihnen.

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Aussichten 2019


Die Jahreswende bietet Anlass zur Bilanz. Ein volles Jahr ist zu Ende gegangen, ein neues steht uns bevor. Wir blicken auf unsere Erfolge zurück und sind zuversichtlich und hoffnungsvoll, dass auch die kommende Zeitspanne positiv…

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FRIEDLICHES ZUSAMMENLEBEN IN BOTSCH


Ungefähr 12 km von Sächsisch-Regen entfernt, im Kreis Mieresch liegt Botsch (rum. Batoş). Über Jahrhunderte wurde der Ort von den hier lebenden Siebenbürger Sachsen geprägt. Durch die Aussiedlung und Flucht verließ die Mehrheit der deutschsprachigen Bevölkerung bereits nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges Nordsiebenbürgen und siedelte sich in Deutschland und Österreich an. Gegenwärtig leben in Botsch nur noch wenige Siebenbürger Sachsen, doch die deutsche Sprache und der evangelische Glauben geben ihnen Halt auch in den heutigen Zeiten. Ioan Kovacs ist in Botsch geboren und gehört zu einer Familie und einer Dorfgemeinschaft in der Deutsche, Ungaren und Rumänen friedlich zusammenleben. Mit ihm sprach KM.

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AUFRUF ZU EINER PILGERREISE DES FRIEDENS UND BETENS: BISCHÖFLICHE FESTPREDIGT BEI DER JUBILÄUMSVERANSTALTUNG 100 JAHRE EKR


Eine Pilgerreise des Friedens und des Betens, der Begegnung und Suche nach dem Besten – den Aufruf dazu gab es in der Festpredigt Bischofs Reinhart Guib am Sonntag der Jubiläumsveranstaltung zu den 100 Jahren seitdem die Evangelische Kirche Augsburgischen Bekenntnisses in Rumänien in neuer Form gegründet wurde.
Am 11. November, auf den Tag genau ein Jahrhundert seit Ende des Ersten Weltkriegs, erinnerte Bischof Guib daran, dass 1918-1919 die evangelischen Deutschen auf dem Gebiet des heutigen Rumänien einen wahrscheinlich entscheidenden Beitrag zur Gründung Großrumäniens leisteten.
Es war eine bewegte Zeit auch für die Evangelische Kirche Augsburgischen Bekenntnisses in Siebenbürgen: sie wurde zur Evangelischen Kirche A. B. in Rumänien, durch die Aufnahme von 14 evangelischen Gemeinden mit 20 Tausend Gemeindegliedern aus Altrumänien, wobei auch evangelische deutsche Gemeinden aus dem Banat hinzukamen, aus der Bukowina und aus Bessarabien.
Für die Evangelische Kirche in Rumänien sollten weitere von der Geschichte auferlegte Prüfungen folgen: der Zweite Weltkrieg, dann die Herausforderungen in der Zeit des Kommunismus mit dem Beginn der Auswanderungswelle von Gemeindegliedern, die in der Zeit der ersten Regierungen nach 1989 nicht abbrechen wollte.
Ab diesem Wendejahr begann aber auch eine Zeit der Öffnung, mit neuen Partnerschaften und Gemeinschaften. So brachte die Festpredigt Bischofs Guib einen tiefgreifenden Rückblick auf die Vergangenheit und einen hoffnungsvollen Blick auf die Zukunft. Im Folgenden hören Sie die leicht gekürzte Festpredigt, aufgezeichnet von Reiner Wilhelm.

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GemeinschaftGesellschaftZ_Hermannstädter Zeitung

Kuchen, Kaffee und Musik


Streiflichter aus der Adventszeit in Hermannstadt Adventsbasare, Adventsfeiern und Adventsbegegnungen, Wohltätigkeitsveranstaltungen aller Art und Konzerte prägen die Tage und Abende vor Weihnachten auch in Hermannstadt. Den Reigen der adventlichen Veranstaltungen im Spiegelsaal des Hermannstädter Deutschen…

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HEIMATMUSEUM FELLDORF


In der Torbastei der evangelischen Kirche aus Felldorf, Kreis Mureş, die vor einigen Jahren noch eine Ruine war, wurde 2017 ein kleines Heimatmuseum eröffnet. Die ausgestellten Gegenstände hat der Österreicher Georg Fritsch, ein Nachkomme der Ausgewanderten Felldorfer gesammelt. Ausgestellt sind sowohl persönliche Erinnerungstücke der Familie, als auch Fotos und Informationen über die Geschichte von Felldorf. Durch das Felldorfer Heimatmuseum führte Georg Fritsch auch unsere Mitarbeiterin Krisztina Molnár.

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