GemeinschaftZ_Radio Temeswar

Vorstandswahlen beim DFDT


Edith Singer ist die neue Vorsitzende des Temeswarer Deutschen Forums. Das Demokratische Forum der Deutschen in Temeswar veranstaltete am am 17. Februar die Vollversammlung seiner Mitglieder im Adam-Müller-Guttenbrunn-Haus. Auf der Tagesordnung standen Tätigkeits- und Finanzberichte,…

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GemeinschaftJugendZ_Radio Temeswar

Netzwerktreffen der deutschen Minderheiten in Serbien


Zusammen arbeitet es sich in der Regel am besten – das gilt auch für die deutschen Minderheiten in Ost- und Südosteuropa. Aus diesem Grund organisiert das Institut für Auslandsbeziehungen, ifa Stuttgart, im Rahmen einer Mitarbeiterwoche einmal pro Jahr ein regions- und länderübergreifendes Netzwerktreffen, bei denen sich die Vertreter verschiedener Minderheitenorganisationen näherkommen und austauschen sollen. Das diesjährige Treffen fand in der vergangenen Woche im nordserbischen Sombor statt und legte den Fokus auf die Jugendarbeit.

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GemeinschaftZ_Radio Bukarest Inlandsdienst

DIE SCHÖNSTE KIRCHE SIEBENBÜRGENS


Obereidisch, rumänisch Ideciu de Sus, liegt im Kreis Mureş, 9 km nordöstlich von Sächsisch-Regen. Seit November letzten Jahres hat die evangelische Kirchengemeinde aus Obereidisch einen Kurator, der zwar in Deutschland lebt, sich aber für den Erhalt der Kirche besonders einsetzt. Wolfgang Emrich ist in Deutschland geboren, lebt und arbeitet in Bayern, aber seine Vorfahren stammen alle aus Obereidisch.
Wenn Wolfgang Emrich Obereidisch besucht, führt sein erster Weg zur Kirche, die in den letzten Jahren aus Spendengeldern restauriert wurde.
Ein Beitrag unserer Mitarbeiterin Krisztina Molnar.

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GemeinschaftZ_Radio Bukarest Inlandsdienst

FRESKEN IN MALMKROG


Während in vielen siebenbürgisch-sächsischen Kirchen im Zuge der Reformation die mittelalterlichen Fresken übermalt oder bei späteren Umbauten zerstört wurden, sind sie in der evangelischen Kirche aus Malmkrog (rumänisch: Mălâncrav, Verwaltungskreis Sibiu) bis heute vorhanden. Die Wandmalereien aus dem 14. Jahrhundert stellen eine landesweite Besonderheit dar. Christiane Lorenz, die Gattin des evangelischen Pfarrers in Malmkrog, ist von diesen einmaligen Fresken fasziniert und versucht, sie den Besuchern und Interessenten durch ihre Kirchenführungen nahe zu bringen. Ein Beitrag von Krisztína Molnàr.

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GemeinschaftZ_Radio Bukarest Inlandsdienst

GEDENKEN AN DIE DEPORTATION


Der Monat Januar 1945, als die Deportation der Rumäniendeutschen in die Sowjetunion erfolgte, soll und darf nicht vergessen werden, selbst wenn schon 73 Jahre vergangen sind und es nur noch wenige Überlebende gibt. Das ist die Meinung von Dr. Klaus Fabritius, dem Vorsitzenden des Altreichsforum der Deutschen in Rumänien. Zum Gedenken an diese schreckliche Zeit hat der Filmregisseur Cristian Amza einen beeindruckenden Film gedreht, der im Bukarester Schiller-Haus vor kurzem gezeigt wurde. Das Gespräch führt unsere Mitarbeiterin Christa Richter.

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GemeinschaftPolitikZ_Banater Zeitung

Forderungen an Premierminister


Die Beziehungen des Deutschen Forums zur Regierung, die Probleme die die deutsche Minderheit direkt angehen, wirtschaftliche Aspekte aus dem deutschsprachigen Umfeld sowie Veranstaltungen und Events mehrerer deutschsprachiger Institutionen in Rumänien standen auf der Agenda des DFDR-Abgeordneten Ovidiu Ganţ im November ganz oben.

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GemeinschaftZ_Banater Zeitung

Neujahrsbotschaft des DFDB-Vorsitzenden Dr.Johann Fernbach


Der Jahreswechsel ist immer auch eine gute Gelegenheit, um Bilanz zu den Realisierungen unseres Forums zu ziehen, Leistungen zu begutachten, die wir im Auftrag und zum Wohle unserer Gemeinschaft erzielt haben. Es ist gleichzeitig auch ein Augenblick, um für die Zukunft zu planen. Eine Aufzählung aller Großereignisse, die wir im gerade abgelaufenen Jahr durchgeführt haben, würden hier den Rahmen sprengen – außerdem wurden diese in der Presse zum gegebenen Zeitpunkt ausführlich beleuchtet.

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BrauchtumGemeinschaftZ_Banater Zeitung

„Als kleiner Junge wollte ich Balletttänzer werden“


Seit 2013 ist Hansi Müller Tanzlehrer im Banat. Der in Rumänien geborene Hansi Müller war 1980 nach Deutschland ausgewandert. Mit seiner Mutter und seinem Bruder ist er nach München gezogen. 2013 ist er nach Rumänien zurückgekehrt. Er wollte die Firmen seines Vaters aus Arad übernehmen, ist aber dann nach einiger Zeit nach Temeswar gezogen und hat eine Gaststätte am Domplatz eröffnet. Nach einem halben Jahr hat das nicht mehr richtig funktioniert und so ist er zum Deutschen Forum gegangen, um sich dort einen Job, der mit Tanzen zu tun hat, zu suchen.

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