GesellschaftZ_Radio Bukarest Inlandsdienst

BE AN INNOVATOR 2018: INNOVATIVE TEAMS GESUCHT!


Studierende auch aus Rumänien können sich in Teamarbeit für den „Be an Innovator“-Award bewerben – auf Deutsch: der Preis „Sei ein Neuerer“ – ein Preisausschreiben der europäischen Management- und Technologieberatung „BearingPoint“. Preisgelder in Höhe von bis zu 10.000 Euro für die drei besten Teams sind nicht der einzelne Gewinn: das Siegerteam wird zusätzlich ein Jahr lang bei der Umsetzung seines Projekts von „BearingPoint“ betreut. Bewerbungsfrist ist der 3. April. Die Unternehmensberatung „Bearing Point“ hat drei Niederlassungen in Rumänien: in Bukarest, Hermannstadt und Temeswar, mit deren Aufsicht Carsten Lenz beauftragt ist, Direktor des Hauptsitzes in Bukarest.

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GesellschaftZ_Radio Bukarest Inlandsdienst

MOTIVIERT SEIN - ERFOLGREICH WERDEN


Deutschsprachige Studentinnen und Studenten kamen am Abend des 6. März 2018 ins Grigiore Moisil Auditorium an der Wirtschafstakademie in Bukarest zu einer interessanten und motivierender Konferenz zusammen, die vom Bukarester Studentenverein Gutenberg veranstaltet wurde. Die Konferenz lief unter dem Motto „Motiviert sein – erfolgreich werden“. Sechs Persönlichkeiten aus ganz verschiedenen Bereichen erzählten den jungen Leuten von ihren eigenen Erfahrungen und gaben ihnen wertvolle Ratschläge für die Zukunft. Unsere Kollegin Monica Strava war auch dabei und berichtet darüber.

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GesellschaftKulturZ_Banater Zeitung

„Es ist schon im Ansatz ein sehr großes Gefälle. Wenn man das nicht ändern kann, dann geht man.“


Vor wenigen Tagen trennte sich Lucian Vărșăndan von der Stelle eines Leiters der Abteilung für Dramaturgie und Öffentlichkeitsarbeit am DSTT. Im vergangenen Herbst war Lucian Vărșăndans Amtszeit als Intendant am selben Haus abgelaufen. Eine Erneuerung des Mandats hatte er erwartet, da die Stadt ihm die Note 9.88 für seine zweite Amtszeit gegeben hatte. Diese Erneuerung blieb aus.Die Stadtverwaltung wies auf das Gesetz hin, wonach der Intendant ein im betreffenden Bereich abgeschlossenes Studium haben sollte. Lucian Vărșăndan ging vor Gericht. Über die letzten Entwicklungen sprach mit ihm die Redakteurin Ștefana Ciortea-Neamțiu.

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GesellschaftZ_Hermannstädter Zeitung

Voller Tatendrang


Annemarie Podlipny-Hehn wurde 80  oller Tatendrang feierte am 20. Februar d. J. die Banater Deutschlehrerin, Schriftstellerin, Kunsthistorikerin und Journalistin Annemarie Podlipny-Hehn ihren 80. Geburtstag in Temeswar. Die Jubilarin arbeitet nämlich an einer Monographie des Banater…

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GesellschaftZ_Radio Bukarest Inlandsdienst

DAS JAHR 1918 UND DIE DEUTSCHE MINDERHEIT


“Das Jahr 1918 und seine Folgen für die Deutsche Minderheit“ hieß der Vortrag den Winfried Ziegler im Rahmen des ersten Männerfrühstückes in diesem Jahr, am 3. März, in Hermannstadt hielt. Auf die Veränderungen die die Große Vereinigung vom 1. Dezember 1918 und die Gründung des rumänischen einheitlichen Staates für alle in diesem geografischen Raum lebenden Bevölkerungsgruppen brachte, bezieht sich der Hermannstädter Historiker im folgenden Gespräch mit der Journalistin Helga Neustädter.

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GesellschaftZ_Banater Zeitung

Kommunikation mit dem Grenzschutz: Wie antworte ich nicht?!


Wo sind die alten Haudegen von Kommissaren, die offen zugaben, im Dienst der Staatssicherheit von vor 1989 gestanden zu haben? Nein, es hat mich nicht die Nostalgie aus dem Kommunismus eingeholt, sondern ich trauere jenen Tagen nach, als man am Telefon oder bei komplexeren Fragen maximal für den zweiten Tag einen Termin bekam, um mit dem Leiter des Grenzschutzes ein Gespräch zu führen und die Antwort auf journalistische Fragen für jedermann verständlich in den Notizblock diktiert wurden.

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GesellschaftSozialesZ_Banater Zeitung

Migranten-Hub Temeswar?


Es ist Sensation und Hiobsbotschaft für Rumänien und das Banat zugleich, was die deutsche Zeitung welt.de in ihrer Sonntagsausgabe über die westrumänische Großstadt Temeswar schreibt. Mit Bezug auf eine Mitteilung der Bundespolizei sei „Timișoara der Dreh- und Angelpunkt für Schleuser“.

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NEUE HOFFNUNG FÜR FRAUENDORF


An der stark befahrenen Hauptstraße zwischen Mediasch und Hermannstadt, liegt Frauendorf (rumänisch: Axente Sever, Verwaltungskreis Sibiu). Die Kirchenburg von Frauendorf war über Jahrhunderte nicht nur das religiöse Zentrum des Ortes, sondern auch sicherer Lagerplatz für wertvolle Waren: in den Speichergebäuden, an der Innenseite der Burgmauer wurden Getreide, Fleisch, Speck und andere Lebensmittel aufbewahrt. Die einstigen Lagerräume wurden in den letzten Jahren zu Gästezimmern umgewandelt, außerdem wurde auch ein Museum eingerichtet, das über die Geschichte des Dorfes und der Kirchenburg berichtet. Ilse Constantin, Kuratorin der evangelischen Kirchengemeinde, führte unsere Mitarbeiterin Krisztína Molnàr durch die Kirche und das Museum in Frauendorf.

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