GeschichteKircheKulturKunstZ_Radio Bukarest Inlandsdienst

Transsylvania Mythologica


Bis Ende September noch ist die Ausstellung der Künstlerin Sieglinde Bottesch Transsylvania Mythologica in der Bukarester Evangelischen Kirche zu sehen. Die Ausstellung zeigt Siebenbürgisch-sächsische Sagen in Bildern. Hören Sie zu diesem Thema ein Interview mit Stadtpfarrer Dr. Daniel Zikeli. Das Gespräch wurde von unserer Kollegin Cristina Stoica aufgezeichnet.

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KunstZ_Hermannstädter Zeitung

Schlemmen, töpfern, staunen


Auflage des Töpfertriathlons „Schön. Keramisch. Nützlich.“   Die Messe „Schön. Keramisch. Nützlich.“, eigentlich ein regelrechter Triathlon für Töpfer fand vom 17. bis 21. Juli zum siebenten Mal im Freilichtmuseum im Jungen Wald statt.  Es waren…

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GesellschaftKulturKunstZ_Hermannstädter Zeitung

Viele kleine Schritte


Siebenbürgisch-sächsische Ornamentik in Bildern Die Ausstellung „Siebenbürgische Ornamentik als Quelle für Bildende Kunst“ wurde am Dienstag der Vorwoche im Sitz des Demokratischen Forums der Deutschen in Hermannstadt eröffnet. Neun Studentinnen und Studenten des Studiengangs Grund-…

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ÖSTERREICHISCHER FOTOKÜNSTLER ROBERT BODNAR IN BUKAREST


Bis zum 4. Mai waren in der Bukarester “Galeria Posibilă“ die Arbeiten von sechs österreichischen Fotokünstlern zu sehen. Die Ausstellung mit dem Titel „Landschaft“ entstand als Zusammenarbeit zwischen der rumänischen Galerie und der Fotogalerie Wien und wurde von dem Österreichischen Kulturforum unterstützt. Der 1980 in Prag geborene Robert Bodnar, der mit drei Werken in der Ausstellung vertreten war, reiste am 4. Mai zur Finissage und einem anschließenden Künstlergespräch mit dem Publikum nach Bukarest. Nach der Veranstaltung antwortete er auf ein paar Fragen, die Bianca Șahighian stellte.

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EIN EIGENARTIGER KÜNSTLER


Als vor kurzem in einem Ausstellungssaal eines Schäßburger Burgturms eine Ausstellung angekündigt wurde, waren die Schäßburger nicht wenig erstaunt. Wer hatte schon von einem Maler namens Tara (von Neudorf) gehört? Wer ist er und woher stammt er? Bei einem Gespräch mit ihm kamen interessante Daten zutage, über die unsere Mitarbeiterin Christa Richter im Folgenden berichtet.

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KunstZ_Hermannstädter Zeitung

Die Nibelungen und die Farbe rot


Zwei Künstlerinnen stellen in Hermannstadt aus  Zwei verschiedenen Generationen gehören die beiden Künstlerinnen an, deren Werke derzeit in Hermannstadt ausgestellt sind. Mihaela Toader, Jahrgang 1959, zeigt Illustrationen zum Nibelungenlied im Foyer des Forumshauses und Timea…

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GesellschaftKunst

Mit den Ohren denken


Mit den Ohren denken. Das mag ungewohnt klingen, doch der Komponist und Klangkünstler Sam Auinger zeigt uns wie das geht. Raum wird nicht nur optisch wahrgenommen, sondern auch mit Hilfe des Hörens, doch viele sind sich dessen nicht bewusst.

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Klangkunst mit Humor


Erwin Staches Klangwelten erstaunen und amüsieren zugleich. Der aus Deutschland stammende Künstler baut seine Klangobjekte selber und dabei wird der eigentliche Zweck der Gegenstände immer entfremdet. Die Bewegung der Objekte wird in bizarre Klänge und Geräusche verwandelt. Dabei werden die Klangobjekte stets auf musikalische Weise manipuliert und das Ergebnis ist verblüffend. Im Rahmen der vom Bukarester Goethe-Institut organisierten Klangwoche, die in der Zeitspanne 15. Februar – 10. März stattfand, gab es mehrere Workshops unter der Leitung von Erwin Stache sowie ein Solokonzert des Künstlers. Hören Sie nun ein Interview unserer Kollegin Cristina Stoica mit dem Komponisten, Klangkünstler und Objektebauer Erwin Stache.

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„Wie wir Dinge betrachten“ – Ausstellung in Bukarest


Eine Ausstellung, in der Künstler aus Österreich, Bulgarien und Rumänien ihre durch das jeweilige Herkunftsland geprägten Sichtweisen zum Ausdruck bringen, ist in Bukarest bis Ende Februar noch zu sehen. Veranstaltet wird diese von dem Österreichischen Kulturforum Bukarest, der Österreichischen Botschaft in Bukarest und dem Atelier 030202. Magister Thomas Kloiber, der Leiter des Österreichischen Kulturforums Bukarest, sagt uns mehr dazu. Die Fragen stellte Bianca Șahighian.

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ÜBER DEN WUNSCH, SICH VON DER GESELLSCHAFT ZU ISOLIEREN


Am 5. November hatte die Theaterinstallation Hikikomori Premiere im Bukarester Goethe-Institut. Sie wurde vom rumänischen Künstler Vlaicu Golcea nach einem Text des österreichischen Schriftstellers, Schauspielers und Regisseurs Holger Schober produziert. Die Theaterinstalltion kann jeden Abend bis einschliesslich Donnerstag, den 9. November, gesehen werden. Hikikomori ist ein Begriff aus dem Japanischen und bezeichnet eine Person, die beschlossen hat, sich für unbegrenzte Zeit von der Gesellschaft zu isolieren. Weitere Einzelheiten erfahren Sie von Tamina Bojoancă, Projektmitarbeiterin der Programabteilung im Goethe-Institut.

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EINE VIRTUAL REALITY INSTALLATION, DIE DEN RAUM HERAUSFORDERT


Anfang Oktober fand in Wien das internationale Designfestival „Vienna Design Week“ statt. Mit dem Schwerpunktformat Virtual & Augmented Reality rückten Ansätze aus den Bereichen Kunst, Architektur und Gaming in das dreidimensionale Blickfeld und verdeutlichten, wie neueste Techniken als Tools for Design eingesetzt werden können, um einen Dialog zu formen. Als Weiterführung ihrer im Herbst 2017 entstandenen, international weitgereisten Virtual RealityExperience zeigte das Duo DEPART mit THELACUNA SHIFTS – ANNEX eindrucksvoll, wie ein künstlerischer Zugang zur Virtual Reality funktionieren kann. Mit ihrer stringentenHandschrift,einer Kombination aus surrealer Poesie, audiovisueller Kinetik und generierten

Strukturen, schaffen Leonhard Lass und Gregor Ladenhauf hermetische Szenarien undmutierende architektonische Gebilde, die dieRaumwahrnehmung herausfordern und immersiv berühren. Hören Sie zu diesem Thema ein Interview mit Leonhard Lass, visueller Künstler und Designer.

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IM FOKUS: VIENNA DESIGN WEEK


Für die Vienna Design Week entwickelte das Team Lost in the Garden eine Virtual Reality Installation, die den Designprozess und die kulturelle Praxis des Remixens in ein interaktives, räumliches Erlebnis bringt. Das Prinzip der Installation VR RESHAPE ist: Computer Aided Design wird Computer Aided Distortion. Mit VRRESHAPE überführt Lost in the Garden den Designprozess und die kulturelle Praxis des Remixens in eine interaktive und räumliche Experience. Diese ermöglicht es, bestehendeDesignobjekte zu editieren, neue Formen und Gebilde zu erschaffen. Ähnlich der dadaistischen Cut-up-Technik der 1920er-Jahre, wonach Texte fragmentiert und anschließend zu neuen Gedichten zusammengesetzt wurden,sollen innerhalb der Installation Gegenstände syntaktisch dekonstruiert werden. Mehr darüber erfahren Sie aus dem folgenden Interview mit Raimund Schumacher, Art und Creative Director von Lost in the Garden. Das Gespräch führte Cristina Stoica.

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KulturKunstZ_Hermannstädter Zeitung

Nahtlos eingefügt


Michael Lassel spendete Bild an Brukenthalmuseum Was haben das Brukenthalmuseum in Hermannstadt und die Tate Gallery in London gemeinsam? Werke des Künstlers Michael Lassel, der im Vorjahr bei dem Großen Sachsentreffen erstmals im Brukenthalmuseum eine…

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NICHTSTUN


Nichtstun – eine von unserer Leistungsgesellschaft verpönte Haltung. Doch gerade in Zeiten technologischer Reizüberflutung und der äußeren Erwartungshaltung, permanent erreichbar zu sein, könnte sich Nichtstun oftmals produktiver erweisen, als etwa das motorische Scrollen auf einem Screen. Auf der Vienna Design Week, die Anfang Oktober in Wien stattfand, zeigte der Industriedesigner Emanuel Gollobdie Installation Teaser: Doing Nothing with Artificial Intelligence – Eine Neuroreaktive Robotikinstallation. Im multidisziplinären Projekt geht es um die Schaffung von Raum für Inaktivität und Introspektion. Dabei verknüpft Emanuel Gollob verschiedenste Bereiche vom Default Mode Netzewerk im menschlichen Gehirn über Machine Learning bis hin zu robotischen Choreographien. Mit ihm sprach Cristina Stoica.

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