Mediascher evangelisches Gemeindeleben in Zeiten der Corona-Krise Die Mediascher evangelische Margarethengemeinde reagiert auf die weltweite Corona-Pandemie und schränkt das Gemeindeleben signifikant ein. Gottesdienste und Veranstaltungen finden bis auf Weiteres nicht statt. Auf diese Weise kommt…
Das Demokratische Forum der Deutschen in Rumänien arbeitet, wie viele andere Institutionen hierzulande diese Tage, online. Das Landesforum kommuniziert mit den Regionalforen per E-Mail, Smart-Phone oder Skype, die Regionalforen sind ebenso in online-Kontakt mit den…
Abtsdorf bei Marktschelken befindet sich im Kreis Hermannstadt, im Kokeltal. Hier hat die in Hermannstadt geborene und in Deutschland aufgewachsene Doris-Evelyn Zakel ihre siebenbürgisch sächsischen Wurzeln gefunden. Der Ort und das alte Haus ihrer Vorfahren hat sie nicht mehr losgelassen. Mit traditionellen Techniken möchte sie das Haus ihrer Grosstante Anne renovieren und hat schon ganz konkrete Pläne was daraus entstehen könnte. Doris-Evelyn Zakel erläuterte ihre Zukunftspläne im folgenden Gespräch, das unsere Mitarbeiterin Krisztina Molnár geführt hat.
Die Empfehlungen der letzten Tage, wegen der Coronavirus-Epidemie das Haus nur in Not- oder Dringlichkeitsfällen zu verlassen und die sozialen Begegnungen, sei es im dienstlichen oder privaten Bereich, auf das Minimale zu reduzieren, werden auch…
Kurz vor der Ausrufung des Notstandes in Rumänien durch Staatspräsident Klaus Johannis hat das Deutsche Forum in Arad am 14. März seine Vertreterversammlung mit Vorstandswahlen beim Sitz in Neuarad abgehalten. Gewählt wurden ein siebenköpfiger Vorstand…
Die deutschen Gemeinschaften aus dem Banat feierten am Samstag ihre Faschingsfeste: das Deutsche Forum Temeswar und seine Volkshochschule veranstalteten ihre Faschingsunterhaltung im Festsaal des Adam-Müller-Guttenbrunn-Hauses und das Forum der Banater Berglanddeutschen lud zum Maskenball nach…
Die deutschen Jugendtanzgruppen aus West-Rumänien feierten ihr Faschingsfest am 15. Februar in der Temescher Gemeinde Warjasch. Dort wurden in den letzten 6-7 Jahren mehrere Bräuche der Banater Schwaben wieder ins Leben gerufen, nachdem eine deutsche…
Es ist eine Tradition der Waldorf-Schule in Rothberg bei Hermannstadt , dass alljährlich in der Adventszeit Weihnachtsspiele aufgeführt werden. Es handelt sich um drei mittelalterliche Spiele, von denen zwei ins Rumänische übersetzt wurden. Diese werden alljährlich von Schülern und Absolventen mit viel Freude aufgeführt . Unsere Mitarbeiterin Christa Richter war dabei und sprach mit der Deutschlehrerin Annette Wiecken. Das Gespräch ist am 04. Dezember des Vorjahres aufgenommen worden.
Der 28. Marienball des Hermannstädter Forums war ein Erfolg ,,So viele waren es noch nie…“. Diesen Satz konnte man immer wieder hören bei dem von dem Demokratischen Forum der Deutschen in Hermannstadt (DFDH) veranstalteten alljährlichen…
Worschtkoschtprob 2020 der Banater Zeitung wurde in Billed ausgetragen „Wir wissen, wie wichtig Würste und Wurstmachen für die Schwaben im Laufe der Jahrhunderte war, wir wissen wie wichtig für sie ein Gläschen Wein ist und…
Die Worschtkoschtprob´ 2020 fand am vergangenen Donnerstag in der Temescher Gemeinde Billed statt und brachte rund 300 Teilnehmer zusammen. Es ist das traditionelle Fest der Banater Zeitung, das die Journalisten Jahr für Jahr in einer…
Zweites Seniorentreffen hat im Spiegelsaal stattgefunden „1584. Die Stadt kauft einen Teich vor dem Heltauertor, um diesen zum Klären des Trinkwassers zu benützen. – Auf dem Großen Ring wird der erste Röhrenbrunnen aufgestellt.“ In…
4. Urzellauf in Großschenk nach der Wiederaufnahme des Brauches „DäneaschunvuirlongerZet, mätoallenausgewemdertset. Doch vuirdetUrzelnleofenninechun, set ihr extra än de Hoimetkun“, sagte Narrenrichter Helmuth Zink in der Ansprache. Ja so war es am vergangenen Samstag in Großschenk….
Der Berliner Sebastian Bethge gehört zu den wenigen Handwerkermeistern, dem die siebenbürgischen Kirchenburgen nicht nur am Herz liegen, sondern der alles tut, diese einmaligen Baudenkmäler vor dem Verfall zu retten. Als er vor 15 Jahren im Alleingang beschloss, die malerische Kirchenburg in Trappold zu reparieren, traute ihm das kaum jemand zu.
Altpfarrer Wolfgang H. Rehner, der seine Rentenzeit im Archiv der evangelischen Landeskirche in Hermannstadt verbringt und immer wieder mit Berichten und Beiträgen auffällt, war mit dabei, als das 70- jährige Bestehen des Theologischen Instituts groß gefeiert wurde. Denn er hatte es als Student miterlebt, als dieses Institut gegründet wurde. Das war mitten im Kommunismus, als das Wunder dieser Neugründung geschah. Einzelheiten aus der Geschichte der Hermannstädter Institution erfahren wir im folgendem Gespräch. Die Fragen stellt Christa Richter, Mitarbeiterin bei Radio Bukarest.
Gedenkveranstaltung zum 75. Jahrestag der Russlanddeportation in Reschitza ,,Erst durch den Roman ‚Atemschaukel‘ von Herta Müller sind die Entbehrungen und die Leiden der Rumäniendeutschen der Welt bekannt geworden (…) Hören wir nicht auf, von all…
In Agnetheln liefen am Sonntag wieder die Urzeln durch die Stadt „Mer wäinschen vill Gläck än diesem Hais, mer draiwen mät asen Gaußeln och Schallen de Suarjen ais. As Lauder och Wätz koun en jäider…
Ungefähr 75.000 Deutsche wurden 1945 als Kriegswiedergutmachung in die ehemalige Sowjetunion verschleppt – davon kehrten nur 20 Prozent wieder heim. Heute leben nur noch ungefähr 180 ehemalige Russlandverschleppte in Rumänien, ließ der Vorsitzende des Demokratischen…
Seit Jahren erfreuen die Aktivitäten der Temeswarer Volksuni alle, die an den verschiedenen Veranstaltungen teilnehmen. Seien es Kulturprogramme, Vorträge, Bastelateliers und vieles mehr. Was sich die Volksuni für 2020 vornimmt, erläutert Luise Finta, Vorstandsmitglied des…
Heinz Bretz beim Seniorentreffen im Spiegelsaal Das erste Seniorentreffen des neuen Jahres hat am 14. Januar im schön renovierten Spiegelsaal des Forumshauses stattgefunden. So wie es schon lange Zeit gute Tradition ist, konnte die Organisatorin,…
Traditioneller Neujahrsempfang des EKR-Bischofs Reinhart Guib 2020 habe die Evangelische Kirche A. B. in Rumänien (EKR) einen großen Wunsch, Grenzen zu überwinden, sagte Bischof Reinhart Guib bei dem traditionellen Neujahrsempfang am 10. Januar in seinem…
Blick auf die Tätigkeiten im Friedrich Teutsch-Kultur- und Begegnungszentrum Möchten Sie wissen, wann Ihre Urgroßmutter geboren ist, oder wie weit die väterliche Linie zurückreicht? Fragen Sie im Teutsch-Haus in Hermannstadt nach, und wenn die Kirchenbücher…
Die deutsche Gemeinschaft in Arad feierte den Jahresabschluss 2019 mit einem Schwabenball in Glogowatz. Für gute Stimmung sorgte die ungarndeutsche Band Tornado, die mittlerweile zur Hauskapelle der Arader Deutschen gilt. Aus diesem Anlass stellte die…
Liebe Leserinnen und Leser der Hermannstädter Zeitung, Wir befinden uns kurz nach Jahreswechsel und wie immer fragen wir uns: Was hat uns das vergangene Jahr gebracht? Was erhoffen wir uns von dem neuen? 2019 hat…
Das Neue Jahr 2020 wurde vielerorts in Rumänien mit Freilichtkonzerten, Retroparties und bunten Feuerwerken empfangen, so auch in Arad. Auf der Freilichtbühne vor dem Arader Rathaus konzertierten Francesco Napoli und einer der ex-Sänger von No…
Temeswars Geschichte, das reichhaltige Kulturleben, die Sehenswürdigkeiten und das besondere Flair dieser westrumänischen Stadt standen im Mittelpunkt einer internationalen Tagung am 6. Dezember 2019 in Bad Kissingen, Deutschland. Gäste von nah und fern kamen zusammen,…
Der Mihai Eminescu Trust, mit Sitz in Schässburg engagiert sich seit vielen Jahren im Bereich der urbanen und dörflichen Entwicklung und verbindet die Erhaltung der einzigartigen historischen Architektur der sächsischen Dörfer mit Projekten für die Gemeinschaft. Bisher war die Stiftung bereits in mehr als einhundert Dörfern und fünf Städten tätig und hat mehr als 1200 Projekte abgewickelt, die nicht nur dem siebenbürgischen Kulturerbe, den Handwerkstraditionen und dem nachhaltigen Tourismus zugutekamen, sondern vor allem den Menschen, für die neue Lebensgrundlagen geschaffen werden. In der Adventszeit widmen sich die Mitarbeiter der Stiftung vor allem den Kindern in den Dörfern, die nicht nur Weihnachtspackete erhalten, sondern die Gelegenheit haben, gemeinsam zu basteln und zu backen. Mit Caroline Fernolend, Direktorin der Stiftung Mihai Eminescu Trust sprach Krisztina Molnár, Mitarbeiterin bei der deutschen Sendung von Radio Bukarest.
Alle Jahre wieder bestreitet der Schülerchor und das Orchester des Deutschen Goethe Kollegs in Bukarest das traditionelle Weihnachtskonzert in der Evangelischen Kirche A.B. in Bukarest. In diesem Jahr war es am 16. Dezember soweit. Unsere Kollegin Monica Strava war auch dabei und berichtet.
Wer es nicht weiß, kann es in der Vorweihnachtszeit erleben. Die Frauenarbeit innerhalb der evangelischen Kirche funktioniert! Frauen treffen sich wöchentlich in Handarbeitskreisen; sie nähen, sticken, stricken, wagen sich sogar an Patchwork heran. Zweimal im Jahr richten sie einen Basar ein, wo zu kleinen Preisen gute Sachen gekauft werden können. Eine der ersten, die von Anfang an dabei war, ist die ehemalige Brukenthal-Lehrerin Ilse Philippi aus Hermannstadt.
Das Konsulat der Bundesrepublik Deutschland in Temeswar lud am gestrigen Sonntag zu einem weihnachtlichen Adventskonzert für Erwachsene und Kinder ein. Austragungsort war der Karl-Singer-Festsaal des Adam-Müller-Guttenbrunn-Hauses. Es war die bereits zweite Auflage des Festes, nachdem…