GemeinschaftKulturZ_Hermannstädter Zeitung

Im Jahreslauf


  Zu der Jahreszeit „Herbst“ im Siebenbürgisch-Sächsischen  „Herbst“ ist die Jahreszeit zwischen Sommer und Winter vom 23. September bis 21. Dezember auf der nördlichen Halbkugel. Das Wort „Herbst“ ist im Siebenbürgisch-Sächsischen in zahlreichen Lautformen bezeugt;…

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GemeinschaftZ_Radio Bukarest Inlandsdienst

DAS NEUE ENTSCHÄDIGUNGSGESETZ FÜR DIE NACHKOMMEN DER DEPORTIERTEN


Ein neues Gesetz zur Entschädigung der Nachkommen der ehemaligen Russlanddeportierten und der Deportierten in den Bărăgan hält gegenwärtig die Rumäniendeutschen in Atem. Was ist an diesem neuen Gesetz so kompliziert? Frau Gerhild Rudolf, Leiterin des Kultur- und Begegnungszentrums der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien „Friedrich Teutsch“ (Hermannstadt), weiß Bescheid und antwortet auf die Fragen von Christa Richter, Mitarbeiterin bei Radio Bukarest.

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GemeinschaftZ_Radio Bukarest Inlandsdienst

GEMEINSCHAFT VERBINDEN - ABSTAND ÜBERWINDEN


Erstmals in seiner Geschichte hat das Demokratische Forum der Deutschen in Siebenbürgen (DFDS) am 19. September 2020 aufgrund der landesweit geltenden Einschränkungen im Zuge der Coronavirus-Pandemie ein Online-Sachsentreffen unter dem Motto „Gemeinschaft verbinden – Abstand überwinden“ ausgerichtet. Es bot damit seinen Landsleuten weltweit die Möglichkeit, in diesen besonderen Zeiten zueinander zu finden und zumindest im Geiste ihre gemeinsamen Werte und Traditionen zu feiern. Sie hören einen Beitrag von Monica Strava.

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GemeinschaftZ_Radio Bukarest Inlandsdienst

SACHSEN-ONLINE-TREFFEN 2020


„Gemeinschaft verbinden-Abstand überwinden“ ist das Motto des diesjährigen Sachsentreffens, das in digitaler Form, am 19. September, zwischen 16.00-19.00 Uhr, ausgetragen wird. Einzelheiten aus dem vom Siebenbürgenforum zusammengestellten Programm, erfahren wir von Winfried Ziegler, Geschäftsführer des DFDS und Organisator des Events.

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BURGHÜTERIN IN DRAAS


„Von Broos bis Draas“ erstreckte sich der Königsboden, als der ungarische König Geza II. deutsche Ansiedler nach Siebenbürgen rief. Draas wurde zu einem stattlichen sächsischen Dorf mit einer beeindruckenden Kirchenburg, das durch die hier hergestellte Töpferware – die Draaser-Keramik – bekannt war. Der Zweite Weltkrieg sollte auch diesem Ort den Todesstoß geben, die Auswanderung beendete das sächsische Leben. Nur eine einzige Person, Frau Ella Koscha, lebt noch in Draas und spielt den Burgführer. Unsere Mitarbeiterin Christa Richter hat sie besucht.

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