74 Jahre seit dem Beginn der Verschleppung der Rumäniendeutschen in die damalige Sowjetunion. Zu einer Gedenkveranstaltung aus diesem Anlass luden am 22. März zu Mittag das Deutsche Regionalforum Banat und der Verein der ehemaligen Russlanddeportierten…
Udo Puschnig und Wolfgang Platzer beim Männerfrühstück in Neppendorf „Das Rumänienbild in Österreich“ war das Thema des Männerfrühstücks am vergangenen Samstagmorgen im Tagungshaus der Evangelischen Akademie Siebenbürgen in Neppendorf, wobei sich zu diesem Thema…
Streiflichter von der Vertreterinnenversammlung der Frauenarbeit der EKR „Mögen wir gastfreundliche Stationen auf dem Weg zu Gott sein“, wünschte in der Andacht zum Psalm 23 Pfarrerin Bettina Kenst sich und den Teilnehmerinnen an der Vertreterinnenversammlung…
Walburgafest und erster Spatenstich für Restaurierung in Heltau gefeiert „Jene Menschen, die vor etwa 850 Jahren in eine neue Heimat aufgebrochen sind und hier in der Villa Ruetel, in Heltau eine neue Heimat gefunden haben,…
Der Fasching ist eine alte katholische Tradition, die in Großsanktnikolaus/Sânnicolau Mare von den Schülerinnen und Schülern der deutschen Abteilung an der „Nestor Oprean“-Schule weitergeführt wird. Auch in diesem Jahr kamen die Kinder und Jugendlichen am…
Die Sorgen des Alltags vergessen und ein Mal im Jahr so richtig närrisch und uneingeschränkt sein. Masken aufsetzen, der Fantasie freien Lauf lassen und gemeinsam feiern. Das ist das Tolle an Fasching. Das Deutsche Forum…
Das Deutsche Forum Arad und seine Jugendorganisation Banat-JA organisierten am Samstag-Abend ihr Faschingsfest im Neuarader Restaurant Casa Di Gian Marco in der Temeswarer Straße. Das bunte Treiben wurde mit einem warmen Abendessen und einem lustigen…
Die verrückte fünfte Jahreszeit ist eine Zeit, die viel Freude für Groß und Klein mit sich bringt und die von Millionen Menschen weltweit gefeiert wird. Gute Laune, tolle Musik und vor allem zahlreiche bunte Masken….
Die Zeit der Narren wurde Februar auch in Warjasch gefeiert- und das mit viel Musik, Tanz und guter Laune. Astrid Kataro war nicht nur als Närrin und Tänzerin dabei, sondern auch als Reporterin von Radio Temeswar.
Die Evangelische Kirche A.B. in Rumänien begeht in der Zeit 2018 – 2021 hundert Jahre seit ihrer Gründung in neuer Form. Das Eröffnungsprogramm der mehrjährigen Veranstaltungsserie „Gesichter – Grenzen – Geschwister“ fand am 10. und 11. November in Bukarest statt. Es beteiligten sich zahlreiche Gäste aus dem In- und Ausland, Gastgeber war die evangelische Kirchengemeinde. Auf den Festgottesdienst am Sonntag folgte ein Programm zur Geschichte der Deutschen in Bukarest und der Dobrudscha: Buchpräsentationen, Vorführung eines der evangelischen Kirche in Bukarest gewidmeten TVR-Dokumentarfilms und Besichtigung der Dauerausstellung zur Geschichte der Evangelischen Kirche A. B. Bukarest. Sie hören einen Beitrag von Reiner Wilhelm.
Gespräch mit dem Hermannstädter Stadtpfarrer Kilian Dörr Der Hermannstädter Stadtpfarrer Kilian Dörr ist 1966 in Hermannstadt geboren, hat 1985 die Brukenthalschule absolviert und studierte danach Theologie in Hermannstadt, Jena und Berlin. Nach dem Abschluss 1993…
Der Caritasverband der Römisch-Katholischen Diözese Temeswar führt zahlreiche Sozialprojekte durch und streckt somit vielen Menschen, die am Rande der Gesellschaft leben, eine helfende Hand aus: Kinderheime, Altenpflege, Hilfe für die Obdachlosen oder die Opfer häuslicher…
Das traditionelle Redaktionsfest der Banater Zeitung, die Worschtkoschtprob, vereinte am Donnerstag vergangener Woche mehrere hundert Landsleute und deren Freunde im Temescher Luft- und Mineralwasserkurort Busiasch. Für den Wettbewerb um die beste Banater Wurst des Jahres…
27. Marienball im Gemeindesaal Neppendorf Der diesjährige Marienball war der 27., der von dem Demokratischen Forum der Deutschen aus Hermannstadt (DFDH) veranstaltet wurde und er fand nun schon zum dritten Mal im ehemaligen Gemeindesaal in…
Beim Sitz des Deutschen Demokratischen Forums in Neumarkt hat die Frauengruppe, die sich jede Woche trifft, gemeinsam den Fasching gefeiert. Eine gute Gelegenheit, wieder zusammen zu sein und sich an die Feste der alten Zeiten zu erinnern. Krisztina Molnár sprach mit Rosina Hoţoi, die einstige Faschingsfeste noch gut in Erinnerung behalten hat.
Seit fast einem Jahr leitet Universitätsprofessor und Archäologe Dr. Zeno Pinter das Hermannstädter Deutsche Forum. Von großem Vorteil bei der dieser Aufgabe ist dabei, in der jetzigen von Verleumdungen gegen die deutsche Minderheit gekennzeichneten politischen Lage, die Erfahrung die er in Bukarest während der Amtszeit, zwischen 2005-2010, als Unterstaatssekretär im Departament für Interethnische Beziehungen im Generalsekretariat der rumänischen Regierung sammelte. Auf lokaler Ebene ist Dr. Pinter seit 2012 DFDR-Stadtrat in Hermannstadt. Im folgenden Gespräch mit Ruxandra Stănescu, stellvertretende Chefredakteurin der „Hermannstädter Zeitung“, stellt Dr. Zeno Pinter die Projekte für das Jahr 2019 des Demokratischen Forums der Deutschen in Hermannstadt vor.
Tagung zur Beitrittserklärung der Siebenbürger Sachsen vom 8. Januar 1919 Unter dem Titel „100 Jahre seit der Beitrittserklärung der Siebenbürger Sachsen zur Vereinigung mit Rumänien“ veranstalteten das Demokratische Forum der Deutschen in Rumänien und die…
Der traditionelle Neujahrsempfang des Bischofs der Evangelischen Kirche A. B. in Rumänien, Reinhart Guib (Bildmitte, im Hintergrund), und seiner Gattin Henriette Guib (1. v. l., im Hintergrund) fand am Freitag, den 11. Januar, im Festsaal…
Der Verband der Siebenbürger Sachsen aus Österreich unterstützt seit sechs Jahren die evangelische Kirchengemeinde aus Sächsisch Regen und das Reener Ländchen. Dieses Jahr wurden mehrere Hundert Weihnachtspakete an alte Menschen und Kinder ausgeteilt. Mit dabei waren auch die Vertreter des Verbandes der Siebenbürgen Sachsen in Österreich, das Ehepaar Ingrid und Manfred Schuller. Beide reisen jährlich viele Hundert Kilometer, um bei der Verteilung der Hilfspakete persönlich dabei zu sein. Unsere Mitarbeiterin Krisztína Molnàr sprach mit ihnen.
Die Jahreswende bietet Anlass zur Bilanz. Ein volles Jahr ist zu Ende gegangen, ein neues steht uns bevor. Wir blicken auf unsere Erfolge zurück und sind zuversichtlich und hoffnungsvoll, dass auch die kommende Zeitspanne positiv…
Ungefähr 12 km von Sächsisch-Regen entfernt, im Kreis Mieresch liegt Botsch (rum. Batoş). Über Jahrhunderte wurde der Ort von den hier lebenden Siebenbürger Sachsen geprägt. Durch die Aussiedlung und Flucht verließ die Mehrheit der deutschsprachigen Bevölkerung bereits nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges Nordsiebenbürgen und siedelte sich in Deutschland und Österreich an. Gegenwärtig leben in Botsch nur noch wenige Siebenbürger Sachsen, doch die deutsche Sprache und der evangelische Glauben geben ihnen Halt auch in den heutigen Zeiten. Ioan Kovacs ist in Botsch geboren und gehört zu einer Familie und einer Dorfgemeinschaft in der Deutsche, Ungaren und Rumänen friedlich zusammenleben. Mit ihm sprach KM.
Das Deutsche Forum in Arad und seine Jugendorganisation Banat-JA luden am 3. Adventssontag zu einem gemütlichen Beisamensein ein. Austragungsort der bereits traditionellen Advents- und Weihnachtsfeier der deutschen Gemeinschaft in Arad war die ehemalige Kantine der…
Mit dem ersten Adventsdsonntag am 2. Dezember begann heuer das neue Kirchenjahr und somit die Vorbereitungszeit auf Weihnachten. Das Konsulat der Bundesrepublik Deutschland in Temeswar lud aus diesem Anlass zu einem weihnachtlichen Adventskonzert ins Adam…
AUFRUF ZU EINER PILGERREISE DES FRIEDENS UND BETENS: BISCHÖFLICHE FESTPREDIGT BEI DER JUBILÄUMSVERANSTALTUNG 100 JAHRE EKR
Eine Pilgerreise des Friedens und des Betens, der Begegnung und Suche nach dem Besten – den Aufruf dazu gab es in der Festpredigt Bischofs Reinhart Guib am Sonntag der Jubiläumsveranstaltung zu den 100 Jahren seitdem die Evangelische Kirche Augsburgischen Bekenntnisses in Rumänien in neuer Form gegründet wurde.
Am 11. November, auf den Tag genau ein Jahrhundert seit Ende des Ersten Weltkriegs, erinnerte Bischof Guib daran, dass 1918-1919 die evangelischen Deutschen auf dem Gebiet des heutigen Rumänien einen wahrscheinlich entscheidenden Beitrag zur Gründung Großrumäniens leisteten.
Es war eine bewegte Zeit auch für die Evangelische Kirche Augsburgischen Bekenntnisses in Siebenbürgen: sie wurde zur Evangelischen Kirche A. B. in Rumänien, durch die Aufnahme von 14 evangelischen Gemeinden mit 20 Tausend Gemeindegliedern aus Altrumänien, wobei auch evangelische deutsche Gemeinden aus dem Banat hinzukamen, aus der Bukowina und aus Bessarabien.
Für die Evangelische Kirche in Rumänien sollten weitere von der Geschichte auferlegte Prüfungen folgen: der Zweite Weltkrieg, dann die Herausforderungen in der Zeit des Kommunismus mit dem Beginn der Auswanderungswelle von Gemeindegliedern, die in der Zeit der ersten Regierungen nach 1989 nicht abbrechen wollte.
Ab diesem Wendejahr begann aber auch eine Zeit der Öffnung, mit neuen Partnerschaften und Gemeinschaften. So brachte die Festpredigt Bischofs Guib einen tiefgreifenden Rückblick auf die Vergangenheit und einen hoffnungsvollen Blick auf die Zukunft. Im Folgenden hören Sie die leicht gekürzte Festpredigt, aufgezeichnet von Reiner Wilhelm.
Streiflichter aus der Adventszeit in Hermannstadt Adventsbasare, Adventsfeiern und Adventsbegegnungen, Wohltätigkeitsveranstaltungen aller Art und Konzerte prägen die Tage und Abende vor Weihnachten auch in Hermannstadt. Den Reigen der adventlichen Veranstaltungen im Spiegelsaal des Hermannstädter Deutschen…
Pressemitteilung des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien Die zweite ordentliche Sitzung der Vertreter des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien (DFDR) im laufenden Jahr fand am Donnerstag, den 22. November, im Adam-Müller-Guttenbrunn-Haus in Temeswar…
Zeno-Karl Pinter leitet erstmals DFDH-Versammlung Die letzte Mitgliederversammlung des Demokratischen Forums der Deutschen in Hermannstadt (DFDH) im Jahr hat am 27. November im Spiegelsaal stattgefunden. Eröffnet wurde die Versammlung mit einem Bericht des Vorsitzenden Prof….
Ein Symposium über die Rolle der Minderheiten bei der Gründung des Nationalstaates Rumänien fand Ende November im Temeswarer Adam Müller Guttenbrunn Haus statt. Veranstalter war das Demokratische Forum der Deutschen im Banat. Benny Neurohr berichtet.
In der Torbastei der evangelischen Kirche aus Felldorf, Kreis Mureş, die vor einigen Jahren noch eine Ruine war, wurde 2017 ein kleines Heimatmuseum eröffnet. Die ausgestellten Gegenstände hat der Österreicher Georg Fritsch, ein Nachkomme der Ausgewanderten Felldorfer gesammelt. Ausgestellt sind sowohl persönliche Erinnerungstücke der Familie, als auch Fotos und Informationen über die Geschichte von Felldorf. Durch das Felldorfer Heimatmuseum führte Georg Fritsch auch unsere Mitarbeiterin Krisztina Molnár.
Zwischen den deutschen Minderheiten in Rumänien und Ungarn hat es ab den 90-er Jahren immer wieder einen mehr oder weniger intensiven Austausch gegeben, der meist auf lokaler oder regionaler Ebene organisiert wurde. Unter anderen besuchte…