JugendKulturZ_Radio Temeswar

NiL-Theaterstück: "Verrücktes Blut" in Temeswar


Zwei Darstellerpreiseund die goldene Kastanie – den Großen Preis des Theaterfestivals „Unter den Kastanien“ in Jassy – erhielt die NiL-Theatergruppe aus Temeswar für das Stück „Verrücktes Blut“ von Murkan Erpulat und Jens Millje. Anfang Juni spielten sie es auch im Kinder- und Jugendtheater Merlin in Temeswar.

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JugendTheaterZ_Hermannstädter Zeitung

„Schöne Abwechslung"


Improvisationstheater-Workshop in Holzmengen  „Halbe Schnitzel“ und „Ganze Schnitzel“ lauteten die Gruppennamen der jüngeren und älteren Kinder, die am Improvisationstheater-Workshop teilnahmen, das am vergangenen Wochenende Franziska Fiedler und Christine Wally, zwei Grundschulpädagogikstudentinnen der Lucian Blaga-Universität in…

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JugendZ_Radio Bukarest Inlandsdienst

LEIPZIGER WALDORFSCHÜLER AUF RUMÄNIEN-BESUCH


Schüler der Freien Waldorfschule aus Leipzig haben vergangene Woche die Waldorfklassen der Gymnasialschule „Nicolae Bălcescu“ aus Neumarkt besucht, wo sie die Wände ihrer Gastschule bemalten. Nach einem zweiwöchigen Aufenthalt in einem kleinem Dorf neben Reps hatten die deutschen Schüler die Gelegenheit auch das städtische Leben in Rumänien kennenzulernen. Sie hören einen Beitrag von Krisztína Molnàr.

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JugendZ_Radio Bukarest Inlandsdienst

JUGEND SCHAFFT SICH EIN ZUHAUSE IN KEISD


Über siebzig Menschen bilden heute die evangelische Kirchengemeinde von Keisd (rumänisch: Saschiz, Verwaltungskreis Mureş). Die siebenbürgische Gemeinde ist insbesondere durch ihre beeindruckende Kirchenburg bekannt, deren Turm dem Schäßburger Stundturm nachempfunden ist. Die Kirchenburg ist Teil des UNESCO- Weltkulturerbes. Vor allem junge Keisder bemühen sich seit Jahren um den Erhalt der Kirche und der geschrumpften Gemeinde. Eine Reportage von Krisztína Molnàr.

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GemeinschaftJugendZ_Radio Temeswar

Netzwerktreffen der deutschen Minderheiten in Serbien


Zusammen arbeitet es sich in der Regel am besten – das gilt auch für die deutschen Minderheiten in Ost- und Südosteuropa. Aus diesem Grund organisiert das Institut für Auslandsbeziehungen, ifa Stuttgart, im Rahmen einer Mitarbeiterwoche einmal pro Jahr ein regions- und länderübergreifendes Netzwerktreffen, bei denen sich die Vertreter verschiedener Minderheitenorganisationen näherkommen und austauschen sollen. Das diesjährige Treffen fand in der vergangenen Woche im nordserbischen Sombor statt und legte den Fokus auf die Jugendarbeit.

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